Erika+Manfred's photos
Der Zaun in Brest
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Südsee-Abenteuer ?
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Die Mauer in Hamburg
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Les Braves, Omaha Beach
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Das `Les Braves Omaha Beach Memorial' befindet sich im Zentrum des Omaha Beach. Es setzt sich aus drei Elementen zusammen: „The Wings of Hope“ (Flügel der Hoffnung), „Rise, Freedom!“ (Erhebe dich, Freiheit!) und „The Wings of Fraternity“ (Flügel der Brüderlichkeit). Am Boulevard von Omaha Beach gibt es eine Informationstafel zur Erläuterung des Denkmals.
@ www.liberationroute.com/de/pois/402/les-braves-omaha-beach-memorial
412. - 05.05.2025 - Ein Kieselstein
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Die Rickmer Rickmers
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Die Rickmer Rickmers ist ein dreimastiges stählernes Frachtsegelschiff, das heute als Museums- und Denkmalschiff im Hamburger Hafen bei den St. Pauli-Landungsbrücken liegt.
Auf der Werft der Bremerhavener Reederei Rickmer Clasen Rickmers lief die Rickmer Rickmers als Vollschiff im August 1896 vom Stapel. Sie wurde nach dem Enkel des Reeders, Rickmer Rickmers (1893–1974), benannt. Die erste Reise führte das Schiff nach Hongkong, wo es Reis und Bambus lud und nach Deutschland brachte. Geführt wurden das Schiff und die 21-köpfige Besatzung anfänglich von Kapitän Hermann Hinrich Ahlers (1834–1907). Es unternahm insgesamt zwölf Rundreisen, zumeist über die Vereinigten Staaten oder über Fernost. In einem Orkan im Indischen Ozean verlor das Schiff 1904 seinen Kreuzmast und konnte von der Besatzung noch in den Hafen Kapstadts gerettet werden. Dort wurde es aus Kostengründen zur Bark umgetakelt.
Die Hamburger Reederei Carl Christian Krabbenhöft erwarb das Schiff 1912 und taufte es in Max um. Es wurde die darauffolgenden beiden Jahre für den Kohletransport von Wales nach Chile und für den Salpetertransport von Chile nach Europa genutzt. Das Schiff ging 1914, nach Beginn des Ersten Weltkriegs, vor den neutralen Azoren in Horta vor Anker.
Am 23. Februar 1916 wurde das Schiff von den Portugiesischen Streitkräften konfisziert. Unter dem Namen Flores transportierte es dann für die Staatsreederei Transportes Maritimos do Estado Kriegsgüter für Großbritannien.
Nach einem Umbau diente das Schiff ab 1924 als Sagres der portugiesischen Marine als zweites Segelschulschiff dieses Namens. Unter dieser Verwendung erhielt es 1930 zwei Diesel-Hilfsmotoren. 1958 gewann sie die Regatta Tall Ships’ Races. Die Zeit als Segelschulschiff endete 1962 mit der Indienststellung der jetzigen Sagres. Danach lag der Dreimaster unter dem Namen Santo André als Depotschiff im Marinehafen Alfeite bei Lissabon.
Museumsschiff und Stiftung
1974 gründete der Vorsitzende des Hamburger Hafen-Vereins Fiete Schmidt den Verein Windjammer für Hamburg mit dem Ziel, „Hamburgs Vergangenheit als Kauffahrtei- und Schifffahrtstadt in lebendiger Erinnerung zu halten.“ Der Verein wurde 1978 auf die frühere Rickmer Rickmers aufmerksam und tauschte sie 1983 in heruntergekommenem Zustand gegen die Yacht Anne Linde (jetzt Polar). Nach einer mehrjährigen Restaurierung, die teilweise vom Hamburger Arbeitsamt durch Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen für arbeitslose Jugendliche finanziert wurde, dient sie seither unter ihrem ersten Namen als Museumsschiff an den Hamburger Landungsbrücken.
Die maximale Masthöhe beträgt (restauriert) 54 Meter. Besucher dürfen für einen Ausblick bis auf 30 m Höhe am Stehenden Gut hochklettern.ach einer ersten Generalüberholung und Modernisierung im Jahr 2016 bei Blohm & Voss[3] wurde die Rickmer Rickmers im Sommer 2024 erneut zur Überprüfung in die Norderwerft verholt, wobei im Metall vom Unterwasserschiff an knapp 30 Stellen Lochfraßkorrosion festgestellt wurde. Seit dem 12. August 2024 liegt das Schiff wieder am angestammten Liegeplatz an den Landungsbrücken in Hamburg. @: Wikipedia
Kleine Pause
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Besuch der Peking
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Das Mural in Rouen
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Etwas Nostalgie mitten in Reims
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Portal der Kathedrale in Reims
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Die Mauer am Atlantik
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Morgens am Strand
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Die Bank bei Brest
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Ostergrüße
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Honfleur ist eine französische Gemeinde und Hafenstadt mit ca. 6.751 Einwohnern im Département Calvados in der Normandie.
