1/250 • f/16.0 • 24.0 mm • ISO 500 •
Canon EOS 50D
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Photos avec un message, une alerte , une émotion, un symbole, une réflexion, une drôlerie
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dreaming of the opposite coast?
Havanna – Am Malecón
Man nennt sie "Balseros" (wörtlich übersetzt etwa "Bootsmänner") und sie riskieren ihre Leben für ihre Freiheit und den Traum, in die USA auszuwandern. Dazu bauen sie selber Boote, um das Meer zu überqueren. Das Allerwichtigste ist, in den USA die eignen Füsse an Land zu setzen. Denn lange Jahre galt welt-exklusiv für Kubaner die sogenannte "dry feet, wet feet" Politik. Aufgefischt auf dem Meer wurden sie in ihre Heimat zurückgeschickt, einmal an Land erhielten sie aber Asyl in den USA.
In 2019 erlebt Kuba eine neue Ausreisewelle. Viele lassen Diktatur und Wirtschaftskrise hinter sich und wollen in die USA. Weil der Weg im selbstgebauten Boot zu gefährlich ist, schlagen sie sich über Mexiko bis an die US-Grenze durch. Mindestens 11'000 Kubaner haben Mexiko von Oktober 2018 bis Mai 2019 durchquert, um an der US-Grenze Asyl zu beantragen. Im Vorjahreszeitraum waren es nur halb so viele. Dort hat sich unter dem Druck Washingtons der Umgang mit Migranten radikal geändert.
(23.1452, -82.3594); [270°] – OpenTopoMap
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Man nennt sie "Balseros" (wörtlich übersetzt etwa "Bootsmänner") und sie riskieren ihre Leben für ihre Freiheit und den Traum, in die USA auszuwandern. Dazu bauen sie selber Boote, um das Meer zu überqueren. Das Allerwichtigste ist, in den USA die eignen Füsse an Land zu setzen. Denn lange Jahre galt welt-exklusiv für Kubaner die sogenannte "dry feet, wet feet" Politik. Aufgefischt auf dem Meer wurden sie in ihre Heimat zurückgeschickt, einmal an Land erhielten sie aber Asyl in den USA.
In 2019 erlebt Kuba eine neue Ausreisewelle. Viele lassen Diktatur und Wirtschaftskrise hinter sich und wollen in die USA. Weil der Weg im selbstgebauten Boot zu gefährlich ist, schlagen sie sich über Mexiko bis an die US-Grenze durch. Mindestens 11'000 Kubaner haben Mexiko von Oktober 2018 bis Mai 2019 durchquert, um an der US-Grenze Asyl zu beantragen. Im Vorjahreszeitraum waren es nur halb so viele. Dort hat sich unter dem Druck Washingtons der Umgang mit Migranten radikal geändert.
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Ruesterstaude, Love Song, Roger (Grisly), Fred Fouarge and 17 other people have particularly liked this photo
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polytropos club has replied to Sami Serola (inactiv… clubAnd many Cubans also hoped that things would get better after the death of Fidel Castro, but it was not so.
polytropos club has replied to LotharW clubMuss da mal noch entsprechende Bilder hochladen ....
polytropos club has replied to Berny clubAlltagsradler Teltow has replied to Berny club„Er sollte es besser wissen. 60 Jahre völkerrechtswidrige Blockade, Subversion etc. haben nur dem kubanischen Volk und nicht dem System geschadet."
sachlich korrekt ist.
Das Beispiel der DDR hat doch eindeutig gezeigt, dass die damalige (von Politikgrößen wie Brandt und Bahr auf den Weg gebrachte und dann von Schmidt und Kohl weitergeführte) Politik des Wandels durch Annäherung letztendlich das totalitäre System DDR erfolgreich aufgeweicht hat. Die Folgen sind bekannt.
polytropos club has replied to Jaap van 't Veen clubpolytropos club has replied to Boropolytropos club has replied to Gudrun clubpolytropos club has replied to Daniela Brocca clubAber, wir reden dann wieder zusammen, wenn in Italien Berlusconi und Salvini wieder an der Macht sind ... ;-))
Daniela Brocca club has replied to polytropos clubpolytropos club has replied to Daniela Brocca clubpolytropos club has replied to Boarischa Krautmo clubI really like your POV here, polytropos.
polytropos club has replied to Karen's Place clubpolytropos club has replied to Roger (Grisly) clubThanks a lot for the visit!
polytropos club has replied to Love Song clubAlso for the invitations to the groups!
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