Italien - Apulien

Das Castel del Monte (Castrum Sancta Maria de Monte), erbaut zwischen 1240 bis um 1250 unter Kaiser Friedrich II. An jeder Ecke des achteckigen Grundrisses steht ein Turm mit ebenfalls achteckigem Grundriss. Das Hauptachteck mit 16,50 Metern Seitenlänge ist 25 Meter hoch, die Türme mit je 3,10 Meter Seitenlänge sind 26 Meter hoch. Der Innenausbau wurde nie fertiggestellt. Über die Funktion der Burg wird gerätselt: vom Jagdschloss über Wehrbau und Lieblingssitz Friedrichs II bis zum 'Tresor für den Staatsschatz' wird alles genannt. Das Castel del Monte wurde 1996 UNESCO-Welterbe und ist seit 2001 auf der Rückseite der italienischen 1-Cent-Münze abgebildet. Das Castel del Monte war auch Vorbild für das 'Ädificium' im Film Der Name der Rose .

Das Castel del Monte (Castrum Sancta Maria de Monte), erbaut zwischen 1240 bis um 1250 unter Kaiser Friedrich II. An jeder Ecke des achteckigen Grundrisses steht ein Turm mit ebenfalls achteckigem Grundriss. Das Hauptachteck mit 16,50 Metern Seitenlänge ist 25 Meter hoch, die Türme mit je 3,10 Meter Seitenlänge sind 26 Meter hoch. Der Innenausbau wurde nie fertiggestellt. Über die Funktion der Burg wird gerätselt: vom Jagdschloss über Wehrbau und Lieblingssitz Friedrichs II bis zum 'Tresor für den Staatsschatz' wird alles genannt. Das Castel del Monte wurde 1996 UNESCO-Welterbe und ist seit 2001 auf der Rückseite der italienischen 1-Cent-Münze abgebildet. Das Castel del Monte war auch Vorbild für das 'Ädificium' im Film Der Name der Rose .

Das Castel del Monte (Castrum Sancta Maria de Monte), erbaut zwischen 1240 bis um 1250 unter Kaiser Friedrich II. An jeder Ecke des achteckigen Grundrisses steht ein Turm mit ebenfalls achteckigem Grundriss. Das Hauptachteck mit 16,50 Metern Seitenlänge ist 25 Meter hoch, die Türme mit je 3,10 Meter Seitenlänge sind 26 Meter hoch. Der Innenausbau wurde nie fertiggestellt. Über die Funktion der Burg wird gerätselt: vom Jagdschloss über Wehrbau und Lieblingssitz Friedrichs II bis zum 'Tresor für den Staatsschatz' wird alles genannt. Das Castel del Monte wurde 1996 UNESCO-Welterbe und ist seit 2001 auf der Rückseite der italienischen 1-Cent-Münze abgebildet. Das Castel del Monte war auch Vorbild für das 'Ädificium' im Film Der Name der Rose .

Das Castel del Monte (Castrum Sancta Maria de Monte), erbaut zwischen 1240 bis um 1250 unter Kaiser Friedrich II. An jeder Ecke des achteckigen Grundrisses steht ein Turm mit ebenfalls achteckigem Grundriss. Das Hauptachteck mit 16,50 Metern Seitenlänge ist 25 Meter hoch, die Türme mit je 3,10 Meter Seitenlänge sind 26 Meter hoch. Der Innenausbau wurde nie fertiggestellt. Über die Funktion der Burg wird gerätselt: vom Jagdschloss über Wehrbau und Lieblingssitz Friedrichs II bis zum 'Tresor für den Staatsschatz' wird alles genannt. Das Castel del Monte wurde 1996 UNESCO-Welterbe und ist seit 2001 auf der Rückseite der italienischen 1-Cent-Münze abgebildet. Das Castel del Monte war auch Vorbild für das 'Ädificium' im Film Der Name der Rose .

Die durchschnittliche Jahrestemperatur in Apulien beträgt 20°C, im Juli und August steigen die Temperaturen im Durchschnitt auf 30°C bis 31°C. Im Sommer 2021 waren es oft über 40°C ...

