Gedanken am 500 Jährigen Reformationstag,

in der Beziehung zur ungarischen Geschichte.



Die Ausbildung der einflussreicher klassisch europäischen Kultur, ist bis zu den heutigen Tagen, auf diese Zeiten zurückzuführen. Die Dekadenz der römisch-katholischen Kirche, hat dialektische Reaktionen ausgelöst. Luthers Vorschlag war zeitgemäß, welche die neue, beschleunigte Form der Entwicklung begründete.

Aber in der Zukunft, vom angemessen-Sein gelöste dialektische Methode, wird nicht nur die Förderung der Entwicklung, sondern gelöst vom Sein-Rhythmus, auch noch viele Schwierigkeiten bereiten. Unmittelbar folgen grausame Religionskriege und später entstehen blutige Revolutionen.

In diese Zeit wüten nicht nur innerhalb Europas Kriege, sondern von Außen bedrohen türkische Moslems den Süden von Europa. Diese Ereignisse werden das vorher 500 Jahre dauernd, politisches Bild von Europa völlig verändern. Das Ungarische Reich fällt unter dem türkischen Druck zusammen, was dann für die Verstärkung der Habsburger Monarchie Platz macht.

In diese Zeit begründet Luther die sprachliche Verständigung von den vielen kleinen Nordeuropäischen Staaten, mit der Übersetzung der Bibel. Er stellt eine klassisch deutsche Volkssprache zusammen. Die Völker (deutsch, bedeutet Volk) die sich bis dahin sprachlich nicht verständigen konnten, bekamen eine gemeinsame Verständigungsmöglichkeit, was dann auch zur Entstehung des Völkischen Bewusstseins geführt hat.

Die Herrschenden, die Religionsführer und Hochadel, sprachen schon vorher untereinander das Latein, die katholische universal zusammenfassen wollende Sprache. Das Volk blieb noch dauernd an seinem Platz, deshalb hat kein Bedürfnis gehabt andere Sprachen zu sprechen. Jetzt bekamen die bis dann, sich sprachlich nicht verstandene Völker, auch Verständigungsmöglichkeiten.

Diese hat aber nicht nur die gemeinsame Verständigung gefördert, sondern auch bis dahin nicht gekannte Gegensätze verursacht. Einerseits hat die gesellschaftliche Klassenunterschiede wach gemacht, andererseits die verschiedene Volksgemeinschaften in dialektischer Konkurrenz zueinander gesetzt. Diese Gegensätze sind dann mit der Ausbildung der Nationen zusammengelaufen, bis anschließend in den Nationalismus mündeten.

Diese Reformation hat, die neue geistige Kraft der schon laufenden Renaissance, überhaupt ermöglicht. In der Renaissance hat die Erneuerung der klassisch griechischen Antike angefangen, was den Protestantismus gefordert hat. In diesem Prozess des hat dann die große Zeit des europäischen Idealismus, griechischen Ursprungs, angefangen, welche dann in die (auch schon von den Griechen gekannte) europäisch klassische Tragödie mündete.

Im Ungarischen Verhältnis sind diese geschichtlichen Ereignisse mittelbar wichtig. In diese Zeit unter inneren und äußeren Umständen, der ungarische Herrscher Haus musste die Direktion der Macht an das Haus der Habsburger Monarchie abgeben. Welche dann ihren Höhepunkt, gerade im Kampf gegen die Entwicklung der protestantischen Staaten, bei der Verteidigung des Römisch-katholischen Christentums erreicht haben.

Die Macht der Habsburger Monarchie, nach raffiniert durchdachten Heiratsverbindungen, hat sozusagen den halben Europa beherrschen können. Sein Grundgebiet hieß (in klassisch-deutsche Sprache), ganz neutral, „Österreich“ (d.h. Östlicher Reich), das in sich mehr als 20 verschiedene Völker fasste. Dazu gehörte nun auch das, schon vorher mehrere Völker zusammenfasste Ungarisches Königreich, mit der relative Mehrheit der Ungarn und absolute Mehrheit der Slawischen Völker.

