Salzwedel, Wasserturm
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Güstrow, Wasserturm in der Südstadt
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Im Wasserkessel / In a water kettle ➀
Im Wasserkessel / In a water kettle ➁
Mauerwerk / brickwork
Wasserturm Lüneburg / water tower Lunenburg
Ludwigslust, Wasserturm
Trelleborg (Schweden), Wasserturm
Schwerin, im Wasserturm Neumühle
Schwerin, Wasserturm Neumühle
LİLİOM
Wohntraum
Wismar, Wasserturm
Wismar, Wasserturm
Bad Kleinen, Wasserturmruine
Grevesmühlen, Wasserturm am Bahnhof
Klütz, Lokschuppen des "Kaffeebrenners"
Schwerin, Wasserturm am Lokschuppen
Grabow, kopfloser Wasserturm
Misburger Wasserturm
Genthiner Wassertrum
Goldenbow, Wasserturm
Schwerin, Wasserturm Neumühle ("Erbauet 1880")
Güstrow, Wasserturm in der Altstadt
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Lüneburg (Niedersachsen), Wasserturm
Der Lüneburger Wasserturm entstand zwischen 1905 und 1907 im Südosten der Lüneburger Altstadt.
Das Gebäude wurde von dem Architekten Franz Krüger (1873–1936) geplant. Als Standort wurde die Linie der kurz zuvor abgerissenen mittelalterlichen Befestigungsanlagen gewählt.
Der insgesamt 56 m hohe Turm, der heute das höchste nicht-kirchliche Bauwerk in der Innenstadt ist, besteht aus einem 18 Meter hohen Sockel mit quadratischem Grundriss und einem zylindrischen Aufbau. Der mit 16 Strebepfeilern gegliederte Turmschaft trägt den ummauerten Hochbehälter mit einem Volumen von 500 m³. Die Speicherkapazität des Behälters erwies sich recht bald als zu knapp bemessen, bereits 1913 reichte dieser Vorrat lediglich für einen Vormittag aus. Der Turm wurde mindestens einmal aufgestockt. Die mit einem hohen Zinnenkranz eingefasste Dachfläche des Sockelbaus war von Anfang an als Aussichtsplattform gedacht.
Im Sommer 1986 wurde das Bauwerk außer Dienst gestellt und die darin enthaltene Technik mit Ausnahme des eigentlichen Wasserbehälters verschrottet. Ein zunächst geplanter Abriss scheiterte an den Kosten, später wurde das Gebäude unter Denkmalschutz gestellt. (nach Wikipedia)
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Das Gebäude wurde von dem Architekten Franz Krüger (1873–1936) geplant. Als Standort wurde die Linie der kurz zuvor abgerissenen mittelalterlichen Befestigungsanlagen gewählt.
Der insgesamt 56 m hohe Turm, der heute das höchste nicht-kirchliche Bauwerk in der Innenstadt ist, besteht aus einem 18 Meter hohen Sockel mit quadratischem Grundriss und einem zylindrischen Aufbau. Der mit 16 Strebepfeilern gegliederte Turmschaft trägt den ummauerten Hochbehälter mit einem Volumen von 500 m³. Die Speicherkapazität des Behälters erwies sich recht bald als zu knapp bemessen, bereits 1913 reichte dieser Vorrat lediglich für einen Vormittag aus. Der Turm wurde mindestens einmal aufgestockt. Die mit einem hohen Zinnenkranz eingefasste Dachfläche des Sockelbaus war von Anfang an als Aussichtsplattform gedacht.
Im Sommer 1986 wurde das Bauwerk außer Dienst gestellt und die darin enthaltene Technik mit Ausnahme des eigentlichen Wasserbehälters verschrottet. Ein zunächst geplanter Abriss scheiterte an den Kosten, später wurde das Gebäude unter Denkmalschutz gestellt. (nach Wikipedia)
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Dida
jeybee68 club has replied to Dida From Augsburg clubMecklenburg-Foto, Du hast wirklich schon eine beachtliche Sammlung zusammen bekommen.
VG, jeybee
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