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1/6 • f/6.3 • 16.0 mm • ISO 160 •
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Altar der Triberger Wallfahrtskirche "Maria in der Tanne"
Von der Website der Stadt Triberg:
Die Wurzeln der Wallfahrt in Triberg reichen zurück bis ins Jahr 1644. In diesem Jahr wurde die kleine Barbara Franz durch das Wasser einer nahegelegenen Quelle von ihrem Augenleiden geheilt. Nur ein Jahr später geschah ein weiteres Wunder: der Schneidermeister Friedrich Schwab wurde durch die Waschung mit dem Quellwasser von seinem Aussatz erlöst.
Aus Dankbarkeit stellte er eine kleine Marienstatue in die Höhlung einer Tanne - daher auch der Name der Kirche: "Maria in der Tanne".
Wallfahrtskirche Maria in der TanneWallfahrtskirche Maria in der TanneWallfahrtskirche innenWallfahrtskirche innen
Die Statue geriet jedoch in Vergessenheit, bis im Jahre 1692 drei Tiroler Soldaten die Statue wieder entdeckten. Sie waren durch lieblichen Gesang auf sie aufmerksam geworden. Daraufhin wurden zunächst eine Holzkapelle und später eine einfache Steinkapelle gebaut, bis dann zwischen 1699 und 1705 die heutige Wallfahrtskirche errichtet wurde.
In der Kirche bietet sich dem Besucher eine barocke Pracht. Besonders schön sind der Hochaltar und die Kanzel von dem Villinger Bildhauer Schupp.
Die Wallfahrtskirche beherbergt unter anderem einen der bedeutendsten Barockaltäre Südwestdeutschlands, ein Reliquienschrein mit einer römischen Kaisertochter, echte Kanonenkugeln als Erinnerung an eine französische Belagerung und einen vom „Türkenlouis“ gestifteten wertvollen Altarvorsatz.
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Die Wurzeln der Wallfahrt in Triberg reichen zurück bis ins Jahr 1644. In diesem Jahr wurde die kleine Barbara Franz durch das Wasser einer nahegelegenen Quelle von ihrem Augenleiden geheilt. Nur ein Jahr später geschah ein weiteres Wunder: der Schneidermeister Friedrich Schwab wurde durch die Waschung mit dem Quellwasser von seinem Aussatz erlöst.
Aus Dankbarkeit stellte er eine kleine Marienstatue in die Höhlung einer Tanne - daher auch der Name der Kirche: "Maria in der Tanne".
Wallfahrtskirche Maria in der TanneWallfahrtskirche Maria in der TanneWallfahrtskirche innenWallfahrtskirche innen
Die Statue geriet jedoch in Vergessenheit, bis im Jahre 1692 drei Tiroler Soldaten die Statue wieder entdeckten. Sie waren durch lieblichen Gesang auf sie aufmerksam geworden. Daraufhin wurden zunächst eine Holzkapelle und später eine einfache Steinkapelle gebaut, bis dann zwischen 1699 und 1705 die heutige Wallfahrtskirche errichtet wurde.
In der Kirche bietet sich dem Besucher eine barocke Pracht. Besonders schön sind der Hochaltar und die Kanzel von dem Villinger Bildhauer Schupp.
Die Wallfahrtskirche beherbergt unter anderem einen der bedeutendsten Barockaltäre Südwestdeutschlands, ein Reliquienschrein mit einer römischen Kaisertochter, echte Kanonenkugeln als Erinnerung an eine französische Belagerung und einen vom „Türkenlouis“ gestifteten wertvollen Altarvorsatz.
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