Die Fahnen von Brig, dem Kanton Wallis und der Schweiz

Flaggen - Fahnen - Wappen


Folder: Flaggen-und-Fahnen

Das Regierungsgebäude in Sion

Notre-Dame de Valère Sion

27 Aug 2021 9 4 73
Die Basilique de Valère oder Basilika von Valeria ist die Kirche auf dem südlichen der zwei Burghügel an der östlichen Altstadtgrenze von Sion (deutsch Sitten; Hauptort des Schweizer Kantons Wallis). Sie beherbergt eine der ältesten spielbaren Orgeln der Welt aus dem 15. Jahrhundert. Das Schloss und die Basilika von Valeria, benannt zu Ehren von Valeriana, der Mutter des römischen Stadtpräfekten Titus Campanius Priscus Maximianus, der im Jahr 43 n. Chr. bezeugt ist, liegen auf einem der beiden Hügel, die die Stadt Sion an der östlichen Altstadtseite überragen. Angelegt bereits in keltischer Zeit, wurden Burg und Kirche erstmals 1049 urkundlich erwähnt. Die ältesten Teile der dreischiffigen, in vier Joche aufgeteilten Basilika mit Querschiff und zwei den Chor flankierenden Kapellen entstanden 1100 bis 1130 im hochromanischen Stil. Später hinzugefügt wurden der Turm über dem nördlichen Querhaus, die polygonalen Fenstergeschosse über der halbkreisförmigen Apsis sowie das Tonnengewölbe über den Pfeilern. Im 13. Jahrhundert erhielten Langhaus und Seitenschiffe nach dem Vorbild der Kathedrale von Lausanne ein Kreuzgurtengewölbe. Ebenfalls in dieser Zeit wurde der Lettner eingebaut, der den Chor vom Kirchenschiff trennt. Als Wallfahrtskirche „Unserer Lieben Frau von Valeria“ angelegt, bildet das Gnadenbild, eine gotische Marmorstatue der Madonna mit dem Jesuskind aus dem Beginn des 15. Jahrhunderts, zentrales Ausstattungsstück der Kirche. Sie steht heute hoch über dem Hochaltar. Bilder von Aposteln, Propheten und Landesheiligen schmücken die Chorwände. Wikipedia

Bourgeoisie de Sion

27 Aug 2021 3 56
Die Bourgeoisie ist die aus der mittelalterlichen Gemeinde hervorgegangene Körperschaft des öffentlichen Rechts. Als die Bundesverfassung von 1848 die Stadtgemeinde zur Integration aller Einwohner der Stadt einrichtete, ging die Stadt Sion zur Aufteilung der kommunalen Zuständigkeiten und Vermögenswerte über: Die Bürgerschaft und die Gemeinde wurden somit zwei Einheiten, blieben jedoch eng verbunden . Die Bourgeoisie bewahrte ihr Erbe, das sie durch ihre Organe verwaltet: die Bourgeois Assembly und den Bourgeois Council.

Das Bundeshaus gesehen von der Bundeshausterasse

Schloss Pruntrut

31 Aug 2021 3 2 62
Der imposante Bau aus dem 13. Jahrhundert bestand ursprünglich aus noch weiteren Gebäuden. Diese sind aber grossteils nicht mehr vorhanden. Die Burganlage hat einen dreieckigen Grundriss. Sie wird vom alleinstehenden «Réfous-Turm» dominiert, der 1271 errichtet wurde. Der Turm ist 32 Meter hoch bis zu den Zinnen und 12 Meter im Durchmesser. Die Wandstärke beträgt 4,5 Meter am Fundament, nach oben hin abnehmend. Ein weiteres markantes Gebäude ist der «Hahnenturm», ein massiver Rundbau mit vier Etagen mit zentraler Säule und Rundgewölben. Die Fensteröffnungen des Turms stammen aus dem Jahr 1756. Bis 1898 beherbergte der Turm das Archiv des Bistums Basel. Die restlichen Bauten stammen grösstenteils aus dem 16. bis 18. Jahrhundert, als das Château dem Fürstbischöfen von Basel als Residenz diente. Sie sind um einen Innenhof herum angeordnet, in dem sich ein 50 Meter tiefer Brunnen aus dem Ende des 17. Jahrhunderts befindet. Die Gebäude werden als Residenz, Kanzlei und «Pavillon Prinzessin Christine» bezeichnet. Der Pavillon wurde nach der Tante von Ludwig XVI., der Äbtissin von Remiremont, benannt. Die Gebäude sind zwei- und dreigeschossig. Ein weiteres Gebäude ist jenes der Wachmannschaften. Es befindet sich beim Eingangstor neben dem Réfous-Turm. Zwischen der Kanzlei und der Residenz befindet sich ein quadratischer Treppenturm mit einer Sonnenuhr unter einer Glühbirnenkuppel. Das Datum 1590 erscheint am Eingang zum Treppenturm. Die südöstliche Ecke der Kanzlei bildet der Hahnenturm, auch Tour du Coq genannt. Da die Burg mehrmals abbrannte, sind einige Gebäude verschwunden. Wikipedia

Erinnerung an eine kriegerische Vergangenheit

31 Aug 2021 5 4 60
Beim Einmarsch der französischen Revolutionstruppen 1792 verliess der letzte residierende Fürstbischof Josef Sigismund von Roggenbach Schloss und Stadt Pruntrut. 1798 wurden Stadt und Schloss durch die Franzosen belagert. Ab 1802 befand sich die Anlage im Besitz der Stadt Pruntrut. Danach diente das Gebäude als Altenheim von 1837 bis 1896, als Waisenhaus bis 1930 und als Landwirtschaftsschule von 1897 bis 1927. 1932 übernahm der Kanton die Burg. Sie diente seit 1937 als Kaserne und seit 1979 ist das Schloss Sitz der Gerichtsbehörden des Kantons Jura. Wikipedia