Honfleur liegt am südlichen Ufer der Mündung der Seine in den Ärmelkanal. Sie ist der nordöstliche Endpunkt der Côte Fleurie, ein Teil der nordfranzösischen Küste.
Die Nachbarorte sind (von Osten im Uhrzeigersinn) La Rivière-Saint-Sauveur, Gonneville-sur-Honfleur, Équemauville und Pennedepie (vergleiche auch die Liste der französischen Küstenorte am Ärmelkanal). Das nordwestlich liegende Le Havre ist etwa 25 Kilometer entfernt.
Der Name Honfleur wurde als Hunefleth 1025 erstmals urkundlich erwähnt; später ist es als Hunefloth (um 1062), Honneflo (1198), Honflue (1246), dann als Honnefleu (bis zum 18. Jahrhundert) dokumentiert. Der Endkonsonant [r] wurde erst im 19. Jahrhundert hinzugefügt. Das normannische Wort fleu („Blume“; französisch: fleur) wurde wie fleu „Küstenfluss“ im altnormannischen Dialekt ausgesprochen.
Die Stadt war jahrhundertelang ein relativ unbedeutender Hafen im Vergleich mit Harfleur auf dem anderen Ufer der Seinemündung. Um 1831 wurde Honfleur von Bürgermeister Lecarpentier[1] regiert. Im 19. Jahrhundert wurde es zum Zentrum künstlerischer Aktivitäten. Eugène Boudin, der Maler der Küstenlandschaften, wurde hier geboren. Das Musée Eugène Boudin ist ihm gewidmet und dokumentiert die malerische Atmosphäre der Stadt und der Seine-Mündung.
Mit der Zeit hat sich das Städtchen mit seinen schmalen und sechs Stockwerke hohen Häusern und der Lieutenance (dem Rest einer Befestigungsanlage) am Vieux Bassin (Altes Hafenbecken) aus dem 17. Jahrhundert zu einem der reizvollsten Orte der Normandie und vielbesuchten touristischen Anziehungspunkt entwickelt.
Honfleur ist aber auch der Geburtsort des französischen Komponisten Erik Satie. Maler wie Courbet, Sisley, Jongkind, Claude Monet, Pissarro, Renoir und Cézanne kamen nach Honfleur und trafen sich oft in der Ferme St-Siméon, einem Bauernhof, der als eine der Geburtsstätten des Impressionismus gilt und zu einem Hotel umfunktioniert wurde.
@: Wikipedia
Blick durch das Dachfenster
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Rouen
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Rouen [ʀwɑ̃] ist eine Gemeinde und Hafenstadt mit ca.116.331 Einwohnern im Norden Frankreichs. Sie ist der Sitz der Präfektur des Départements Seine-Maritime, der Region Normandie und des Erzbistums Rouen, des Primas der Normandie und des Kommunalverbands Métropole Rouen Normandie.
Rouen liegt in Nordwestfrankreich am Unterlauf der Seine, etwa 80 Kilometer landeinwärts, 110 Kilometer nordwestlich von Paris und 68 Kilometer südöstlich von Le Havre auf einer mittleren Höhe von 77 Metern über dem Meeresspiegel. Die Mairie steht auf einer Höhe von 15 Metern über Null. Nachbargemeinden von Rouen sind Mont-Saint-Aignan im Norden, Bois-Guillaume und Bihorel im Nordosten, Bonsecours im Südosten und Le Petit-Quevilly im Südwesten. Das Gemeindegebiet hat eine Fläche von 2138 Hektar. Der Cailly, der Robec und die Aubette sind Nebenflüsse der Seine, die auf dem Stadtgebiet in die Seine münden.
@: Wikipedia
Erbaut 1605 - ein stolzes Alter für das Haus
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Das älteste Haus in Rouen ist das "Maison Sublime", auch bekannt als das "erhabene Haus" oder "Jüdisches Denkmal". Es handelt sich um ein romanisches Bauwerk, das auf Überresten eines hebräischen Gebäudes basiert und als das älteste jüdische Bauwerk Frankreichs gilt. Das Gebäude wurde unter dem Justizpalast von Rouen entdeckt und ist ein Zeugnis für die jüdische Gemeinde, die seit dem 11. Jahrhundert in Rouen ansässig war.
Weitere interessante Fakten:
Das "Maison Sublime" wurde um 1100 erbaut und in den Wänden befinden sich hebräische Graffiti, die auf seine Zugehörigkeit zur jüdischen Gemeinde hinweisen.
Die Funktion des Gebäudes, sei es eine Rabbinerschule, eine Synagoge oder eine Privatresidenz, ist bis heute nicht eindeutig geklärt.
Das Gebäude ist ein wichtiger Bestandteil der Geschichte Rouens und ein architektonisches Zeugnis des mittelalterlichen Judentums.
Die jüdische Gemeinde von Rouen spielte eine wichtige Rolle in der wirtschaftlichen, intellektuellen und geistigen Entwicklung der Stadt vom 11. bis zum frühen 14. Jahrhundert.
@: Wikipedia