La Geria. ©UdoSm
La Geria. ©UdoSm
La Geria. ©UdoSm
Tomaten auf den Augen haben. Have tomatoes on the…
Last sunday rose. ©UdoSm
El Golfo... ©UdoSm
El Golfo... ©UdoSm
El Golfo... ©UdoSm
El Golfo... ©UdoSm
El Golfo - Lagune . ©UdoSm
El Golfo - Lagune . ©UdoSm
El Golfo - Grüne Lagune . ©UdoSm
Susi die Stubenfliege. ©UdoSm
Schmuckkörbchen (Cosmos bipinnatus) ©UdoSm
Remembering a dreamy summer... ©UdoSm
Autumn Sun... ©UdoSm
Heavenly Fireworks at 30.10.18. ©UdoSm
Hopfensee - Blick nach Süden. ©UdoSm
Hier liegt der Hase im Pfeffer... ©UdoSm
Hopfen am See. ©UdoSm
Hopfensee von Ost nach West... ©UdoSm
Collage Hagebutte / Rosehip. ©UdoSm
Man kann die Esel zur Tränke führen, saufen müssen…
Mirador del Río. ©UdoSm
Mirador del Río. ©UdoSm
Mirador del Río. ©UdoSm
Island 'La Graciosa'. ©UdoSm
Mirador del Río. ©UdoSm
Mirador del Río. ©UdoSm
Mirador del Río. ©UdoSm
Same procedure as every year: My Autumn maple. ©Ud…
Jardín de cactus. ©UdoSm
Jardín de cactus. ©UdoSm
Jardín de cactus. ©UdoSm
Jardín de cactus. ©UdoSm
Jardín de cactus. ©UdoSm
Jardín de cactus. ©UdoSm
Jardín de cactus. ©UdoSm
Jardín de cactus. ©UdoSm
Jardín de cactus.
Cochenille-Schildlaus-Zucht bei Guatiza. ©UdoSm
Wine growing in Haria. ©UdoSm
Blick auf Haria. ©UdoSm
Unter Wegs nach Haria. ©UdoSm
Fahrt nach Haria. ©UdoSm
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La Geria im Abendlicht. ©UdoSm
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La Geria bezeichnet ein 5.255 Hektar großes Gebiet im geographischen Zentrum der Kanareninsel Lanzarote, auf dem sich auf eine spezielle Art bestellte Kulturflächen befinden. Es erstreckt sich etwa zwischen Yaiza und San Bartolomé am Rande des Timanfaya-Nationalparks. Überwiegend für den Weinanbau genutzt, bildet das Naturschutzgebiet La Geria das größte Weinanbaugebiet der Kanarischen Inseln.
Durch Niedergang von Vulkanasche der schweren Vulkanausbrüche in den Jahren 1730 bis 1736 entstand hier ein Gebiet mit mächtigen Lapilli-schichten (genannt: picón) von 1 bis 2,5 Metern Dicke. Wohl zunächst aus der Not heraus entwickelte sich eine erfolgreiche, besondere Art von Trockenfeldbau.
Um wieder an fruchtbaren Boden zu gelangen, wurden trichterförmige Vertiefungen in die Lapillischicht gegraben und an ihren Grund jeweils eine einzelne Pflanze gesetzt. Die grobporige Schicht lässt die mit 100 bis 200 mm pro Jahr sehr geringen, fast ausschließlich im Winter fallenden Niederschläge schnell in den durchwurzelten Boden versickern. Gleichzeitig verringert sie – neben einem seitlichen Abfließen des Wassers und der damit verbundenen Erosion – durch ihre geringe Kapillarwirkung und Wärmeleitfähigkeit die Verdunstungsverluste. Zusätzlich zu der Vertiefung schützen oft noch halbkreisförmige Mauern aus basaltischen Lavabrocken die einzeln wachsenden Reben vor den teils kräftigen Winden.
de.wikipedia.org/wiki/La_Geria
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La Geria bezeichnet ein 5.255 Hektar großes Gebiet im geographischen Zentrum der Kanareninsel Lanzarote, auf dem sich auf eine spezielle Art bestellte Kulturflächen befinden. Es erstreckt sich etwa zwischen Yaiza und San Bartolomé am Rande des Timanfaya-Nationalparks. Überwiegend für den Weinanbau genutzt, bildet das Naturschutzgebiet La Geria das größte Weinanbaugebiet der Kanarischen Inseln.
Durch Niedergang von Vulkanasche der schweren Vulkanausbrüche in den Jahren 1730 bis 1736 entstand hier ein Gebiet mit mächtigen Lapilli-schichten (genannt: picón) von 1 bis 2,5 Metern Dicke. Wohl zunächst aus der Not heraus entwickelte sich eine erfolgreiche, besondere Art von Trockenfeldbau.
Um wieder an fruchtbaren Boden zu gelangen, wurden trichterförmige Vertiefungen in die Lapillischicht gegraben und an ihren Grund jeweils eine einzelne Pflanze gesetzt. Die grobporige Schicht lässt die mit 100 bis 200 mm pro Jahr sehr geringen, fast ausschließlich im Winter fallenden Niederschläge schnell in den durchwurzelten Boden versickern. Gleichzeitig verringert sie – neben einem seitlichen Abfließen des Wassers und der damit verbundenen Erosion – durch ihre geringe Kapillarwirkung und Wärmeleitfähigkeit die Verdunstungsverluste. Zusätzlich zu der Vertiefung schützen oft noch halbkreisförmige Mauern aus basaltischen Lavabrocken die einzeln wachsenden Reben vor den teils kräftigen Winden.
de.wikipedia.org/wiki/La_Geria
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