Rheintal DSC00399
Rheinauhafen Köln - Dicker Herkules
Rheinauhafen Köln - Kranhäuser
Köln Südbrücke
Rheinauhafen Köln
Rheinauhafen Köln - Rheinbastion
Rheintal DSC00351
Drachenfels DSC00712
Schloss Drachenburg DSC00731
Brücke von Remagen DSC00687
Brücke von Remagen DSC00684
Unkel DSC00708
Jack Russel Terrier Clifford
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Rico in der Urdenbacher Kämpe am Rhein
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Köln am Rhein
Parkomanie - Bundeskunsthalle Bonn DSCN0165
Bonn Mehlem DSC00469
Königswinter DSC00449
Königswinter DSC00454
Königswinter DSC00464
Bonn Mehlem DSC00471
Rhein und Siebengebirge DSC00611
Koblenz - Festung Ehrenbreitstein
Koblenz - Festung Ehrenbreitstein
Koblenz - Festung Ehrenbreitstein
Koblenz - Festung Ehrenbreitstein
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Emmerich - Rheinuferpromenade DSC01546
Emmerich - St. Martini DSC01559
1/500 • f/8.0 • 70.0 mm • ISO 200 •
SONY SLT-A58
70-300mm F4.5-5.6 G SSM
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Brücke von Remagen DSC00705
03.11.2016 - Die Ludendorff-Brücke erlangte als Brücke von Remagen unter anderem auch durch den Kriegsfilm Die Brücke von Remagen Bekanntheit. Sie verbandt als Eisenbahnbrücke zwischen 1918 und 1945 Remagen und Erpel. Gegen Ende des zweiten Weltkrieges stellte Sie den ersten Rheinübergang der Alliierten dar. Nur zehn Tage nach ihrer Einnahme durch die Amerikaner stürzte die Brücke jedoch bereits am 17. März 1945 ein.
Die beim Einsturz zunächst noch erhaltenen Brückenpfeiler wurden 1976 abgetragen. Heute stehen daher nur noch die Brückentürme auf beiden Seiten des Rheins und Teile der Zufahrtsrampe. Im Inneren der Brückentürme auf der Remagener Seite befindet sich seit 1980 das Friedensmuseum Brücke von Remagen. Das Museum widmet sich einerseits der Geschichte der Ludendorff-Brücke und andererseits einem nahe gelegenen Kriegsgefangenenlager aus dem Jahr 1945. Initiator war der langjährige Remagener Bürgermeister Hans Peter Kürten, der auch heute (2016) noch Vorstandsvorsitzender des Vereins ist, der das Friedensmuseum betreibt.
Weitere Links:
Homepage des Friedensmuseums Brücke von Remagen
Homepage der Stadt Remagen
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Die beim Einsturz zunächst noch erhaltenen Brückenpfeiler wurden 1976 abgetragen. Heute stehen daher nur noch die Brückentürme auf beiden Seiten des Rheins und Teile der Zufahrtsrampe. Im Inneren der Brückentürme auf der Remagener Seite befindet sich seit 1980 das Friedensmuseum Brücke von Remagen. Das Museum widmet sich einerseits der Geschichte der Ludendorff-Brücke und andererseits einem nahe gelegenen Kriegsgefangenenlager aus dem Jahr 1945. Initiator war der langjährige Remagener Bürgermeister Hans Peter Kürten, der auch heute (2016) noch Vorstandsvorsitzender des Vereins ist, der das Friedensmuseum betreibt.
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