Kemnath bei Fuhrn, Pfarrkirche St. Ulrich (PiP)
Rottendorf, Pfarrkirche St. Andreas (PiP)
Trisching, Pfarrkirche Mariä Unbefleckte Empfängni…
Vilshofen, Pfarrkirche St. Michael (PiP)
Hörmannsdorf, Pfarrkirche St. Willibald (PiP)
Regensburg, Pfarrkirche St. Anton
Regensburg, (ehem.) Pfarrkirche St. Rupert (PiP)
Hohenwarth, Pfarrkirche Johannes der Täufer (PiP)
Deuerling, Pfarrkirche St. Martin (PiP)
Hohenfels, Pfarrkirche St. Ulrich (PiP)
Undorf, Pfarrkirche St. Joseph (PiP)
Aschach, St. Ägidius (PiP)
Wernberg, Parrkirche St. Anna (PiP)
Klardorf, Pfarrkirche St. Georg (PiP)
Thalmassing, Pfarrkirche St. Nikolaus
Dürnsricht, Pfarrkirche St. Albertus Magnus (PiP)
Schwarzenfeld, Alte Pfarrkirche Ägidius und Dionys…
Bach, Pfarrkirche Mariä Geburt (PiP)
Wörth, Pfarrkirche St. Peter (PiP)
Wiesent, Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt (PiP)
Pettenreuth, Mariä Himmelfahrt (PiP)
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Regensburg, Herz Marien - Wo Gott seine Vehikel pa…
Pettendorf, St. Margaretha (PiP)
Mähring, Pfarrkirche St. Katharina (PiP)
Neutraubling, Pfarrkirche St. Michael (PiP)
Plößberg, Pfarrkirche St. Georg (PiP)
Altfalter, St. Josef (PiP)
Vohenstrauß, ev. Stadtkirche (PiP)
Leonberg, Pfarrkirche St. Leonhard (PiP)
Burglengenfeld, Pfarrkirche St. Josef (PiP)
Wiefelsdorf, Pfarrkirche St. Peter und Paul
Utzenhofen, Pfarrkirche St. Vitus (PiP)
Dietldorf, Pfarrkirche St. Pankratius (PiP)
Burglengenfeld, Pfarrkirche St. Vitus (PiP)
Regensburg, Pfarrkirche St. Bonifaz (PiP)
Pleystein, Pfarrkirche St. Sigismund (PiP)
Waldthurn, Pfarrkirche St. Sebastian
Ramspau, Pfarrkirche St. Laurentius (PiP)
Sulzbach-Rosenberg, Pfarrkirche Herz Jesu
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Regenstauf, Pfarrkirche St. Jakobus (PiP)
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Oberweiling, Pfarrkirche Mariä Geburt (PiP)
Lengenfeld, Pfarrkirche St. Martin (PiP)
Altenthann, Pfarrkirche St. Nikolaus (PiP)
Steinberg am See, Pfarrkirche St. Wendelin (PiP)
Michldorf, Pfarrkirche St. Ulrich (PiP)
Parsberg, Pfarrkirche St. Andreas
Dietfurt, St. Ägidius (PiP)
Dietfurt, Frauenkirche (PiP)
Hemau, St. Johannes (PiP)
Vilseck, St. Ägidius (PiP)
Sorghof, Herz Jesu (PiP)
Königstein, St. Michael (PiP)
Freihung, Hl. Dreifaltigkeit (PiP)
Mantel, Pfarrkirche Peter und Paul (PiP)
Eslarn, Pfarrkirche "Mariä Himmelfahrt"
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Diesenbach, Pfarrkirche St. Johannes (PiP)
Für die Seelsorge der überwiegend katholischen Bevölkerung von Diesenbach war bis in die 1970er Jahre die Pfarrei in Regenstauf zuständig. Da die Einwohnerzahl von Diesenbach in den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg erheblich angestiegen war, wurde 1965 im Neubaugebiet von Diesenbach ein geeignetes, ca. 5.000 m2 großes Grundstück für den Bau einer katholischen Kirche erworben.
Zur Planung von Kirche und Pfarrzentrum wurde 1968 der Diesenbacher Kirchenbauverein gegründet, die Zustimmung für das Kirchenbauvorhaben erteilte das Bischöfliche Ordinariat in Regensburg im Dezember 1972. Drei Jahre später, im Dezember 1975, erhielt der Architekt Alexander von Branca vom Bau- und Kunstausschuss der Diözese den Zuschlag und im Frühjahr 1977 wurde mit dem Bau begonnen. Die Konsekration des Gotteshauses erfolgte am 15. Juli 1979 durch Weihbischof Vinzenz Guggenberger.
Die Kirche ist dem Evangelisten Johannes geweiht, sein Patronatsfest ist am 27. Dezember.
St. Johannes Ev. war ursprünglich eine Filialkirche der Pfarrei St. Jakobus in Regenstauf, jedoch mit eigenem Seelsorger; 1985 erfolgte ihre Erhebung zu einer selbständigen Pfarrei.