Die protestantisch nördlichen Staaten übernahmen bald verstärkt mit ihren selbstbewussten Glauben den Impuls für soziale, politische und kulturelle, Entwicklung. An den fast gleichzeitig neu entdeckten und besiedelten Erdteilen, mit neuen, aufrichtig loyalen Verhalten, ist der Aufbau einer neuen bürgerlichen Welt losgegangen. Welche zwar wieder in Europa angefangen hat, nach dem die klassische Unterdrückung unerträglich war und in blutigen Revolutionen mündete.

Aber die Kraft der neuen bürgerlichen Welt, konnte sich bedeutend, nur in Übersee, in Amerika Entfalten. Die Idealen erkämpft in der Französischen Revolution, in Europa konnten keine erneuernde Impulse abgeben. Die alt klassische Ordnungsmächte, sowie die Habsburg Monarchie, der erstarkte Preußen (im Geiste des Protestantismus), und der orthodox Zaristische Russland, haben die bürgerlichen Errungenschaften unterdrückt und den alten adeligen Ordnung (wenigstens eine gewisse Zeit) wiederhergestellt.

Fähige Menschen, Künstler, Wissenschaftler, fleißige Handwerker, wanderten aus, in Übersee, woher der Beweis der Vorteilhaftigkeit eines neuen Systems, als Sendung wiederkam. Somit wurde der Einfluss auch in Europa erkennbar. Folglich die Monarchien, welche noch rechtzeitig richtig reagiert haben, Platz gaben auch für die bürgerliche Entwicklung.

Der Vielvölkerstaat der Habsburger Monarchie hat auch noch mit anderen Problemen zu kämpfen gehabt. Der Hof hat anachronistisch die adeligen Privilegien verteidigt. Als gleichzeitig die verschiedenen Völker, mit der klassischen Entwicklung ihrer Sprachen und Kulturen, Nationen geworden sind und zur Selbständigkeit gestrebt haben.

Die slawische absolute und die ungarische relative Mehrheit des Volkes waren von den adligen unterdrückt. Dabei waren die ungarischen Haupt-adliger am mächtigsten gewesen und mit den Klein-adliger auch die anderen Völker beherrscht. Es könnte als die Ironie der Geschichte verstanden werden, dass die aus der Nation der meist Privilegierten (nicht das Volk) eine Unabhängigkeit Revolution in Gang gesetzt haben, gegen die Habsburger Monarchie, dabei das Volk ausgenutzt und in die Massaker getrieben.

Obwohl der bürgerliche Nationalismus, nach der Französischen Revolution, das belügen der Völker angesetzt hat, hier wurde noch von der Bürgerrevolution kaum etwas gemerkt. Stattdessen erschien der Nationalismus im Vielvölkerstaat, in der monarchistischen Form. Selbstverständlich, dies konnte notwendig, nur zur Auseinanderfallen des Staates führen. Weil die monarchische Ordnung in diese Zeit, schon längst überwunden war.

Nun, nach dem „Ausgleich“ wurde dieser Staat „Österreich-Ungarische- Monarchie“ genannt. Statt der bis dahin neutral genannte „Österreichische- Monarchie“, wurde der nationale Begriff „Ungarisch“ draufgeklebt, in einem Staat, wo schon mehr als 10 Nationen mit klassischer Kultur verfügt haben. Wenigstens in unsere Zeit, ist es klar zu erkennen, was daraus werden sollte.

Prof. G. K. Kindermann, Politologe, bei dem ich Internationale Politik gehört habe, sagte: „Die ungarische Revolution von 1848 führte die Österreichische Monarchie zum Auseinanderfallen“. Was ich damals noch gar nicht verstanden habe (oder wollte nicht verstehen). Jetzt meine ich, dass ich etwas dazugelernt habe.

