Animals - Tiere

Eine ungeklärte Frage, die die Menschheit bewegt, kann ich endgültig beantworten. Was macht der Osterhase nach Ostern? Er macht Urlaub in meinem Garten! Gestern habe ich Fotos vom Frühling in meinem Garten gemacht. Dabei bewegte ich mich kreuz und quer gut eine halbe Stunde durch den Garten. Irgendwann sah ich im Augenwinkel wie etwas ein paar Meter in meiner Nähe durch das Gras hoppelte. Es war dieser Hase, der die ganze Zeit irgendwo im Gebüsch lag, aber nicht flüchtete. Er wirkte nicht gestresst. Er hoppelte hinter einen Strauch und fraß dort Gras. Mit einem Auge beobachtete er mich. Zum Glück hatte ich mein langes Tele an der Kamera. Ich brauchte nicht weit hineinzoomen, denn der Hase war nur ein paar Meter entfernt. Es ist beachtlich, dass sich Wildtiere in Stadtgärten aufhalten. Bis zur Stadtgrenze sind es etwa 1,5 bis 2 km durch bewohntes Gebiet. Den Hasen hatte ich auch zwei Tage zuvor beobachtet. Zusammen mit den Nachbargärten finden die Tiere hier eine große Grünfläche mit hoher Diversität und Unterschlupfmöglichkeiten. Ein Fasan hält sich hier seit Wochen auf. >>> Bitte vergrößern!

Unsere Fahrradtour führte uns bis nach Windheim (hin und zurück 47 km) zu einem Storchennest auf einem etwa 20 m hohen Pfahl (1. PiP). Das Storchenpaar ist schon bei der Familienplanung. Außerdem muss das Nest noch ausgebaut werden. Papa Adebar war gerade im Baumarkt und hat ein paar Latten mitgebracht. ;-) >>> Bitte vergrößern!

Die schönsten Fotomotive sind die, die man nicht erwartet. Während ich in dem kleinen Dorf Jössen auf Storchenjagd war, entdeckte ich diese Blaumeise an einer Hauswand. Rechts außerhalb des Bildes hängt ein Nistkasten. Den wollte sie inspizieren. >>> Bitte vergrößern!

Graureiher im Osnabrücker Zoo. Während die meisten Tiere im Zoo dort eher unfreiwillig leben, ist dieser Graureiher ein Gast. Möglicherweise profitiert er vom Futter, das es dort regelmäßig gibt. >>> Bitte vergrößern!

Dieser Storch hebt gleich ab. Schau dir die PiPs an von links nach rechts. Beobachtet in der Bastauniederung von Minden. >>> Bitte vergrößern! Ich wünsche euch einen schönen Frühlingssonntag!

Amsel in meinem Garten. Ich wünsche euch allen einen Happy Fence Friday und ein schönes Wochenende!

Ein Schweinsaffe im Osnabrücker Zoo. Portrait im Profil. >>> Bitte vergrößern!

Schlingnatter (Coronella austriaca) im Osnabrücker Zoo. Diese kleine Schlange ist ungiftig und lebt in Mitteleuropa und im westlichen Asien. Die gelbgrüne Färbung kommt wahrscheinlich vom Kunstlicht. de.wikipedia.org/wiki/Schlingnatter

"Mädels, antreten!", könnte der Rehbock denken ;-) Bevor ich jetzt von den Fachleuten belehrt werde, gestehe ich, dass sich unter den Mädels noch ein Bock befindet. Diese Gruppe Feldrehe habe ich beiläufig bei meinem Storchenbesuch entdeckt. Ich konnte sie eine ganze Zeit lang beobachten (5 PiPs), bis sie sich von einem Hundegassigeher gestört fühlten. Rehe leben eigentlich in Waldrandzonen. Der Wald gewährt ihnen Schutz. Dort, wo nicht genügend Wald ist, besiedeln sie offene Flächen als Lebensraum. Da sie dort besonders im Winter wenig Sichtschutz haben, halten sie größere Distanz und flüchten bei Störungen ins offene Feld. 1. PiP: Die Gruppe äst und fühlt sich sicher. 2. PiP: Die beiden sind entspannt. Sie schauen in entgegengesetzte Richtung, um 360° abzusichern. 3. PiP: Hups, Familie Osterhase ist auch da. 4. PiP: Die Gruppe wurde gestört und vergrößert durch Flucht die Distanz. 5. PiP: Da sie nicht verfolgt werden, kommen sie allmählich wieder zur Ruhe. Ich wünsche euch einen schönen Sonntag! >>> Bitte vergrößern!

