Gisela Gepraegs' photos

Conques - Abteikirche Saint-Foy

08 Jun 2024 11 4 135
Die Ursprünge der Abtei von Conques gehen auf den Einsiedlermönch Dadon zurück, der sich in dem unzugänglichen Seitental des Lot an den steilen Hängen der Ouche niederließ. Um ihn versammelten sich weitere Mönche, die ihre Gemeinschaft ab 819 nach der Regel des heiligen Benedikt führten. Der Karolinger Ludwig der Fromme stellte das Kloster unter seinen besonderen Schutz und verlieh ihm den Namen Conques (Muschel) Die Abteikirche wurde im 11. Jh auf dem Fundament einer alten Eremitage errichtet. Ihre Bekanntheit beruht auf den Reliquien des Heiligen Fides, einem jungen christlichen Martyrer aus Agen. Über dem Haupteingang der Kirche befindet sich das Tympanon des Jüngsten Gerichts mit seinen 124 Figuren: ein kostbares Meisterwerk der romanischen Kunst... Im Südflügel des Kreuzgangs der Abteikirche können Sie den Schatz von Conques bewundern. Er stellt einen der fünf großen Schätze der mittelalterlichen Goldschmiedekunst dar. Die Statue der Majesté de Sainte-Foy (Heilige Fides) fällt besonders auf. Sie stammt aus dem 9. und 10. Jahrhundert, ist mit Gold beschichtet, mit Edelsteinen und Emaille geschmückt und stellt das letzte Exemplar von Reliquienstatuen aus dieser Epoche dar.

Wilde Narzissen

10 Jun 2024 7 2 125
blühende Wiesen mit wilden Narzissen blühen auf der Hochfläche des Aubrac

Estaing - Chateau

Estaing - Chateau

Mystische Stimmung

07 Jun 2024 4 91
Friedhof St. Hilaria, nahe Espalion.

Tropfsteingebilde im Gouffre de Padirac

Gouffre de Padirac

05 Jun 2024 5 119
Der Gouffre de Padirac (dt. Schlund von Padirac) ist eine Grotte, die ungefähr 47 Kilometer südlich von Brive-la-Gaillarde im Département Lot liegt. Das Höhlensystem ist durch einen unterirdischen Fluss entstanden, der sich über hundert Meter tief in die verkarsteten Kalke der Causses de Gramat eingegraben hat und in die Dordogne mündet. Eine hohe domartige Aushöhlung dieser Flusshöhle brach ein und es entstand ein kreisrundes Loch mit senkrechten Wänden, 33 m im Durchmesser und 75 m tief. Dieser Tageslichtschacht wurde von den Einheimischen einfach Gouffre genannt, was Abgrund bedeutet. Der Gouffre und etwa 1 km des unterirdischen Höhlensystems sind von Ende März bis Anfang November für den Besucherverkehr geöffnet. Für den Abstieg in den Gouffre wurde ein stählerner Turm mit 455 Stufen gebaut. Es stehen auch zwei Fahrstühle zur Verfügung. Am Fuß des Gouffre führt eine Rampe über den Schuttkegel in eine Tiefe von 103 m und danach durch die ausgewaschene Röhre des Flusses. Von einer betonierten Anlegestelle gelangen die Höhlenbesucher mit Kähnen 500 m weit auf dem bis zu 4 m tiefen, vom Fels begrenzten Fluss weiter bis zu einem Versturz, an dem sich die Höhle aufweitet. Geführte Höhlentouren gehen dort über gesicherte Treppen durch den 94 m hohen Salle du grand Dôme, den Salle des Grands Gours mit großen Sinterbecken und einem 40 m hohen und 6 m breiten Stalagmiten sowie einem 25 m langen und 4 m dicken Stalaktiten, der die Oberfläche des Flusses berührt. Etwa 1,5 km vom Eingang entfernt endet die Besichtigungsmöglichkeit. Heute sind etwa 40 km der unterirdischen Gänge von Höhlenforschern erforscht.[1]

Saint-Cirq-Lapopie

04 Jun 2024 5 118
Die französische Gemeinde Saint-Cirq-Lapopie liegt im Département Lot in der Region Okzitanien Er liegt auf den Klippen des linken Lot-Ufers, fast 100 Meter oberhalb des Flusses. Durch Saint-Cirq-Lapopie führt die Célé-Variante des französischen Jakobsweges Via Podiensis. Saint-Cirq-Lapopie wurde von der Vereinigung Les plus beaux villages de France zu einem der schönsten Dörfer Frankreichs erklärt. Den durch die Ruinen der ehemaligen Burg überragten und von einer Stadtmauer umschlossenen Ort betritt man durch befestigte Tore. Die steilen Gassen des Ortes sind geprägt durch ziegelgedeckte Giebelhäuser aus dem 13. bis 16. Jahrhundert.

Saint-Cirq-Lapopie

04 Jun 2024 12 3 122
Die französische Gemeinde Saint-Cirq-Lapopie liegt im Département Lot in der Region Okzitanien Er liegt auf den Klippen des linken Lot-Ufers, fast 100 Meter oberhalb des Flusses. Durch Saint-Cirq-Lapopie führt die Célé-Variante des französischen Jakobsweges Via Podiensis. Saint-Cirq-Lapopie wurde von der Vereinigung Les plus beaux villages de France zu einem der schönsten Dörfer Frankreichs erklärt. Den durch die Ruinen der ehemaligen Burg überragten und von einer Stadtmauer umschlossenen Ort betritt man durch befestigte Tore. Die steilen Gassen des Ortes sind geprägt durch ziegelgedeckte Giebelhäuser aus dem 13. bis 16. Jahrhundert.

