Aussicht vom Stockhorn gegen Süden (Var.1)

Berner_Oberland


Pictures from the Swiss mountains in the canton of Berne.

Lauterbrunnental

04 Jul 2017 16 19 500
Das Lauterbrunnental von der Daube, Schynige Platte. Die Bergwanderung vom Wochenende fiel wegen Schlechtwetter ins Wasser, daher ein Bild vom letzten Jahr ;-) Hier sehen wir ins Lauterbrunnental, das wegen seiner steilen Flanken bei den Basejumpern sehr beliebt ist. Von überall auf der Welt kommen sie hierher, um sich hier aus fast 600 m über dem Talboden in die Tiefe zu stürzen. Der Absprungpunkt ist auf der rechten Seite, gleich um die Ecke. Die Attraktivität dieses Ortes nimmt ständig zu, so dass es leider auch immer wieder zu tödlichen Unfällen kommt. Der letzte Unfall war => Mitte Juli 2018 . => Bericht auf T Online vom 05.12.2016. (46.65600, 07.90706); [180°]

Hang zur Schönheit

20 Oct 2018 62 71 1169
Blick vom Niesengrat (ca. 2'250 m) ins Entschligental Richtung Wildstrubel. => swisstopo (46.64349, 07.64588); [190°]

over the ridge

20 Oct 2018 28 51 745
HFF ! Niesen – Cheesbödi (1'990 m) => swisstopo map (46.64064, 07.64257); [200°]

Trio Grande fenced

20 Oct 2018 28 47 598
Eiger, Mönch, Jungfrau – vom Niesen The famous triple seen from the Niesen (2'362 m). => HFF ! (46.64449, 07.65030); [100°]

Fulehung

30 Nov 2018 21 36 814
Macro Mondays 2.0 – Mo. 05.11.2018 – Thema: "Tradition" "Fulehung" ("Fauler Hund" / "lazy dog") ist eine alte Schweizer Tradition in der Stadt Thun. Zur Geschichte Die Gestalt des Fulehung geht auf die Beteiligung der Thuner an der Schlacht bei Murten zurück. Den Thunern gelang damals der Fang des Hofnarren Karls des Kühnen. In Thun jagten sie ihn solange durch die Gassen, bis er zusammenbrach und sich die Thuner dadurch für die Verspottungen gerächt hatten. Als Hofnarr trug er ein Narrengewand mit Maske. Die Originalmaske soll um 1930 aus dem Museum gestohlen worden sein, so kann das genaue Alter der Maske nicht mehr bestimmt werden. Die ältesten Berichte zum Fulehung stammen aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, es werden jedoch keine Aussagen über einen eventuellen Zusammenhang mit den Burgunderkriegen, noch über Alter oder Herkunft gemacht. Der Fulehung tritt jährlich im Herbst beim Ausschiesset (am letzten Montag im September) in Thun auf . Die gemeinsame Geschichte mit dem Ausschiesset (Schiess-Fest der Armbrustschützen) lässt sich bis ins 18. Jahrhundert zurückverfolgen. Er war der Zeiger der Schützengesellschaft, der ein Narrengewand trug. Er war verantwortlich für Ruhe und Ordnung. Erst 1840 finden sich weitere Hinweise auf den Fulehung. Er war am Ausschiesset 1855 dabei und trug eine Schellenkappe. Er wurde damals jedoch noch nicht Fulehung, sondern Bajass genannt. 1864 wurde der Narr mit der Teufelsmaske offiziell von den Armbrust-Schützen eingeführt und sollte vor allem die Kinder unterhalten. Zwischen 1880 und 1885 fand das Ausschiesset auf Grund einer Epidemie nicht statt. Durch das lange Fernbleiben soll der jetzige Name Fulehung entstanden sein. Seit der Jahrhundertwende wird er nun Fulehung genannt und die alte Bezeichnung Bajass wurde im Laufe der Zeit vergessen. Nach 1920 musste für den Fulehung wieder einmal ein neues Kleid beschafft werden, wobei er nebst der Brätsche nun auch einen Stock mit Schweineblasen erhielt. Der Fulehung heute Der Fulehung trägt eine Verkleidung mit wilder, gehörnter Maske und vielen kleinen Schellen am Kostüm (siehe Bild und PIP 1). Am Ausschiesset-Tag tritt er schon frühmorgens in Erscheinung und wird von den Massen durch die Strassen und Gassen Thuns gejagt. Dabei wird ihm «Fulehung, Fulehung» nachgerufen. Der Fulehung ist mit Söiblattere (Schweineblasen) und einem Schlagstock, dem Schyt, bewaffnet und verteilt an die frechsten Verfolger auch mal zünftige Schläge (PIP 2 und 3). Er hat aber auch eine «gute» Seite: Kleinen Kindern schenkt er Gratisfahrkarten fürs «Rösslispiel» (Karussell). Um sich vom vielen Laufen zu erholen, zieht er sich regelmässig in Häuser der Altstadt zurück, wo er aus einem Fenster anschliessend Süssigkeiten ins Volk wirft. Der Fulehung braucht eine gute Kondition und ausgezeichnete Kenntnisse der Innenstadt, mit allen Hintergässchen und Schleichwegen. (In PIP 4 eine alternative Veranstaltung in Übersee mit hohem Unterhaltungswert) ;-) ➽ Fulehung - Wikipedia (deutsch / français) ➽ Fulehung Thun (homepage) ➽ HMM

