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15 Sep 2015

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Bodenwöhr, Taucher-Kapelle

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15 Sep 2015

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Altendorf

Die Geschichte der Kirche geht eng einher mit der geschichtlichen Entwicklung des Ortes. Ursprünglich dürfte Altendorf zur Pfarrei Perschen, der ältesten uns bekannten Pfarrei in unserem Raum, gehört haben. Man nimmt an, dass ca. 1200 unter den Grafen von Altendorf eine eigene Pfarrei von der Mutterpfarrei Perschen abgetrennt wurde. In dieser oder vor dieser Zeit dürfte auch der Ursprung unserer Pfarrkirche St. Andreas liegen. Kirchen mit dem Namen des Hl. Andreas sind typisch für die Zeit des 11. und 12. Jahrhunderts. Dies war die Zeit der Kreuzzüge. Der romanische Turm deutet ebenfalls auf diese Zeit hin. Die heutige Sakristei ist in gotischer Bauweise erstellt, dies belegt das Kreuzrippengewölbe, somit kann die Sakristei auf das 14. Jahrhundert datiert werden. Früher war an der Sakristei noch ein etwa gleichgroßer Raum östlich angebaut, er wurde später abgebrochen. Diese beiden Teile bildeten den früheren Chor der Kirche. Die Sakristei selbst befand sich unten im Turm. Dies kann aufgrund einer Verbindungstür zwischen der jetzigen Sakristei und dem Turm angenommen werden. Das Langhaus der damaligen Kirche, der heutige Chor, dürfte ca. im 15. Jahrhundert entstanden sein. Der Eingang zum Langhaus befand sich in der Mitte der Südwand. Im Jahre 1722 war die Kirche schon zu klein für die vielen Gläubigen, es wurde daher ein Umbau und Anbau beschlossen. 1724 wurde dann der östliche Chor abgebrochen und der Rohbau des neuen Langhauses erstellt. Ebenso wurde in dieser Zeit der Turm höher gebaut, er war ursprünglich nicht so hoch wie heute. Das neue Langhaus war ca. 6m kürzer als in der heutigen Form. 1732 wurde der Hochaltar fertiggestellt, die Inschrift belegt die Stifterin, die Freifrau von Schellenberg. Erst 1739 wurde der rechte Seitenaltar fertiggestellt. 1778 wurde ein Tabernakel eingebaut. Auch die Kanzel ist eine Stiftung der von Schellenberg. 1913 wurde das Langhaus noch einmal um ca. 6 m verlängert. Eine weitere Veränderung geschah 1970, es wurden die beiden Vorbauten an den beiden Seitentüren angebracht. 1975 bis 1977 führte Pfarrer Josef Zöllner eine umfangreiche Innenrenovierung durch, die durch Herrn Pfarrer Alfons Winner fertiggestellt wurde. 1992 bis 1993 erfolgte eine umfangreiche Außensanierung, u.a. wurden die Dachstühle renoviert, der Putz und Anstrich außen erneuert und die Vorplätze neu gestaltet sowie die Nepomuk-Kapelle neu hergerichtet. - www.vg-nabburg.de/index.phtml?NavID=1772.376&La=1

15 Sep 2015

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Götzenhof

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15 Sep 2015

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Buch, Kapelle (PiP)

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15 Sep 2015

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Penting, St. Nikolaus

Die Kirche St. Nikolaus ist die römisch–katholische Pfarrkirche von Penting, einem Ortsteil der Stadt Neunburg vorm Wald in der Oberpfalz. Sie ist eine der drei Pfarrkirchen der Pfarreiengemeinschaft Neukirchen-Balbini–Penting–Seebarn im Dekanat Neunburg-Oberviechtach des Bistums Regensburg. Als Besonderheit gilt, dass der Altar der Kirche nicht wie üblich nach Osten, sondern nach Norden zeigt. Der bereits von weitem sichtbare Kirchturm ist eine auffällige Landmarke im mittleren Schwarzachtal. - de.wikipedia.org/wiki/St._Nikolaus_(Penting)

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02 Mar 2018

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Paulsdorf, Kapelle (PiP)

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02 Mar 2018

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Paulsdorf, Kapelle

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02 Mar 2018

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Krumbach, Kapelle

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18 Mar 2016

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Willhof, St. Jakob

Die St. Jakobskirche in Willhof wurde als Filialkirche von Altendorf im 12. Jahrhundert errichtet. Sie ist eine romanische Kirche, die ursprünglich aus einem Langhaus mit Satteldach und Dachreiter und einem Chor bestand. Im 16. Jahrhundert war die Kirche baufällig. Ende des 17. Jahrhunderts wurde sie instand gesetzt, der heutige Turm wurde aufgemauert, an der Nordseite des Chores wurde eine Sakristei angefügt, im Langhaus wurden große Fenstern eingefügt und es bekam eine flache Bretterdecke. Bei einer weiteren Instandsetzung 1966/67 wurde die Westempore verändert und die Seitenaltäre, die Kanzel und die alte Orgel wurden entfernt. Im Zuge einer Generalsanierung 1994 bis 1996 erhielt die Kirche eine neue Orgel. Auf der Südseite hat die Kirche ein romanisches Portal, das als Eingang dient. An der südlichen Langhauswand befindet sich ein 1966 freigelegtes romanisches Fenster. Im Chor ist das Tonnengewölbe romanisch, die Spitzbogenfenster aber sind gotisch. Der Hochaltar aus dem 17. Jahrhundert enthält ein Bild Jakobus' des Älteren. Ein erhaltenes Altarblatt der ehemaligen Seitenaltäre aus dem 17. Jahrhundert hängt an der nördlichen Chorbogenwand. Es zeigt den heiligen Antonius von Padua und die ihm erscheinende Muttergottes mit Jesuskind. Darunter eine Figur der Maria Immaculata. An der südlichen Chorbogenwand befindet sich ein Gemälde mit der Berufung des heiligen Wendelin und eine Figur des heiligen Sebastians. Der Maler Gegenmeier aus Steinweg bei Regensburg schuf 1907 den modernen Kreuzweg. de.wikipedia.org/wiki/Willhof
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