Baubeschreibung
Alexander von Branca, der seine Bauwerke gern im Stil altrömischer Architektur ausführt, wollte in diesem ländlichen Raum ein Bauwerk errichten, das bei aller Schlichtheit das Element der Festlichkeit vermittelt. Als Baumaterialien wurden deshalb nur Ziegelsteine und vor allem Holz verwendet, die Außenfassaden sind weiß verputzt.
Um einen nur von der Westseite her zugänglichen geräumigen Innenhof gruppieren sich im Norden einige Nebengebäude sowie der gedrungene, nur 16 m hohe Glockenturm, im Osten das Gotteshaus und auf der Südseite Sakristeien, Büros und das Pfarrhaus.
Das Gotteshaus (im Grundriss ein unregelmäßiges Achteck) mit fensterlosen Außenwänden erhält reichlich Tageslicht durch ein Glasband im First des Satteldachs. Innerhalb des Kirchenraums stützen sechs hölzerne, über 10 m hohe Rundpfeiler (vier hinter dem Altar, zwei hinter der Brüstung der Orgelempore) diesen verglasten Teil des Kirchendaches ab.
Ausstattung
Zur Ausstattung des Innenraums haben namhafte Künstler beigetragen: Der aus einem einzigen Granitblock gefertigte Altar stammt von dem Weidener Bildhauer Günter Mauermann, ebenso der Taufstein; Josef Hamberger gestaltete das Bronzekruzifix, den Ambo und den Tabernakel. Die beiden an der Altarrückwand stehenden Figuren stellen den hl. Johannes Ev. und die Muttergottes mit dem Kind dar. Es sind Kopien nach Tilman Riemenschneider, angefertigt von dem Bildhauer Willy Prix.
Die an der West- und Nordwand hängenden Hinterglasbilder der 14 Kreuzwegstationen stammen von dem Kunstmaler Erich Schickling, ein Bild der 15. Station (Auferstehung) des englischen Malers Thomas Denny wurde 1990 hinzugefügt.
Der Altar ist auf drei Seiten von Bänken für die Gemeinde umgeben, sie bieten Platz für etwa 250 Personen.
de.wikipedia.org/wiki/St._Johannes_Evangelist_(Diesenbach)
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Zur Planung von Kirche und Pfarrzentrum wurde 1968 der Diesenbacher Kirchenbauverein gegründet, die Zustimmung für das Kirchenbauvorhaben erteilte das Bischöfliche Ordinariat in Regensburg im Dezember 1972. Drei Jahre später, im Dezember 1975, erhielt der Architekt Alexander von Branca vom Bau- und Kunstausschuss der Diözese den Zuschlag und im Frühjahr 1977 wurde mit dem Bau begonnen. Die Konsekration des Gotteshauses erfolgte am 15. Juli 1979 durch Weihbischof Vinzenz Guggenberger.
Die Kirche ist dem Evangelisten Johannes geweiht, sein Patronatsfest ist am 27. Dezember.
St. Johannes Ev. war ursprünglich eine Filialkirche der Pfarrei St. Jakobus in Regenstauf, jedoch mit eigenem Seelsorger; 1985 erfolgte ihre Erhebung zu einer selbständigen Pfarrei.
Baubeschreibung
Alexander von Branca, der seine Bauwerke gern im Stil altrömischer Architektur ausführt, wollte in diesem ländlichen Raum ein Bauwerk errichten, das bei aller Schlichtheit das Element der Festlichkeit vermittelt. Als Baumaterialien wurden deshalb nur Ziegelsteine und vor allem Holz verwendet, die Außenfassaden sind weiß verputzt.
Um einen nur von der Westseite her zugänglichen geräumigen Innenhof gruppieren sich im Norden einige Nebengebäude sowie der gedrungene, nur 16 m hohe Glockenturm, im Osten das Gotteshaus und auf der Südseite Sakristeien, Büros und das Pfarrhaus.
Das Gotteshaus (im Grundriss ein unregelmäßiges Achteck) mit fensterlosen Außenwänden erhält reichlich Tageslicht durch ein Glasband im First des Satteldachs. Innerhalb des Kirchenraums stützen sechs hölzerne, über 10 m hohe Rundpfeiler (vier hinter dem Altar, zwei hinter der Brüstung der Orgelempore) diesen verglasten Teil des Kirchendaches ab.
Ausstattung
Zur Ausstattung des Innenraums haben namhafte Künstler beigetragen: Der aus einem einzigen Granitblock gefertigte Altar stammt von dem Weidener Bildhauer Günter Mauermann, ebenso der Taufstein; Josef Hamberger gestaltete das Bronzekruzifix, den Ambo und den Tabernakel. Die beiden an der Altarrückwand stehenden Figuren stellen den hl. Johannes Ev. und die Muttergottes mit dem Kind dar. Es sind Kopien nach Tilman Riemenschneider, angefertigt von dem Bildhauer Willy Prix.
Die an der West- und Nordwand hängenden Hinterglasbilder der 14 Kreuzwegstationen stammen von dem Kunstmaler Erich Schickling, ein Bild der 15. Station (Auferstehung) des englischen Malers Thomas Denny wurde 1990 hinzugefügt.
Der Altar ist auf drei Seiten von Bänken für die Gemeinde umgeben, sie bieten Platz für etwa 250 Personen.
de.wikipedia.org/wiki/St._Johannes_Evangelist_(Diesenbach)
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