Treidelweg - Chemin de Halage

04 Jun 2024 12 6 121
Ein Treidelpfad wird ein Weg unmittelbar am Ufer von Flüssen oder Kanälen bezeichnet, der angelegt wurde, damit Menschen, Zugtiere oder Lokomotiven Frachtschiffe flussaufwärts ziehen konnten. Dieser Vorgang wird treideln genannt. Bei Bouziès ist die Felswand entlang des Südufers des Lot als Treidelpfad ausgehöhlt worden.

Pont Valentré

02 Jun 2024 5 4 155
Der Pont Valentré ist eine Brücke, die den Fluss Lot im Westen von Cahors in Frankreich überquert. Die geschwungene Brücke erreicht mit ihren sechs gotischen Spitzbögen von durchschnittlich je 16,50 Metern Breite eine Länge von 138 Metern. Zusammen mit zwei weiteren schmalen Bögen, die sich über den Ufern erheben, ist sie 172 Meter lang. Die fünf im Wasser stehenden, 6 Meter breiten Pfeiler besitzen mit Zinnen bewehrte dreieckige Vorsprünge. Sie ist zum Wahrzeichen von Cahors geworden. Cahors liegt in einer engen Flussschleife des Lot, der die Stadt im Westen, Süden und Osten umgibt. Von den drei Brücken, die den Zugang zur Stadt im Mittelalter schützten, steht heute nur noch der Pont Valentré. Der Bau wurde 1378 vollendet. Sie wird als eine der schönsten befestigten Brücken des Mittelalters angesehen. Wegen der Lage von Cahors am Schnittpunkt zwischen der Via Podiensis, einem der französischen Abschnitte des Jakobsweges nach Santiago de Compostela, und der römischen Straße von Lyon nach Bordeaux wurde 1998 die Brücke als Teil des Weltkulturerbes der UNESCO „Jakobsweg in Frankreich“ ausgezeichnet.

Kathedrale von Cahors

02 Jun 2024 8 2 141
Die Kathedrale Saint-Étienne ist die dem Heiligen Stephanus, frz. Saint Étienne, geweihte Hauptkirche von Cahors und Mutterkirche des Bistums Cahors.Seit 1998 ist es als Teil des Weltkulturerbes der UNESCO „Jakobsweg in Frankreich“ ausgezeichnet und ist traditionell eine der wichtigsten Stationen auf der Via Podiensis. Zwei große Pendentivkuppeln überragen das romanische Kirchenschiff. Sie bilden das außergewöhnlichste Beispiel dieser „aquitanisch“ genannten Bauform: sie haben 16 Meter Durchmesser und schließen in 32 Meter Höhe ab, nur die Hagia Sophia hat eine noch höhere Kirchenkuppel. Die Kuppeln ruhen auf sechs nahezu quadratischen Wandpfeilern mit fast 4 Metern Seitenlänge.

Eingangsportal der Kathedrale von Cahors

22 Jun 2024 6 1 140
Lightshow die allabendlich bei Einbruch der Dunkelheit das Eingangsportal der Kathedrale von Cahors in Szene setzt.

Blick auf Cahors

02 Jun 2024 3 2 90
Cahors ist eine französische Stadt (okzitanisch Caors) in der Region Okzitanien. Die Stadt ist Sitz der Verwaltung des Départements Lot. Cahors hat vor allem Bedeutung als Verwaltungshauptstadt und ist durch das gleichnamige Weinbaugebiet bekannt. Die Stadt liegt am Fernwanderweg GR 65, der weitgehend dem historischen Verlauf des französischen Jakobsweges Via Podiensis folgt. Die Ursprünge der Stadt reichen in die keltische Zeit zurück. Cahors ist seit dem frühen Mittelalter Bischofssitz und war aufgrund seiner verkehrsgünstigen, aber geschützten Lage schon im 6. Jahrhundert eine wohlhabende Handelsstadt. Ab dem 9. Jahrhundert unterstand Cahors den Herzögen von Toulouse. Zu ihrer höchsten Bedeutung stieg die am Jakobsweg gelegene Stadt im 13. Jahrhundert auf. Damals wurde Cahors zum ersten Bank- und Börsenzentrum Europas

Blick auf Cahors

02 Jun 2024 4 2 109
Cahors ist eine französische Stadt (okzitanisch Caors) in der Region Okzitanien. Die Stadt ist Sitz der Verwaltung des Départements Lot. Cahors hat vor allem Bedeutung als Verwaltungshauptstadt und ist durch das gleichnamige Weinbaugebiet bekannt. Die Stadt liegt am Fernwanderweg GR 65, der weitgehend dem historischen Verlauf des französischen Jakobsweges Via Podiensis folgt. Die Ursprünge der Stadt reichen in die keltische Zeit zurück. Cahors ist seit dem frühen Mittelalter Bischofssitz und war aufgrund seiner verkehrsgünstigen, aber geschützten Lage schon im 6. Jahrhundert eine wohlhabende Handelsstadt. Ab dem 9. Jahrhundert unterstand Cahors den Herzögen von Toulouse. Zu ihrer höchsten Bedeutung stieg die am Jakobsweg gelegene Stadt im 13. Jahrhundert auf. Damals wurde Cahors zum ersten Bank- und Börsenzentrum Europas

unterwegs auf dem französischen Jakobsweg

Mammutgewächs

18 May 2024 9 2 112
Das Mammutblatt wird auch Riesen-Rhabarber genannt - ist jedoch nicht verwandt mit diesem. Die Blütenzeit reicht von Juli bis August. Die unscheinbaren Blüten sitzen zu tausenden in dem bis zu 1m hohen Blütenstand.

Rhododendron Garten


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