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Letzte Vorbereitungen vor dem Start zum Verbrennungsplatz
Man geht davon aus, dass die materielle Hülle, bestehend aus den fünf Elementen Erde, Feuer, Wasser, Luft und Atmosphäre, nach dem Tod möglichst vollständig aufgelöst werden muss um der Seele freie Bahn zu gewähren. Dies geschieht idealerweise durch eine Verbrennung, wobei es auf Bali auch Ausnahmen gibt. In den Bali-Aga Dörfern, allen voran Tenganan, zieht man teilweise die Beerdigung dem Verbrennen vor.
Eine solche Zeremonie ist eine überaus bunte, laute ja gar fröhliche Angelegenheit. Da durch den Tod letztendlich nur die Seele aus der materiellen Hülle befreit wird, ist der Anlass zur Trauer nicht all zu groß. Die Toten werden zunächst im eigenen Gehöft aufgebahrt, meist in einem Pavillon (Balé Bandung) der zu diesem Zweck reich geschmückt wird. Daneben errichtet man zwei Altäre für den Sonnengott Sūrya und für Brahmā.
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Eine solche Zeremonie ist eine überaus bunte, laute ja gar fröhliche Angelegenheit. Da durch den Tod letztendlich nur die Seele aus der materiellen Hülle befreit wird, ist der Anlass zur Trauer nicht all zu groß. Die Toten werden zunächst im eigenen Gehöft aufgebahrt, meist in einem Pavillon (Balé Bandung) der zu diesem Zweck reich geschmückt wird. Daneben errichtet man zwei Altäre für den Sonnengott Sūrya und für Brahmā.
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