Der Protestantismus hat auf die Ausbildung der europäisch-klassischen Kultur großen Einfluss gehabt. Weil damit fing, das neuzeitlich dialektisches Denken und Verhalten an, welche auf die folgende Geschichte der europäischen Völker entscheidenden Einfluss geübt hat. Auf einer Seite, hat für die Befreiung aus der Unterdrückung geholfen, anderseits aber den Entsprechenden Maßstab nicht richtig gefunden und in die Extreme hereingeführt, welche dann auch große Schaden verursacht haben.

Die geschichtliche Erfahrung, bräuchte auch noch große Opfer, bis sich der brauchbare Maßstab gezeigt hat. Es fängt unmittelbar mit der protestantische Religion an, nicht nur gegen die katholische Dekadenz, sonder auch mit der Gegnerschaft zu den Juden. Welcher dann Einfluss auch auf das gesellschaftspolitische Verhalten nahm und im Nationalismus die widerlichste Form angenommen hat.

Es ist kein Zufall, dass die „dialektische Theologie“ (um Karl Barth), im Protestantismus zu Erscheinung kommt, wo der Weg der Überzeugung und des Sieges, methodisch ausgearbeitet werden sollte. Was dann übrigens gar nichts Neues war, nach Hegel, Marx und den Anderen. Bis dann die „dialogische Philosophie“ in der jüdisch-katholischen Theologie erscheint.

Allerdings, beim feiern des 500 Jährigen Jubiläums, des Wendepunktes des Christentums, wenn wir schon von der christlichen Europa sprechen, sollte auch der Unterschied zugefügt werden, zwischen der jüdisch-christlichen Auffassung, gegenüber den klassischen. Bei der Forderung einer moralischen Erneuerung, wurde das wesentliche der christlichen Religion, wieder vergessen.

Statt dessen, als es hätte bewusst gemacht werden können, „das sich die Juden aus Ägypten herauszogen und Jesus sich kreuzigen lies“, wurde nur das altertümliche Klassizismus wiederholt. Obwohl diese Religion, gerade diesen wesentlichen Ereignissen ihre Entstehung bedanken darf. Stattdessen hat sich wieder die exklusiv überzeugend klassische Dialektik erneuert, statt dem einander sich verstehen wollenden christlichen Charakter.

Diese klassische Dialektik, wird noch über verschiedene Stufen, den Zustand erreichen müssen können, in welche sie nun in der Gegenwart, mit der Entwicklung der Wissenschaft angelangt ist, um ihre Grenzen einzusehen. Wenn das bewusstwerden des Seins, Bedingung des Sein-erhalt wird. Oder zeigt sich die Notwendigkeit der Dialogik. [1]

Für ungarische Verhältnisse werden diese Ereignisse dort interessant, wo sie mit den Zuständen der aktuellen Europa-Politik in Beziehung kommen. Solche Ereignisse, welchen Einfluss in der Geschichte, auf das Verhalten der ungarischen Menschen hatten und welche Konsequenzen können aus diesen, in der Gegenwart beobachtet werden. In jeder Nation gibt es die Tendenz, sich nach der erfolgreichsten Epoche in der eigenen Geschichte definieren zu wollen.

Diesen subjektiven Willen, wäre es für die Europäische Union existenznotwendig, auf die jetzige Realität zu relativieren. Stolz (=Blödheit) sein auf die geschichtliche Vergangenheit, stört nur das Verstehen der Gegenwart. Dieser Zustand muss vor den Augen gehalten werden, in welcher sich die Entwicklung der Gesellschaft jetzt befindet. Sodass sich die Fehler, welche in der Vergangenheit schon so oft passierten, nicht wiederholen.

Z.B., es ist zu erwähnen: Die Verführung der bürgerlichen Revolution, zur Erhalt der Monarchie, mit nationalistischen Profil, in der Österreich-Ungarischen- Monarchie. In diesen Vielvölkerstaat wurde das überhaupt nicht das erkannt, was das Wesen dieses Staates ausmachte. Das, was z.B. die USA groß gemacht hat; die Internationalität.