Das Gemeindehaus von Cossonay

08 Nov 2021 2 2 60
Cossonay liegt auf 562 m ü. M., 11 km nördlich der Bezirkshauptstadt Morges (Luftlinie). Das Städtchen erstreckt sich am Rand des Hochplateaus westlich der Venoge, rund 130 m über dem Flusstal, im Gros de Vaud, im Waadtländer Mittelland. Die Fläche des 8,3 km² grossen Gemeindegebiets umfasst einen Abschnitt der leicht gewellten Hochfläche des Gros de Vaud, der Kornkammer des Kantons Waadt. Die östliche Grenze bildet der weitgehend kanalisierte Lauf der Venoge. Von hier erstreckt sich der Gemeindeboden westwärts auf die ausgedehnte Hochfläche von Cossonay, reicht im Süden bis zum Tal Valezard, im Norden zum Pré Defour. Das Hochplateau wird im Westen durch das Waldgebiet Bois du Sépey begrenzt, in dem mit 620 m ü. M. der höchste Punkt von Cossonay liegt. Hier befindet sich auch der unter Naturschutz stehende Weiher Étang du Sépey, der durch die Renaturierung einer ehemaligen Tongrube entstand. Von der Gemeindefläche entfielen 1997 13 % auf Siedlungen, 22 % auf Wald und Gehölze, 64 % auf Landwirtschaft und etwas weniger als 1 % war unproduktives Land. Wikipedia

Fahnenparade am Hotel Lido in Lugano

Auch an dieser Bootstränke wird es heutzutage wohl…

Schloss Prangins

21 Mar 2022 9 3 69
Das prächtige Schloss Prangins in der Nähe von Nyon ist der einzige Standort des Schweizerischen Nationalmuseums in der Romandie. Mit dem landesweit grössten Schloss aus dem 18. Jh., das besichtigt werden kann, und dem grössten historischen Gemüsegarten der Schweiz, ist Prangins eine Kulturhochburg der Region. Das um 1730 in einem wunderschönen Park oberhalb des Genfersees erbaute Schloss Prangins beherbergt heute das Schweizerische Nationalmuseum, das der modernen, demokratischen und industriellen Schweiz von 1730 bis 1920 gewidmet ist. Die Dauerausstellungen bieten eine Reise ins Zeitalter der Aufklärung. Insbesondere «Noblesse oblige! Das Leben auf dem Schloss im 18. Jahrhundert», eine eigentliche Inszenierung des Alltagslebens einer Adelsfamilie im Waadtland. Wechselausstellungen behandeln ihrerseits kulturelle und aktuelle Themen der Schweiz. Zahlreiche Aktivitäten für Gruppen und Familien lassen diese Sammlungen lebendig werden. Im Museumspark lädt sie der Kulturweg zu einem «Spaziergang durch die Aufklärung» ein. Der aussergewöhnlich grosse, historische Gemüsegarten wird Sie mit seinen Farben und Düften begeistern. Die Ernten dieses Gemüsegartens können im Schlosscafé in Form von Speisen degustiert werden.

Altstadt von Nyon

Eine Schifffahrt in den Frühling

Schweiz Suisse Svizzera

Fahnen im Wind

20 May 2022 7 4 37
Von Links: Gemeinda Twann-Tüscherz, Schweiz, Kanton Bern.

Eingang zur Zitadelle Bitsch / Citadelle de Bitche

21 Jun 2022 5 6 39
Die Zitadelle von Bitsch ist das stadtbildprägende Festungswerk der Stadt Bitsch im Département Moselle der historischen Region Lothringen. Als Meisterwerk der militärischen Technik wurde die Zitadelle 1979 als Monument historique des Pays de Bitche (Bitscher Land) eingestuft.

MAIRIE in Sturzelbronn

21 Jun 2022 7 6 79
Sturzelbronn ist eine französische Gemeinde mit 174 Einwohnern im Département Moselle in der Region Grand Est in den Nordvogesen. Sie gehört zum Arrondissement Sarreguemines und zum Kanton Bitche und war im Mittelalter Sitz eines bedeutenden Klosters. Die Einwohner nennen sich Sturzelbronnois. Wikipedia

Eguisheim

25 Jun 2022 2 2 48
Eguisheim ist eine französische Gemeinde mit 1721 Einwohnern im Département Haut-Rhin in der Region Grand Est. Sie gehört zum Arrondissement Colmar-Ribeauvillé und zum Kanton Wintzenheim. Das Dorf ist als eines der Plus beaux villages de France klassifiziert. Wikipedia

HOTEL DE VILLE Eguisheim

25 Jun 2022 7 2 72
Hôtel de ville ist der französische Begriff für das städtische Rathaus (in Gemeinden ohne Stadtrecht: Mairie). In Frankreich und in Luxemburg bezeichnet der Ausdruck das Gebäude, nicht die Behörde. In Belgien ist der maire der bourgmestre von (de) Bürgermeister und die Behörde das hôtel de ville. In der Romandie (französischsprachige Westschweiz) benutzen Städte wie Genf den Begriff hôtel de ville, während kleinere Gemeinden von municipalité oder von maison communale sprechen. Die Verwaltungsspitze ist ein Gremium, an dessen Spitze ein maire oder ein président de la ville (Stadtpräsident) steht. Wikipedia

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