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Katholische Kirche St. Martin in Schwyz, im Hintergrund der grosse Mythen
Die katholische Pfarrkirche St. Martin in Schwyz im Kanton Schwyz ist eine spätbarocke Hallenkirche. Sie ist das siebte Kirchengebäude im Ortszentrum und steht unter Denkmalschutz.
Kirchenpatron von Schwyz ist der heilige Martin von Tours. Als solcher wurde er auch Patron des Landes Schwyz und zierte dessen Standessiegel und Münzen bis in die frühe Neuzeit. Sein Patrozinium am Martinstag (11. November) ist in der Gemeinde Schwyz ein Feiertag. In der ersten Hälfte des 8. Jahrhunderts, als in Schwyz die erste Kirche erbaut wurde, war Martin der Schutzherr des Fränkischen Reiches.
Auf die erste Kirche folgte um 1000 die zweite ottonische Kirche, welche möglicherweise 1117 durch ein Erdbeben zerstört wurde. Die dritte Kirche an gleicher Stelle wurde 1122 geweiht. Sie war ein romanischer Bau. Im 15. Jahrhundert folgte eine wesentlich grössere vierte Kirche.
Die gotische Kirche war eine dreischiffige Hallenkirche. Vom Turm besteht noch der Unterbau, der von 1481 stammt Im Dorfbrand von 1642 wurde die Kirche wie das benachbarte Rathaus zerstört und in ähnlicher Form wieder aufgebaut.
Gewölbegemälde
1762 vermerkte der Einsiedler Klosterbaumeister Kaspar Braun, dass die Kirche baufällig und zu klein sei. Den Neubau übernahmen Jakob Singer und sein jüngerer Bruder Johann Anton Singer, nachdem die Bauherrschaft 1763 mit ihnen einen Vertrag von 20'000 Gulden abgeschlossen hat.Die neue Kirche, die von 1769 bis 1774 errichtet wurde, weist eine monumentale Fassade sowohl Richtung Hauptplatz wie am Hauptportal zur Herrengasse hin auf. Die Architektur gilt als spätbarock mit klassizistischen Elementen.
An der südlichen Kirchenmauer erinnert ein Gedenkstein an Landammann Alois von Reding (1765–1818).
Wikipedia
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Kirchenpatron von Schwyz ist der heilige Martin von Tours. Als solcher wurde er auch Patron des Landes Schwyz und zierte dessen Standessiegel und Münzen bis in die frühe Neuzeit. Sein Patrozinium am Martinstag (11. November) ist in der Gemeinde Schwyz ein Feiertag. In der ersten Hälfte des 8. Jahrhunderts, als in Schwyz die erste Kirche erbaut wurde, war Martin der Schutzherr des Fränkischen Reiches.
Auf die erste Kirche folgte um 1000 die zweite ottonische Kirche, welche möglicherweise 1117 durch ein Erdbeben zerstört wurde. Die dritte Kirche an gleicher Stelle wurde 1122 geweiht. Sie war ein romanischer Bau. Im 15. Jahrhundert folgte eine wesentlich grössere vierte Kirche.
Die gotische Kirche war eine dreischiffige Hallenkirche. Vom Turm besteht noch der Unterbau, der von 1481 stammt Im Dorfbrand von 1642 wurde die Kirche wie das benachbarte Rathaus zerstört und in ähnlicher Form wieder aufgebaut.
Gewölbegemälde
1762 vermerkte der Einsiedler Klosterbaumeister Kaspar Braun, dass die Kirche baufällig und zu klein sei. Den Neubau übernahmen Jakob Singer und sein jüngerer Bruder Johann Anton Singer, nachdem die Bauherrschaft 1763 mit ihnen einen Vertrag von 20'000 Gulden abgeschlossen hat.Die neue Kirche, die von 1769 bis 1774 errichtet wurde, weist eine monumentale Fassade sowohl Richtung Hauptplatz wie am Hauptportal zur Herrengasse hin auf. Die Architektur gilt als spätbarock mit klassizistischen Elementen.
An der südlichen Kirchenmauer erinnert ein Gedenkstein an Landammann Alois von Reding (1765–1818).
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Eindrucksvoll diese Darstellung von übermächtiger Natur und Menschenwerk.
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