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Alter Güterwagen der Chemins de fer du Jura

Alter Güterwagen der Chemins de fer du Jura
Die Beschriftung a Wagen **Hors_ Services** bezieht sich auf den Transport von Pferden, und deren Utensilien, wie das Geschirr etc. Den Die Jurabahn ( Chemins de fer du Jura ) ist zum grösten teil in den sogenannten Freibergen des Jura gelegen. In dieser Region ist auch die Heimat von Pferden die einen grossen teil des Jahres in der nur schwach eingezäunten Weiden leben.

Freiberge in Wikipadia:
ls Freiberge oder französisch Franches-Montagnes wird eine Region im Südwesten des Schweizer Kantons Jura bezeichnet. Auch angrenzende Gebiete des Kantons Bern werden geographisch zu dieser Landschaft gezählt. Die Freiberge bilden ein rund 200 km² grosses, auf durchschnittlich 1000 m ü. M. gelegenes Hochplateau im Jura, das politisch zum Bezirk Freiberge (frz. Franches-Montagnes) gehört. Wichtigster Ort ist Saignelégier.
Als Freiberge oder französisch Franches-Montagnes wird eine Region im Südwesten des Schweizer Kantons Jura bezeichnet. Auch angrenzende Gebiete des Kantons Bern werden geographisch zu dieser Landschaft gezählt. Die Freiberge bilden ein rund 200 km² grosses, auf durchschnittlich 1000 m ü. M. gelegenes Hochplateau im Jura, das politisch zum Bezirk Freiberge (frz. Franches-Montagnes) gehört. Wichtigster Ort ist Saignelégier.
Alljährlich findet seit 1897 am zweiten Sonntag im August in Saignelégier mit dem Marché-Concours national de chevaux ein nationaler Pferdemarkt statt. Diese Festivität zieht jeweils Tausende von Besuchern auch aus Regionen weit ausserhalb des Kantons Jura an.

Marché-Concours national de chevaux
Der Marché-Concours national de chevaux (deutsch etwa Nationales Pferdewettrennen) ist eine jährlich stattfindende Schau für Freiberger-Pferde mit einem Pferderennen und einem Pferdemarkt in Saignelégier, Kanton Jura, Schweiz. Die Veranstaltung ist die zentrale Bühne der Freiberger Pferdezucht, die zu den lebendigen Traditionen der Schweiz gehört.
Der Marché-Concours national des chevaux wurde zum ersten Mal vom 28. bis 30. August 1897 vom Bauernverband der Freiberge organisiert. Bei diesem ersten Marché-Concours handelte es sich in erster Linie um eine landwirtschaftliche Ausstellung für Pferde und auch Rinder. Aus wirtschaftlichen Gründen fand die zweite Ausstellung erst zwei Jahre später statt, diesmal mit einem Umzug und Rennveranstaltungen. Bei dem dritten Marché-Concours 1901 fielen diese Erweiterungen wiederum aus finanziellen Gründen weg, und die Veranstaltung wurde auf die Ausstellung von 500 Pferden beschränkt. Ab 1904 konnte der Marché-Concours national des chevaux jährlich stattfinden, da die Organisation durch den Bau der Markthalle Halle-Cantine sehr vereinfacht worden war. Nur während des Ersten Weltkriegs fiel die Veranstaltung dreimal aus, so dass 2003 der 100. Marché-Concours national des chevaux gefeiert wurde. Heute wird das Fest immer am zweiten August-Wochenende ausgerichtet und von etwa 50.000 Zuschauern besucht.
Wikipedia
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