Auf der Drehscheibe
Am Radsatz entlang
Etwas vergessen (PiP)
Unterm Kohlebunker
Lokparade rechts
Die IFA-Parade am Rande
S4000 Zugmaschine
Wolkenfabrik
Chemnitzer Schornstein
Schloss und Schornstein
Chemnitzer Spiegelei 2 (PiP)
Markt mit altem und neuem Rathaus
Chemnitzer Spiegelei 1
Loch in der Fassade
Hotel Mercure
Die Jakobikirche
Spiegelei 3
Ratskeller
Herbst im Franziskaner Viertel
Schloßteich mit Schloßkirche
Auftrieb-Antrieb
Auftrieb-Antrieb vermisst! (PiP)
Lampe 918
Kellerhaus in Schloßchemnitz
Baum am Schloßteich
Schloßgiebel
Kirchenbetrachter
Festivalblume
Ältestes Haus in Chemnitz ?
Kirchenportal im Detail
Kirchturm der Schlosskirche Chemnitz
Klosterportal
Im "M"ittelpunkt
Panorama mit dem Nischl
Hotel Mercure
Durchschaut
Dor Nischl
Beobachtete Eile
Roter Turm in Chemnitz
Spitzfindige Fahnenmasten
Hotel Mercure Oberkante
Roter Turm vorn oder hinten?
Die 44 1486
Grün-Schwarz-Rot
Der Glanz bröckelt
Kühlschlange
Die 41 1144 mit dem K-Schild
Radsatz der 18201
Die 18201
Flugpioniermaschine
Tschechischer Jäger
Eine AN2 in Jahnsdorf
Selfi
Spiegelfassade
Es spriest überall
Es ist Platz in der kleinsten Wanne
Oldtimer vorm Rathaus
5 sec. • f/9.0 • 16.0 mm • ISO 50 •
SONY SLT-A77V
10-20mm F3.5
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CK Unterm Kohlebunker
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Falk Preusche club has replied to bonsai59 clubbonsai59 club has replied to Falk Preusche clubAm Anfang standen in Chemnitz-Hilbersdorf nur Hunte zur Verfügung, welche mit einem Kran auf die Lok bzw. Tender gehoben und dort durch Kippen entleert wurden.
Ab 1930 kamen Kräne der Chemnitzer Firma Findeisen in Chemnitz-Hilbersdorf zum Einsatz. Die Arbeit war sehr mühsam, da die Kohle von Hand in die Hunte geschaufelt werden musste. Es standen pro Schicht je 12 Kohlearbeiter zur Verfügung. Manchmal mußte sogar das Werkstattpersonal mit aushelfen. Bei dieser Art der Kohleverladung konnten bis zu 450t Kohle pro Tag verladen werden.
Dies reichte 1956 in Chemnitz-Hilbersdorf nicht mehr aus und man entschloss sich, einen Kohlehochbunker vom "VEB Leipziger Stahlbau und Verzinkerei" zu errichten. Vom 27. März 1957 bis zur Einstellung des Dampfbetriebes am 31.12.1987 war der Kohlehochbunker in Betrieb. Später wurden hin und wieder Heizlokomotiven bekohlt.
Beladen wurde der Kohlehochbunker mit Hilfe eines EDK6 (Eisenbahndrehkran). Dieser diente nicht nur zum Befüllen des Hochbunkers, sondern ermöglicht auch das direkte Bekohlen von Dampfloks.
Steht auf der Website des SEM. Ob es jetzt irgendwo noch Vergleichbares gibt, weiß ich nicht. VG, Frank
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