Dresden. Frauenkirche. Das alte, im Trümmerberg wi…
Dresden. Frauenkirche. Altarraum mit Kuppelgemälde…
Frauenkirche. Kuppelgemälde. ©UdoSm
Dresden. Frauenkirche. Emporen. ©UdoSm
Dresden. Frauenkirche. Orgel. ©UdoSm
Dresden. Frauenkirche. Altar. ©UdoSm
Dresden. Frauenkirche. ©UdoSm
Dresden. Frauenkirche. ©UdoSm
Dresden. Frauenkirche. ©UdoSm
Dresden. Frauenkirche - Hochaltar. ©UdoSm
Dresden. Evangelische Frauenkirche. ©UdoSm
Erfurter Dom. Ausstattung. ©UdoSm
Erfurter Dom. Der sog. Einhornaltar. ©UdoSm
Glasfenster im Erfurter Dom. ©UdoSm
Erfurter Dom. Aufgang in die Orgel. ©UdoSm
Erfurter Dom. Der Taufbrunnen. ©UdoSm
Die Hauptorgel im jüngeren Teil des Erfurter Doms.…
Erfurter Dom. Der sog. Wolframleuchter. ©UdoSm
Erfurter Dom. Der jüngere Teil mit Altar und Haupt…
Erfurter Dom. Der Hauptaltar im älteren Teil. ©Udo…
Erfurter Dom. Hauptaltar mit Chorgestühl. ©UdoSm
Details am Chorgestühl. ©UdoSm
Erfurter Dom. Chororgel über dem Chorgestühl. ©Udo…
Häselgehr. Der Pfarrhof. (Widum) ©UdoSm
Pfarrkirche St. Martin. ©UdoSm
Häselgehr. Kirche St. Martin. ©UdoSm
Kirche St. Martin. ©UdoSm
Kirche St. Martin. ©UdoSm
Linker Seitenaltar. ©UdoSm
Hauptaltar. ©UdoSm
Rechter Seitenaltar. ©UdoSm
Häselgehr. Pfarrkirche St. Martin. ©UdoSm
Wandverkleidung. ©UdoSm
Wandverkleidung. ©UdoSm
Wandverkleidung. ©UdoSm
Wandverkleidung. ©UdoSm
Kirche Häselgehr. Wandverkleidung. Wallcovering. ©…
Collage Glasfenster. ©UdoSm
Die Rückseite mit den Emporen und der Orgel. ©UdoS…
Häselgehr der Friedhof. ©UdoSm
Schluderns. ©UdoSm
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Häselgehr. Kriegerdenkmal am Kirchplatz. ©UdoSm
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Häselgehr liegt im oberen Lechtal und setzt sich aus mehreren lose besiedelten Weilern zusammen. Der Ort wurde 1358 als Hesligeren („haselbewachsener Gehren“ - keilförmige Flurform) erstmals urkundlich erwähnt. Der bis zum Kamm mit Bergmähdern bewirtschaftete Heuberg bei Häselgehr war in der Vergangenheit oft Anlass zu Lawinenkatastrophen, weshalb die Gemeinde heute durch eine der größten Lawinenverbauungen Mitteleuropas geschützt ist.
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Häselgehr liegt im oberen Lechtal und setzt sich aus mehreren lose besiedelten Weilern zusammen. Der Ort wurde 1358 als Hesligeren („haselbewachsener Gehren“ - keilförmige Flurform) erstmals urkundlich erwähnt. Der bis zum Kamm mit Bergmähdern bewirtschaftete Heuberg bei Häselgehr war in der Vergangenheit oft Anlass zu Lawinenkatastrophen, weshalb die Gemeinde heute durch eine der größten Lawinenverbauungen Mitteleuropas geschützt ist.
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