Stattdessen wollte man die Zurückgebliebenheit, dialektisch überspringen, mit kommunistischer Ideologie. Was dann das Herausfallen aus dem Zeitrhythmus der Entwicklung verursachte. Wessen Folgen wieder zurechtzubiegen besondere Anstrengungen notwendig sind.

Jetzt sind die Ungarn auch in der EU, in eine internationale Gemeinschaft. Ähnlich wie schon vor hundert Jahren, wessen heutige Form wäre, mit anderen Methoden, auch schon damals erreichbar gewesen. Aber nicht zuletzt wegen dem ungarischen Nationalismus konnte dies nicht verwirklicht werden.

Jetzt passen die Europäer, besonders die Nachbarvölker, wachsam auf die Ungarn. Weil vom Nationalismus, bis jetzt auch schon genug war, im Allgemeinen und auch von den ungarischen, welche schon für Europa und die Welt, genug Übel angerichtet hat. Folglich wird erwartet, dass die Regeln der internationalen Demokratie eingehalten werden, besonders von denen, die in der EU bleiben wollen, und weiterhin Hilfe für die Beschleunigung ihrer wirtschaftlichen Entwicklung erwarten.

Dazu kommt noch, das nicht nur die Europäer passen einander auf, sonder die Welt beobachtet auch Europa. Deshalb ist es wichtig in der globalen Situation der Welt, unser Verhältnis realitätsnah zu verstehen. Auf eine Seite, sind wir nicht mehr der Nabel der Welt, wie wir es von den Griechen gelernt haben. Andererseits, nicht nur das wir uns selbst überbewerten, sondern die Welt erwartet von uns auch mehr, als wir fähig sind leisten zu können.

Viele wollen zu uns kommen, aber wissen sie gar nicht, dass es sich gar nicht lohnt. Ja, es ist auch unser Fehler, weil wir mit unserem Verhalten mehr vorgeben und zeigen, als wir sind. Aufrichtiger und offener sollten wir sein, nicht so viel lügen, wie wir in unsere klassische Kultur gelernt haben.

Die klassische Europa ist kein Paradies, hier muss man sehr viel und hart arbeiten für das Überleben, vielerorts in raukalten Klima. Die Nord-europäische Völker arbeiten oft fleißig das ganze Jahr, sich paar Wochen Urlaub in den Süden leisten können. Übrigens woher die Migranten massenhaft hier her kommen wollen.

Die Zusammenhänge und Probleme, haben sich in der jetzige Informationsgesellschaft sehr viel geändert. Wir müssen aufpassen dass unser Dasein real, in der Zeit verstanden wird. Die Epochen des klassischen Idealismus sind vorbei. Auch dann, wenn viele dies vielleicht noch gar nicht verstanden haben, oder nicht wollen.

Die Geschichte Zurücksetzen, die Zeit zurückdrehen, geht es nicht. Dies betrifft besonders, die zur Nostalgie und Romantik neigende ungarische Mehrheit. Die Geschichte soll man akzeptieren so wie sie ist und daraus lernen, nicht zurückstellen, oder einige Ereignisse auswischen wollen.

Welche Grausamkeiten auch geschahen, zu denen muss man stehen und sie einsehen, geistig überarbeiten, dass sie in der Zukunft, wenigstens diese sich nicht mehr wiederholen können. Wie das auch schon einigen anderen Ländern geschah. Sowieso kommen auch noch neue, bis jetzt nicht gekannte Probleme, für dessen Lösungen, befreit von der Vergangenheit, Platz für neue Lösungen gemacht werden muss.

Sogar in Ungarn, die sozialpsychologische Erfahrungen mit der Faschismus und Kommunismus, wissenschaftlich Verarbeitet, könnten einen seelisch-geistigen Vorteil geben, gegenüber solchen Ländern, wo sowas nicht geschah. Somit wäre die Wiederholung bewusst ausgeschlossen.