Gestern war ich in der Bastauniederung unweit meines Zuhauses unterwegs, um Störche zu besuchen (dazu später). In diesem Landschaftsschutzgebiet habe ich neben Störchen so viele Tierearten beobachtet und einige auch fotografiert. Krähen, Möven, Falken, Rehe, Hasen, Graureiher, Silberreiher, Wildgänse, Enten, Nilgänse und anderes. Besonders freut mich, dass es wieder mehr Kiebitze gibt. Es scheint so, dass die Nassflächen nach den üppigen Regenfällen ein willkommener Lebensraum für viele Tierarten sind. Diese Krähe saß auf einem Zaunpfahl, einem Relikt aus der Zeit, wo hier noch intensive Landwirtschaft betrieben wurde. Mittlerweile gibt es viele Brachflächen. >>> Bitte vergrößern! Ich wünsche euch allen einen Happy Fence Friday und ein schönes Frühlingswochenende! Musik dazu: www.youtube.com/watch?v=YAE1XTvKLXA

Sunda-Gaviale leben auf der Malaiischen Halbinsel, Borneo und Sumatra. Sie können bis zu 5 m lang werden. Nicht die Gene, sondern die Bruttemperatur bestimmt das Geschlecht der Jungtiere im Ei. Sunda-Gaviale sind vom Aussterben bedroht. Es gibt nur noch etwa 2500 frei lebende Tiere. >>> Bitte vergrößern! Für die Gruppe "Sprechende Tiere": Meine Zähne sind geputzt, und deine?

Ein Madagaskar-Taggecko (Phelsuma madagascariensis) im Tropenhaus des Leiziger Zoos. Dieser Geckoart mag es gern warm und feucht. Sie können mit ihren Haftzehen sogar an Glasscheiben hochklettern. >>> Für mehr Details bitte vergrößern! Liebe Ipernity-Freunde! Mein PC war defekt, aber nun funktioniert er wieder.

Gänsegeier im Leipziger Zoo. Gänsegeier werden 95 bis 110 cm groß und haben eine Flügelspannweite von 240 bis 280 cm. >>> Bitte vergrößern! Ich wünsche euch einen schönen Frühlingssonntag!

Diese Gänse tummeln sich auf dem Megalopotamos im Umfeld des Palmenwaldes. Sie watscheln auch über den Strand (PiP). Vielleicht haben die Badegäste etwas Essbares dabei. >>> Bitte vergrößern! Ich wünsche euch einen schönen Sonntag!

Greifvogel eines Falkners, gesehen in Minden auf der Veranstaltung "Mindener Zeitinseln". In den PiPs sehen wir den Falkner mit seinem Vogel und eine weitere Einstellung. >>> Bitte vergrößern! Ich wünsche euch einen schönen Sonntag!

Die Lady trug ihren Papagei auf der Schulter durch die Innenstadt von Minden. Der Papagei fand es interessant. Andere gehen Gassi ;-) >>> Bitte vergrößern!

Im Uchter Moor. Nach Sonnenuntergang sind immer noch Kraniche unterwegs zu ihrem Nachtlager. Das Schauspiel wird von einem lautstarkem Getröte begleitet. Ich wünsche euch einen schönen Adventssonntag! >>> Bitte vergrößern!

Im Uchter Moor. Auch nach Sonnenuntergang sind noch große Schwärme unterwegs in ihr Nachtlager. Hier ist der Himmel voller Wildgänse. >>> Bitte vergrößern!