Saint Michael Chapel (16th century).
Johanniterkirche auf der Schlossinsel Mirow
Saint Michael Chapel.
Organ (1737).
Hammerfest - kirke
Johanniterkirche Mirow, Interieur
Coimbra New Cathedral (1772).
Zavelstein, Im Städtle
Church of Saint John the Baptist.
Church of Saint John the Baptist.
Church of Our Lady of Grace.
Saint Gregory Chapel.
Naumburg - Dom
Chapel of Our Lady of Pity.
Round Chapel.
Neustrelitz- Schlosskirche
City view.
Church of Saint John the Baptist.
Convent of the Holy Cross of Buçaco (1628).
Saint Francis Church.
The chapel's altar.
Der südliche Chorturm des Ulmer Münsters
Church of Holy Mary of Alcazaba (11th century).
Schloss und Johaniterkirche Mirow
View from the upper cloister of Viseu Cathedral.
Manueline details on the ceiling over the altar.
Upper cloister of Viseu Cathedral.
Happy Fence Friday!
Chapel of Our Lady of Remedies (1742).
Saint Sebastian Chapel.
Saint Francis Church of the Third Order.
Paulskirche und Pfarrhaus
Kneipen und Kapellen am Meer. ©UdoSm
Carmo Church (18th century).
Februar 2023
Church of the Major Seminary.
Church of Mercy.
Church of Mercy (16th to 18th centuries).
Viseu Cathedral and Grão-Vasco Museum.
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Kuchen- und Brunnenfest 2023 Schwäbisch Hall
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Eines der beliebtesten Schweriner Fotomotive
Tubular organ.
Beholding the dome.
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Johanniterkirche auf der Schlossinsel Mirow
Sie war früher die Kirche der Komturei Mirow und ab 1704 Hofkirche und Grablege der Herzöge und Großherzöge von Mecklenburg-Strelitz. Heute dient sie als evangelisch-lutherische Pfarrkirche.
Aus der Zeit der Johanniterkomturei ist nur der dreijochige Chor aus dem 14. Jahrhundert erhalten, ein Werk der Backsteingotik. Das etwas breitere Langhaus entstand in der Zeit, da die Kirche zu einer Nebenresidenz des 1701 neu gebildeten (Teil-)Herzogtums Mecklenburg-Strelitz gehörte.
Die Kirche wurde im Zweiten Weltkrieg am 30. April 1945 durch Beschuss der deutschen Wehrmacht bis auf die Außenmauern zerstört; erhalten blieb nur die Fürstengruft. Danach beauftragte die Gemeinde den Architekten Paul Zühlke mit dem Wiederaufbau. Er fertigte die Pläne für den schlichten Wiederaufbau sowie für den Altar, die Kanzel, den Taufstein, die Symbole, und er entwarf die Mittelfenster ...
Die Kirche wurde am 3. September 1950 erneut geweiht. Für die Restaurierung des zerstörten Turms wurde 1989 ein Förderverein gegründet. Der Turmaufsatz mit Haube mit seiner Laterne wurde 1993 äußerlich wiederhergestellt und ist seit 1997 öffentlich begehbar. Der Erlebniskirchturm zeigt nun verschiedene Ausstellungen über den Johanniterorden, Kirche und Fürstengruft sind zugänglich.
(nach Wikipedia)
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Aus der Zeit der Johanniterkomturei ist nur der dreijochige Chor aus dem 14. Jahrhundert erhalten, ein Werk der Backsteingotik. Das etwas breitere Langhaus entstand in der Zeit, da die Kirche zu einer Nebenresidenz des 1701 neu gebildeten (Teil-)Herzogtums Mecklenburg-Strelitz gehörte.
Die Kirche wurde im Zweiten Weltkrieg am 30. April 1945 durch Beschuss der deutschen Wehrmacht bis auf die Außenmauern zerstört; erhalten blieb nur die Fürstengruft. Danach beauftragte die Gemeinde den Architekten Paul Zühlke mit dem Wiederaufbau. Er fertigte die Pläne für den schlichten Wiederaufbau sowie für den Altar, die Kanzel, den Taufstein, die Symbole, und er entwarf die Mittelfenster ...
Die Kirche wurde am 3. September 1950 erneut geweiht. Für die Restaurierung des zerstörten Turms wurde 1989 ein Förderverein gegründet. Der Turmaufsatz mit Haube mit seiner Laterne wurde 1993 äußerlich wiederhergestellt und ist seit 1997 öffentlich begehbar. Der Erlebniskirchturm zeigt nun verschiedene Ausstellungen über den Johanniterorden, Kirche und Fürstengruft sind zugänglich.
(nach Wikipedia)
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