Blick nach oben...
Strandhotel
Strandhotel, Blankeneese
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Blick von der Strandtreppe...
Hansaplatz
Auf der Strandtreppe...
„Mach einen besseren Vorschlag!“
Kirche am Marktplatz
Wo sind wir gerade?
Mönckebergbrunnen mit Kulturcafé
Wolsdorff Tobacco
Görtz
Hauptbahnhof Hamburg
In Hoppe's Restaurant
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Osterweg
Domkirche St. Marien
Elbuferweg
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Elbuferweg in Blankeneese
Abfallbehälter
Die Rickmer Rickmers
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Hafenpanorama
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Die Lousiana
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Abgeschleppt
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Die Stettin...
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Schöpferische Pause
Dreieinigskeitskirche...
Herrlein- und Zindlerstiftung
Liebe für die Ukraine...
Dreieinigkeitskirche
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Ansgar-Denkmal
Domkirche St. Marien
Hansabrunnen
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„War doch richtig,…
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Schloss Bergedorf
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Blick nach Westen...
Hamburg
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„Da musst du hingucken!“
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Am Dalmannkai
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„Da wird es uns doch gleich…
Guck mal, ...
Auf den Zahn gefühlt
Die 16 Jahre alten Oxford
Stephan stellt sich vor
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Aber das Wetter...
1/250 • f/9.0 • 50.0 mm • ISO 100 •
SONY ILCE-6000
E PZ 16-50mm F3.5-5.6 OSS
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Die Hansa ...
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... auf dem Hansabrunnen, ganz oben, als krönender Abschluss, also keine Göttin, auch nicht – wie oft angenommen wird – Hamburgs Schutzpatronin Hammonia, sondern eine Allegorie auf die Stärke und Macht des ehemaligen Hansebundes.
Der Hansaplatz mit dem Hansabrunnen ist ein im Jahre 1878 neuangelegter öffentlicher Platz im Stadtteil St. Georg in der Nähe des Hamburger Hauptbahnhofes.
Der Platz mit seinem 17 Meter hohen Brunnen und seinen Lindenbäumen ist ein zentraler Treffpunkt im Hamburger Stadtteil St. Georg. Seit dem 14. Jahrhundert befand sich auf dem Gebiet um den Hansaplatz – Borgesch genannt – der Gemeindeacker für Kühe und Schweine. Ab dem 18. Jahrhundert wurde das Gelände an Zimmerleute verpachtet, die es als Lager für Holz und Geräte nutzten und kleine Behausungen errichteten.
Noch bis Mitte der 1970er-Jahre war der Hansabrunnenplatz mit seinen im Kreis angelegten Linden im Inneren ein von Autos befahrener und beparkter Kreisverkehrsplatz. 1978 wurde dann der Hansaplatz für 675.000 DM neugestaltet, dabei die Parkmöglichkeiten rund um den Platz entfernt und der Kreisverkehr aufgehoben.
Seit den 1980er Jahren entwickelte sich der Platz zum Treffpunkt sozialer Randgruppen wie der Trinker-Szene und ist auch heute noch für Drogenhandel und Prostitution bekannt. Von Mitte 2007 bis 2009 wurde der Hansaplatz von mehreren Videokameras überwacht. Der Hansaplatz ist wie die Reeperbahn seit dem 12. Dezember 2007 ein Waffenverbotsgebiet. Verstöße gegen das Waffenverbot werden mit Geldbuße geahndet.
=> Hansaplatz
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Der Hansaplatz mit dem Hansabrunnen ist ein im Jahre 1878 neuangelegter öffentlicher Platz im Stadtteil St. Georg in der Nähe des Hamburger Hauptbahnhofes.
Der Platz mit seinem 17 Meter hohen Brunnen und seinen Lindenbäumen ist ein zentraler Treffpunkt im Hamburger Stadtteil St. Georg. Seit dem 14. Jahrhundert befand sich auf dem Gebiet um den Hansaplatz – Borgesch genannt – der Gemeindeacker für Kühe und Schweine. Ab dem 18. Jahrhundert wurde das Gelände an Zimmerleute verpachtet, die es als Lager für Holz und Geräte nutzten und kleine Behausungen errichteten.
Noch bis Mitte der 1970er-Jahre war der Hansabrunnenplatz mit seinen im Kreis angelegten Linden im Inneren ein von Autos befahrener und beparkter Kreisverkehrsplatz. 1978 wurde dann der Hansaplatz für 675.000 DM neugestaltet, dabei die Parkmöglichkeiten rund um den Platz entfernt und der Kreisverkehr aufgehoben.
Seit den 1980er Jahren entwickelte sich der Platz zum Treffpunkt sozialer Randgruppen wie der Trinker-Szene und ist auch heute noch für Drogenhandel und Prostitution bekannt. Von Mitte 2007 bis 2009 wurde der Hansaplatz von mehreren Videokameras überwacht. Der Hansaplatz ist wie die Reeperbahn seit dem 12. Dezember 2007 ein Waffenverbotsgebiet. Verstöße gegen das Waffenverbot werden mit Geldbuße geahndet.
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