Der Dorfbrunnen von Lignerolle auf dem Dorfplatz
Blick zurück über Lignerolle in Richtung Vallorbe
Wechselhaftes Herbstwetter bei dieser Wanderetappe
Kleine Dörfer, Weiler etc. lerne ich auf meinen Wa…
Eine von Land- und Forstwirtschaft geprägte Region
Kleine Kirche in L`Abergment
Das Gemeindehaus in L`Abergment
Alt und neu schön im Einklang
Cafè du Suchet
Das alte Haus von ..... hat vieles schon erlebt
Am Jurasüdfuss vor der Ortschaft Baulmes
Alle Überragend
Lichtblick über der Ortschaft Baulmes
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Bahnstation Baulmes
Nicht mehr ganz neu
1886 in Vuiteboeuf
Bahnstation Vuiteboeuf
Am Fusse des Col de Etroits
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Reformierte Kirche in Lignerolle
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Gemeinde Lignerolle
Infanteriebunker aus dem 2.Weltkrieg bei La Ligner…
Ein Grosssegler auf abwegen im Waadtländer Jura
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Das Gemeindehaus in Ballaingues
Reformierte Kirche in Ballaingues
Juragebäude in Ballaingues
In Ballaigues
Aufgefallen
Zwischenhalt
Die trockenheit macht sich im Stausee bemerkbar
Barrage du Day ( Staumauer bei Le Day )
Ihr Glück, ich bin kein Jägersmann
Der Nebel beginnt sich zu lichten
Reformierte Kirche in Vuiteboeuf
Natur pur im Waadtländer Jura
Einblick
Wegweiser
Erfrischend
Wandern in der Gorges de Covatannaz
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Chemin de fer Orbe–Chavornay
Die Chemin de fer Orbe–Chavornay – abgekürzt OC, deutsch: Orbe-Chavornay-Bahn – ist eine ehemalige Bahngesellschaft und eine Eisenbahnstrecke; sie war die erste elektrische Normalspurbahn der Schweiz.
Schon seit Mai 1856 fuhren die Züge der Compagnie de l’Ouest Suisse durch die Orbe-Ebene und hielten in Chavornay. Der circa vier Kilometer abseits gelegene Bezirkshauptort Orbe aber hatte keinen Bahnanschluss. Als sich dort die Industrie mit Mühlen und einer Nestlé-Fabrik vergrösserte, musste ein geeigneter Anschluss an das Schweizer Eisenbahnnetz gefunden werden. So wurde am 17. April 1894 die Strecke von Orbe nach Chavornay eröffnet. Da das Trassee vor dem Endbahnhof Orbe auf kurzer Distanz mit 30 Promille ansteigt, entschied man sich für die elektrische Traktion. Man wählte Gleichstrom mit 750 Volt. Die drei Triebwagen des Types CFe 2/2 bezogen ihren Strom zunächst mit Rollenstromabnehmern von der Oberleitung, und ihre zwei Motoren leisteten 70 Pferdestärken (51,5 kW). Der Personenverkehr war bescheiden, aber der starke Güterverkehr verlangte schnell noch stärkere Triebfahrzeuge. 1902 beschaffte man daher einen doppelt so leistungsfähigen Gütertriebwagen.
Am 1. Juni 2003 übernahmen Travys die Geschäftsleitung der Chemin de fer Orbe–Chavornay und kauften in der Folge die Aktien von den Usines de l’Orbe (Orbe-Kraftwerke, abgekürzt UO). Von diesen wird auch der Bahnstrom bezogen. Im Jahre 2008 wurde die Gesellschaft durch Fusion vollständig in die Travys integriert.
Seit Juli 2022 wickelt die Travys den Personenverkehr zwischen Orbe und Chavornay mit zwei aus Karlsruhe übernommenen Stadtbahnwagen ab, den Güterverkehr mit zwei Elektrolokomotiven und einer Diesellokomotive. Der zuvor eingesetzte einzige Personentriebwagen Be 2/2 konnte nach einem Schaden 2021 nicht mehr eingesetzt werden.
Zukünftig ist ein Umbau auf Wechselspannung und die Integration in das System RER Vaud geplant.
Wikipedia
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Schon seit Mai 1856 fuhren die Züge der Compagnie de l’Ouest Suisse durch die Orbe-Ebene und hielten in Chavornay. Der circa vier Kilometer abseits gelegene Bezirkshauptort Orbe aber hatte keinen Bahnanschluss. Als sich dort die Industrie mit Mühlen und einer Nestlé-Fabrik vergrösserte, musste ein geeigneter Anschluss an das Schweizer Eisenbahnnetz gefunden werden. So wurde am 17. April 1894 die Strecke von Orbe nach Chavornay eröffnet. Da das Trassee vor dem Endbahnhof Orbe auf kurzer Distanz mit 30 Promille ansteigt, entschied man sich für die elektrische Traktion. Man wählte Gleichstrom mit 750 Volt. Die drei Triebwagen des Types CFe 2/2 bezogen ihren Strom zunächst mit Rollenstromabnehmern von der Oberleitung, und ihre zwei Motoren leisteten 70 Pferdestärken (51,5 kW). Der Personenverkehr war bescheiden, aber der starke Güterverkehr verlangte schnell noch stärkere Triebfahrzeuge. 1902 beschaffte man daher einen doppelt so leistungsfähigen Gütertriebwagen.
Am 1. Juni 2003 übernahmen Travys die Geschäftsleitung der Chemin de fer Orbe–Chavornay und kauften in der Folge die Aktien von den Usines de l’Orbe (Orbe-Kraftwerke, abgekürzt UO). Von diesen wird auch der Bahnstrom bezogen. Im Jahre 2008 wurde die Gesellschaft durch Fusion vollständig in die Travys integriert.
Seit Juli 2022 wickelt die Travys den Personenverkehr zwischen Orbe und Chavornay mit zwei aus Karlsruhe übernommenen Stadtbahnwagen ab, den Güterverkehr mit zwei Elektrolokomotiven und einer Diesellokomotive. Der zuvor eingesetzte einzige Personentriebwagen Be 2/2 konnte nach einem Schaden 2021 nicht mehr eingesetzt werden.
Zukünftig ist ein Umbau auf Wechselspannung und die Integration in das System RER Vaud geplant.
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