Das Erleben der sozialistischen Gesellschaft, kann auch einen gesellschaftlichen Erfahrungsvorteil in unsere Zeit bedeuten. Sozialismus war ein, gesellschaftliches Experiment, der viele Opfer verlangte, welche dialektische Beweggründe in der Geschichte hatte.

Dabei blieben auch einige positive Belehrungen, welche auch weiterhin gültig bleiben. An diesen vergangenen Entwicklungsweg, wurden einige geschichtliche Ereignisse auf den entsprechenden Platz gestellt, welche auch noch immer dort bleiben sollten. Es ist nicht notwendig daran dialektisch zu drehen.

Z.B. das Jahresfeiern der 48-e sog. „Nationalrevolution“. Was eigentlich nur die „Revolution“ der sog. ungarischen adligen und an die Macht strebenden Politiker war, wo das Volk ausgenutzt und in die Massaker getrieben wurde. Das Resultat hat wiederum eher Abneigung bei dem, aus den mehr als zehn verschieden Völkern bestehende Österreichische-Monarchie ausgelöst. Somit ist dies nicht gerade zum Feiern würdiges Ereignis, womit die Nachbarvölker auch noch jetzt immer provoziert werden.

So ist die „Österreich-Ungarische- Monarchie“ entstanden, nach diese Revolution. Für das Bürgertum wurde gar kein freier Platz gegeben, sondern ein schon, geschichtlich überwundenes Herrschaft-Systems Verlängert, was dann später dialektisch ins Faschismus führte.

Dazu besteht zu Zeit wieder die Gefahr (wie unglaublich es auch klingt), das nach der negativen Erfahrung des Sozialismus, einige „gestrige“ diesen veralteten System wiederherstellen wollen. Was bis jetzt durch die Mitgliedschaft in der EU, verhindert werden konnte.

Zusammengefasst, ist es am 500-sten Jahrestag des Protestantismus zu betonen, dass die innerhalb des Christentums geschehenden Veränderungen, unmittelbar auf Europa und mittelbar auf die Welt, entscheidenden Einfluss, besonders bei der Entwicklung der Wissenschaft, ausgeübt hat. Auf die Ungarn hat nur mittelbar gewirkt, aber doch auch zu diesen Völkern gehörig, wessen geschichtliche Rolle bis in unsere Gegenwart bestimmte.

In eine allgemein aktuelle Zusammenfassung könnte man so ausdrücken:

Der Protestantismus führte zum Höhepunkt des klassischen Idealismus. In unsere Gegenwart hat sich die Notwendigkeit der Überwindung des Klassizismus gezeigt. Was in der Kunst schon vor einige Jahrhunderte und in der Wissenschaft, schon mehr als hundert Jahre geschah. Dass wir wieder auf dem Feldweg (s. Heidegger) weitergehen können, schützend und Pflegend den Umwelt auf unseren Planet Erde.

Ab der Mitte des letzten Jahrhunderts, als Ergebnis der Wissenschaft, hat sich die Grenze der klassischen Dialektik gezeigt. Nach dem ist die dialogische Verständigung Notwendig geworden, wenn wir Menschen weiterexistieren wollen auf der Erde. Damit hat sich die Wahrheit der Verhaltensweise von diesem jüdischen Jungen Mann bewiesen, der nicht zurückschlug (dialektisch), sondern ließ sich kreuzigen, damit Raum und Zeit für die Dialogik gezeigt.

Auf diese Weise, die Zeit dialogisch ernst nehmend, aus der geschichtlichen Erfahrung lernend, können wir folgen:

Jede Religion hat sich in der Geschichte verändert.

D.h. Gott gab für keine die letzte Wahrheit.

Gegeben wurde die Zeit, das die Wahrheit gesucht wird,

d.h. sich entwickelt.

Das bedeutet im unseren Gegenwart,

das vir dialogisch die Gemeinsamkeiten suchen,

und die kontradiktorischen Gegensätze in die geschichtliche Vergangenheit versinken lassen.

Eugen Macko