Ruesterstaude's photos
08 Apr 2024
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Maipilz
War eigentlich nur als PiP zum nächsten Bild gedacht
Maipilze im Witthausbusch
=> PiP's
Der Maipilz (Calocybe gambosa), auch Mai- oder Georgsritterling genannt, ist eine Pilzart aus der Familie der Raslingsverwandten (Lyophyllaceae). Er ist ein Speisepilz, kann jedoch mit dem stark giftigen Ziegelroten Risspilz (Inosperma erubescens) oder dem giftigen Riesen-Rötling (Entoloma sinuatum) verwechselt werden.
Der 3–10, selten bis zu 15 cm breite Hut ist jung halbkugelig geformt, später ausgebreitet und oft unregelmäßig verbogen. Die matte und trockene Oberfläche zeigt meist eine weiße bis cremeweiße, bei einigen Varietäten auch gelbliche oder bräunliche Färbung. Die schmalen und dicht gedrängt stehenden Lamellen sind am Stiel gerade oder ausgebuchtet angewachsen. Das Sporenpulver ist weiß. Der 3–10 cm lange und bis zu 4 cm breite Stiel hat eine feste Konsistenz und ist weiß gefärbt. Markant ist der aufdringliche mehlartige Geruch (wie Salatgurke oder kieniges Holz) des Fleischs. => Maipilz
Die waren lecker. Morgen kommt noch ein Foto von ausgewachsenen Exemplaren vor Ort.
Wünsche allen Freunden noch einen schönen Abend und einen guten Wochenanfang!
Aufstieg zum Mönch
Der Bergführer (Aufnahme mit Voigtländer, Bessamatic) = PiP's
Es war ein sonniger Tag. Morgens mit der ersten Bahn zum Jungfraujoch. Von dort geht es über das Firnfeld in ca. 30 min. zum Fuß des Mönch. Hier legen wir (eine Japanerin und ich) Steigeisen an und und knüpfen uns ins Seil des Bergführers. Gesichert geht es auf dem Normalweg zum Gipfel des Mönch. Über einige Felsstufen erreichen wir den Firngrat und steigen über diesen mit Wechsel zwischen Schnee und Fels auf einigen steileren Stellen dem Gipfel entgegen. Das letzte Stück zum Mönch verläuft nahezu horizontal auf dem Firngrat, ca. 3 m unterhalb des „Ziegenrückens“, weil dieser überwächtet ist und abbrechen könnte. Wir gehen am kurzen Seil, der Bergführer hat die Schlaufen in der Hand. Sollte er abrutschen, würde er die Schlaufen freigeben und der Seilzweite und/oder der Seildritte müsste in Sekundenschnelle während des Rutschens auf die andere Seite springen. Aber das kommt selten vor, die Bergführer sind routiniert. Am Ziel auf 4.107 m können wir das Panorama der Berner Alpen mit dem Aletschgletscher, der Jungfrau und den Fiescherhörnern bewundern. Wir haben eine Temperatur von 20 °C, was selbst der Bergführer noch nie erlebt hat (Ich habe auch eine Temperatur von -22° auf dem 4160 m hohen Breithorn in Erinnerung). Man könnte also jetzt hier oben verweilen und die Aussicht genießen, aber ich habe große Kopfschmerzen, denn der Höhenunterschied von 3200 m innerhalb von 5 Stunden ist zu viel für mich, der nicht akklimatisiert ist. Erst nach dem Abstieg zum 650 m niedrigeren Jungfraujoch geht es mir wieder gut. Dennoch war die Tour ein großes Erlebnis, das ich nicht missen möchte.
Der Eiger...
beim Aufstieg zur Glecksteinhütte
Sorry, ich habe beim Auswechseln des Bildes versehentlich die Kommentare gelöscht. Ich danke allen Besuchern.
Ich wünsche allerseits frohe Ostern und dass es im Weltgeschehen wieder aufwärts geht, dass wir uns ohne Sorgen in Frieden und Gesundheit an den schönen Dingen dieser Welt erfreuen können.
Molo di Palazzo Ducale,Venedig
Blick auf die Insel Isola di San Giorgio Maggiore
Für die Gruppe Domino: Campanile
Blick nach S...
....zum Allgäu-Hauptkamm (Horizont im Dunst) => PiP
Für eine Aussicht bei klarem Wetter von diesem Punkt die Positionsdaten:
47.417814, 10.326718
kopieren, Google Earth Pro starten und die kopierten Daten in das Suchfeld eingeben, dann das orangene Männchen auf diesen Punkt ziehen. Es öffnet sich das Panorama, das man mit der Maus drehen kann.
Allen Besuchern eine schöne Woche!
19 Mar 2024
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Schlehenblüte
Schlehenblüte in meinem Garten
Allen Freunden wünsche ich warme helle Frühlingssonne!
Spaziergang im Witthausbusch am Morgen
Die Sonne wird den Nebel bald durchbrechen.
Allen Besuchern eine schöne Woche!
Burgruine Hohensyburg
Im frühen Mittelalter spielte die ca. 14 ha umfassende, in fränkischen Quellen als „sächsische Siegiburg“ bezeichnete Weilburg eine Schlüsselrolle bei den Kämpfen zwischen Sachsen und Franken. Die Eroberung der Siegiburg im Jahr 775 durch Karl den Großen ist die älteste schriftliche Nachricht für den Dortmunder Raum.
Im südlichen Bereich der frühmittelalterlichen Weilburg entstand vermutlich im zwölften Jahrhundert die Burg Syburg. 1253 werden die Herren von Sieberg zum ersten Mal erwähnt. In den Jahren 1287/88 wurde die Burg durch den Grafen Eberhard von der Mark zerstört und danach ganz oder in Teilen wieder aufgebaut.
Die Hauptburg wurde auf einer Fläche von 22 × 45 m von einer etwa 90 cm starken Wehrmauer aus Sandstein eingefasst. Das Zentrum dieser Burganlage nimmt ein großer Steinbau ein, der eine Länge von fast 20 m aufweist. Dieses heute als Ruine erhaltene Hauptgebäude war im Obergeschoss in einen großen Saal sowie einen kleineren Nebenraum unterteilt. Der benachbarte Vincketurm stammt aus dem Jahr 1857.
=> PiP's
Aufgenommen auf der Wanderung von Syburg nach Herdecke am 10.03.2024
=> hier . (In die Karte kann man hineinzoomen und die Bilder von dort aus öffnen)
Liebe Grüße von der Ruhr an alle Besucher!