Sayner Hütte

Sayner Hütte


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24 Jul 2019

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Die Gießhalle

An der rechten Säule erkennt man einen Schwenkarm, alle Säulen waren ursprünglich mit derartigen Schwenkarmen ausgestattet und von einem Arm konnte an den anderen die Last übergeben werden.

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24 Jul 2019

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Schiefergestein und Gusseisen

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24 Jul 2019

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Blick zum Dach senkrecht nach oben

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24 Jul 2019

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Das Portal

1830 - alles Grauguss!

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24 Jul 2019

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Ein Fotograf ...

... in der Gießhalle

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24 Jul 2019

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Blick auf den symbolisch dargestellten Hochofen

Das Mauerwerk aus Rheinischem Schiefer ist original

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24 Jul 2020

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Ein Schwenkarm zum Gießen

Man erkennt hier das Kugellager an der Säule. Die Kugeln sind gusseiserne Kanonenkugeln, wie sie hier für die Festung Ehrenbreitstein zur Verteidigung gegen die Franzosen gegossen wurden. Ursprünglich hatte jede Säule zur Übergabe von Lasten einen derartigen Schwenkarm. „Schon bald beschäftigte die Hütte eine stattliche Anzahl bedeutender Modelleure und Ziseleure. Neben Kanonen für Preußens Armeen wurden hier Teile für Ofen, Gitter, Zierbrunnen und Schmuck gegossen. Die handtellergroßen Neujahrsplaketten sind mit ihren eisernen Bildern von rheinischen Baudenkmalen bis heute beliebte Sammlerobjekte. Große Gussteile konnten mit acht an den Rundsäulen angebrachten Auslegerkränen auf kugelgelagerten Rädern in die Seitenschiffe transportiert werden. Unser Motiv zeigt eines davon.“ => Deutsche Stiftung Denkmalschutz. =>zur Geschichte des Kugellagers

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24 Jul 2019

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Die Nordseite der Hütte

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24 Jul 2019

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Gusseisernes Ausstellungsstück

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