Sayner Hütte
Die Gießhalle
An der rechten Säule erkennt man einen Schwenkarm, alle Säulen waren ursprünglich mit derartigen Schwenkarmen ausgestattet und von einem Arm konnte an den anderen die Last übergeben werden.
Ein Fotograf ...
... in der Gießhalle
Blick auf den symbolisch dargestellten Hochofen
Das Mauerwerk aus Rheinischem Schiefer ist original
Ein Schwenkarm zum Gießen
Man erkennt hier das Kugellager an der Säule. Die Kugeln sind gusseiserne Kanonenkugeln, wie sie hier für die Festung Ehrenbreitstein zur Verteidigung gegen die Franzosen gegossen wurden. Ursprünglich hatte jede Säule zur Übergabe von Lasten einen derartigen Schwenkarm.
„Schon bald beschäftigte die Hütte eine stattliche Anzahl bedeutender Modelleure und Ziseleure. Neben Kanonen für Preußens Armeen wurden hier Teile für Ofen, Gitter, Zierbrunnen und Schmuck gegossen. Die handtellergroßen Neujahrsplaketten sind mit ihren eisernen Bildern von rheinischen Baudenkmalen bis heute beliebte Sammlerobjekte. Große Gussteile konnten mit acht an den Rundsäulen angebrachten Auslegerkränen auf kugelgelagerten Rädern in die Seitenschiffe transportiert werden. Unser Motiv zeigt eines davon.“
=> Deutsche Stiftung Denkmalschutz.
=>zur Geschichte des Kugellagers
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