lakeside

20 Sep 2018 20 25 859
Sustenpass – Steinsee und Steingletscher Glacier lake close to the Susten Pass. Altitude: 1'932 m (6'340 ft) => Susten Pass; Wikipedia => swisstopo map (46.73279, 08.43242); [180°] –

Warten auf Godot?

20 Sep 2018 20 40 547
Baustelle am Sustenpass – HFF – (46.7409, 08.5003)

nothingness | curtain #2

17 Aug 2013 33 45 1090
Adelboden – Obere Engstligenfälle ➽ Für Gudrun (46.45095, 07.56270); [190°] – swisstopo

Ich habe Netz!

01 Jan 2019 21 46 646
Auf der Lauberhornabfahrtsstrecke. – HFF – ➽ 2 PIP's Das Lauberhornrennen findet seit 1930 jährlich in Wengen in der Schweiz statt. Benannt ist das Rennen nach dem 2'472 Meter hohen Lauberhorn, wo die Abfahrt beginnt. Die Lauberhornabfahrt ist mit ca. 4,5 km Länge und mit Fahrzeiten um 2:30 Minuten die längste aller Abfahrten und weist mit knapp 160 km/h (100 miles/h) auch die höchste Maximalgeschwindigkeit auf. ➽ Lauberhornrennen (Wiki) ➽ Lauberhorn (Homepage) RANGLISTE Lauberhorn Abfahrt 19.01.2019: 1. Vincent Kriechmayr, AUT 2:28:36 2. Beat Feuz, SUI +0:14 3. Aleksander Aamodt Kilde, NOR +0:26 (46.58045, 0793028); [340°]

Das grosse Sesselrücken

01 Jan 2019 15 13 509
Wengernalp – Sesselbahn Fallboden/Wixi (46.57697, 07.94923); [170°]

upcoming fog in the setting sun

01 Jan 2019 25 32 655
Alpenglühen im Lauterbrunnental. Das Lauterbrunnental im Abendlicht bei aufkommendem Nebel. In der Mitte das Breithorn (3'780 m). Die steilen Flanken des Lauterbrunnentals locken jedes Jahr eine Menge Basejumper aus der ganzen Welt an, die sich dann von hier (siehe Notiz) ins Tal stürzen. In den letzten Jahren kam es zu zahlreichen Unfällen, teilweise mit Todesopfern, weswegen das Tal grosse Präsenz in der Medienlandschaft zu verzeichnen hatte. Seit Anfang der 1980er-Jahre bis im Sommer 2017 sind im Tal mehr als 50 Basejumper umgekommen, ein Sechstel aller weltweit verunglückten Basejumper! Und die Bauern im Tal haben dann das makabre Vergnügen diese von den Felsen zu kratzen oder auf den Wiesen einzusammeln :-/ ➽ T-online, 05.12.2016 (46.60389, 07.91736); [190°]

Recently in the mountains

07 Jan 2019 25 34 842
Neulich in den Bergen. Blick von Heimenschwand (1'007m) auf die Berner Alpen. ➽ Swisstopo (46.83577, 07.71227); [220°]

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16 Feb 2019 17 48 698
Panorama Berner Alpen Das Wetter am Wochenende war so frühlingshaft warm und sonnig, dass ich mich zu meiner ersten Fahrradtour in diesem Jahr entschloss. Das war das Panorama auf die Berner Alpen, das ich aus dem Norden von Bern aus gesehen habe. Leider kann man einzelne Bilder nicht in Originalgrösse darstellen lassen, oder doch? ➽ Swisstopo (47.00055, 07.42247); [150°]

just hanging around

08 Mar 2019 24 57 903
– Happy Fence Friday – Suspension Bridge Hohstalden, Adelboden, Switzerland There is a nice story behind. The father of two children, who lives on this far side of the valley, has built this suspension bridge with the help of sponsors, so that his children have a shorter trip to school. Otherwise they would need hours to get there. See infos about the bridge and sponsors as well as craftsmen in the two PIPs. ➽ Hängebrücke Hostalde (46.55939, 07.61742); [350°]

high heels prohibited !

