Walter 7.8.1956's photos
Symbol einer einst grossen Schweizer Industriegesc…
Besten Dank für das Kompliment
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Der Frühling ist da melden die Buschwindröschen
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Das Buschwindröschen bzw. Busch-Windröschen (Anemone nemorosa, Syn.: Anemonoides nemorosa) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Windröschen (Anemone) in der Familie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae). Sie ist im gemäßigten Eurasien verbreitet.
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Über Stock und Stein
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Das Kleinwasserkraftwerk Dornachbrugg
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Lebenselexier Wasser
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Die Natur im Wandel der Zeiten
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Es bleibt alles im Fluss
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Flussschwellen lassen das Wasser mit Sauerstoff an…
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Der Fluss Birs bei Aesch
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Die Birs (französisch La Birse) ist ein 75 Kilometer langer Nebenfluss des Rheins im Schweizer Jura.
Im Mittelalter wird der Fluss meist als Birse bezeichnet. Der Name ist keltischen Ursprungs und leitet sich von kelt. *bers- für 'schnell' ab. Sie hat also die Bedeutung die schnell Fliessende.
Bis ins 18. Jahrhundert war das untere Birstal kaum besiedelt. 1807 wurden erste Projekte für eine Flusskorrektion in Angriff genommen, welche von 1814 bis 1830 mit mehreren Teilkanalisierungen und der grossen Begradigung zwischen Neue Welt und Birsköpfli durchgeführt wurde; die Länge des Flusslaufs wurde auf einen Viertel gekürzt. Weitere Korrektionen oberhalb bis Dornachbrugg wurden bis 1870 vorgenommen.
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Die S3 verlässt den Bahnhof Aesch in Richtung Lauf…
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Bahnhof Aesch
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Aesch liegt an der Birs auf 315 m ü. M. zwischen Faltenjura (Blauen) und Tafeljura (Gempen). Es grenzt an die Gemeinden Duggingen, Pfeffingen, Ettingen, Therwil, Reinach (alle BL) und die solothurnische Gemeinde Dornach. Aesch gehört zur Agglomeration Basel.
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HBM
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Asch-Weide
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Die Asch-Weide (Salix cinerea), auch Grau-Weide genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Weiden (Salix) innerhalb der Familie der Weidengewächse (Salicaceae).
Es grünt so grün
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Wenn grün und braun dominieren
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Misteln
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Die Misteln (Viscum) sind eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Sandelholzgewächse (Santalaceae), nach einer alternativen Klassifikation in einer wiedererrichteten Familie Viscaceae. Sie sind mit etwa 70 bis 120 Arten in der Alten Welt verbreitet, mit Verbreitungszentrum im südlichen Afrika und auf Madagaskar. Wenige Arten erreichen gemäßigte (temperate) Klimazonen.
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Zimmermannsfrosch
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Zimmermannsfrösche zeichnen sich durch ihre braune Färbung mit zwei gelben Streifen auf beiden Seiten des Rückens aus. Ihr Schwanz ist grau, die Unterseite meist weiß oder gelb. Im Gegensatz zu anderen Fröschen reichen die Schwimmhäute an ihren Zehen nicht bis zur längsten Zehe. Zimmermannsfrösche erkennt man an ihrem Ruf, der an das Hämmern eines Zimmermanns erinnert und ihnen ihren Namen gibt. Sie sind ektotherm, heterotherm und bilateral symmetrisch. Der Kehlsack des Frosches ist im aufgeblasenen Zustand kugelförmig. Ausgewachsene Frösche sind mittelgroß und messen 4,1 bis 6,6 Zentimeter.
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