02 Jul 2008 30 55 814
H F F ! – High Fall Forbidden Auf dem Schilthorn (2'970 m) Die Warnung wirkt etwas belustigend, aber Tatsache ist, dass sich immer wieder Touristen mit der Bahn hier hinauf begeben und offenbar vom Anblick überwältigt, befähigt fühlen in ihren Sandalen, High-Heels, Slippers, etc. den Abstieg zu Fuss zurückzulegen, was öfters damit endet, dass sie mit der REGA (Schweiz. Rettungsflugwacht) aus einer misslichen Lage befreit werden müssen. Auch 50 Jahre nach dem Erscheinen des James Bond Films "On Her Majesty’s Secret Service" ist das Schilthorn immer noch ein grosser Touristenmagnet. ➽ siehe auch Notizen im Bild! ➽ PIP: Sogar in den Nachrichten des deutschen Fernsehens waren die High Heels in den Schweizer Alpen ein Thema! ("Tagesthemen" ARD vom 10.08.2019). :-) (46.55727, 07.83537); [110°] –– Swisstopo

Schilthorn - "Piz Gloria"

22 Jun 2008 19 18 720
"On Her Majesty’s Secret Service" 2019: 50 Jahre Jubiläum der Dreharbeiten zum 6. James Bond Film "Im Geheimdienst Ihrer Majestät" mit George Lazenby auf dem Schilthorn (2'970m). Wesentliche Handlungsorte im Film spielten sich im Berner Oberland und auf dem Schilthorn ab. Als Stuntman für die Skiaufnahmen wirkte auch der spätere Olympiasiger (Sapporo 1972) Bernhard Russi mit. Das damals gerade im Bau befindliche "Piz Gloria" wurde vorübergehend zum Versteck von Bösewicht Ernst Stavro Blofeld (Telly Savalas) umgebaut. Da es beim Bau der Schilthornbahn Probleme mit der Finanzierung gab, bezahlten die Filmproduzenten den dauerhaften Ausbau des Gipfelgebäudes sowie alle Transport-, Betriebs- und Personalkosten der Schilthornbahn für die Dreharbeiten. Den von den Bergbahnbetreibern eigentlich nicht geplanten Helikopterlandeplatz liessen die Bond-Produzenten bauen. Dieser dient heute als Aussichtsplattform (siehe oben, Im Vordergrund). Erscheinungsdatum: 13.12.1969. ➽ PIP 1: Filmszenen im internen Kino im "Piz Gloria". ➽ PIP 2: Warnschild für überaktive, hypermotivierte Touristen ;-) (anklicken für Infos). ➽ Wikipedia ➽ YouTube - battle at Piz Gloria ➽ YouTube - the ski chase ➽ Piz Gloria heute ➽ Exploring Piz Gloria (english) ➽ Zeitzeugen berichten (english subtitles) ➽ Film Location Documentary von Daniel Ammeter. (46.55745, 07.83456); [120°] –– Swisstopo –– Open TopoMap

Tatzelwurm (PiP)

25 Aug 2019 24 28 561
Aufstieg zum Brienzer Rothorn. ➽ PIP: Sicht vom Brienzer Rothorn (2'345 m) auf den Brienzer See. ➽ Brienz-Rothorn-Bahn ➽ Wikipedia ➽ Talstation (von Tacheles) (46.783339, 08.04297); [260°] – swisstopo

Grimsel

15 Sep 2019 16 20 449
Baustelle Grimsel Staumauer. Die alte Mauer (hier im Bild) wurde zwischen 1926 und 1932 gebaut. Die Probleme begannen schon beim Bau. Beim Bau der Staumauer hat man einen Spalt gelassen zwischen der Wasser- und der Luftseite, weil der Beton sich erwärmt, wenn er hart wird. Diesen Spalt hat man dann auch mit Beton aufgefüllt, leider hat sich das Ganze aber nie richtig verbunden. Deshalb hat die Mauer einen Riss. Anstatt die alte Mauer zu renovieren, hat man sich entschieden, eine zweite Mauer vor die alte zu bauen (siehe PiP 2). Sobald die neue steht, wird die alte Mauer geflutet. Das hat den Vorteil, dass man den See weiterhin stauen und die Mauer im Trockenen bauen kann. Ein weiteres Ziel wäre, die Staumauer um ca. 20 m zu erhöhen und so das Stauvolumen des Grimselsees um 75 Millionen Kubikmeter vergrössern. Das Projekt wird aber von Umweltverbänden erbittert bekämpft. ► PiP 1: Mauerirritationen. ;-) ► PiP 2: So wird der Staudamm in 2015 aussehen. ► Artikel SRF vom 13.08.2019 ► "NZZ" vom 27.06.2019 (46.57420, 08.33105); [210°] – swisstopo

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