Das Gebiet der Stadt Gravina in Puglia (früher Gravina in Apulia) am Fluss 'Gravina', wurde bereits um das 8. Jahrhundert v. Chr. durch die Griechen besiedelt. Um etwa 300 v. Chr. war die Stadt unter dem Einfluss der Römer, später wurden Gravina von den Byzantinern, Langobarden und den nordafrikanischen Muslimen regiert. Ab etwa Mitte des 11. Jahrhunderts war Gravina Sitz einer Grafschaft, die Grafen kamen aus der Familie Gravina und von etwa 1420 bis 1816 aus der Familie Orsini, die 1436 zu Herzögen von Gravina erhoben wurden. Berühmte 'Söhne der Stadt' sind Papst Benedikt XIII. (1649 als Pietro Francesco Orsini geboren) und Nico Cirasola (geboren1951), Kulturschaffender und Regisseur (von Nico Cirasola ist u.a. der preisgekrönte Film 'Foccaccia blues', ein Film über die wahren Ereignisse in einer italienischen Stadt, in der die traditionelle Küche den Vormarsch der Fast-Food-Ketten stoppte.)

Die Ponte Acquedotto (Ponte viadotto, Aquädukt-Brücke, römische Brücke), das Wahrzeichen der Stadt Gravina in Puglia . Die ursprüngliche Brücke wurde erbaut, um den Crapo (der alte Name des Flusses Gravina) zu überqueren und den Gläubigen zu ermöglichen, die Kirche der 'Madonna della Stella' zu erreichen. Das Baujahr der Brücke ist unbekannt, sicher war sie aber anno 1686 bereits fertiggestellt. Ein Erdbeben im Jahre 1686 beschädigte sie und beim Erdbeben von 1722 stürzte sie komplett ein. Um die Mitte des 18. Jahrhunderts wurde mit dem den Wiederaufbau und der Umwandlung in ein Aquädukt begonnen. Als Symbol für die 'Wiedergeburt der Aquäduktbrücke' wurden an den Enden die beiden heute noch existierenden Brunnen platziert . Die 90 Meter lange, 37 Meter hohe und 5.5Meter breite 'Ponte Acquedotto' von Gravina ist auch in den Filmen Der letzte Planet (Regie Terrence Malick, 2019) und 007: No time to die (Regie Cary Fukunaga, 2020, dem 25. Film der James-Bond-Serie) zu sehen.

Die Ponte acquedotto (Ponte viadotto, Aquädukt-Brücke, römische Brücke), das Wahrzeichen der Stadt Gravina in Puglia . Die ursprüngliche Brücke wurde erbaut, um den Crapo (der alte Name des Flusses Gravina) zu überqueren und den Gläubigen zu ermöglichen, die Kirche der 'Madonna della Stella' zu erreichen. Das Baujahr der Brücke ist unbekannt, sicher war sie aber anno 1686 bereits fertiggestellt. Ein Erdbeben im Jahre 1686 beschädigte sie und beim Erdbeben von 1722 stürzte sie komplett ein. Um die Mitte des 18. Jahrhunderts wurde mit dem den Wiederaufbau und der Umwandlung in ein Aquädukt begonnen. Als Symbol für die 'Wiedergeburt der Aquäduktbrücke' wurden an den Enden die beiden heute noch existierenden Brunnen platziert . Die 90 Meter lange, 37 Meter hohe und 5.5Meter breite 'Ponte Acquedotto' von Gravina ist auch in den Filmen Der letzte Planet (Regie Terrence Malick, 2019) und 007: No time to die (Regie Cary Fukunaga, 2020, dem 25. Film der James-Bond-Serie) zu sehen.

Die Ponte aAquedotto (Ponte viadotto, Aquädukt-Brücke, römische Brücke), das Wahrzeichen der Stadt Gravina in Puglia . Die ursprüngliche Brücke wurde erbaut, um den Crapo (der alte Name des Flusses Gravina) zu überqueren und den Gläubigen zu ermöglichen, die Kirche der 'Madonna della Stella' zu erreichen. Das Baujahr der Brücke ist unbekannt, sicher war sie aber anno 1686 bereits fertiggestellt. Ein Erdbeben im Jahre 1686 beschädigte sie und beim Erdbeben von 1722 stürzte sie komplett ein. Um die Mitte des 18. Jahrhunderts wurde mit dem den Wiederaufbau und der Umwandlung in ein Aquädukt begonnen. Als Symbol für die 'Wiedergeburt der Aquäduktbrücke' wurden an den Enden die beiden heute noch existierenden Brunnen platziert . Die 90 Meter lange, 37 Meter hohe und 5.5Meter breite 'Ponte Acquedotto' von Gravina ist auch in den Filmen Der letzte Planet (Regie Terrence Malick, 2019) und 007: No time to die (Regie Cary Fukunaga, 2020, dem 25. Film der James-Bond-Serie) zu sehen.

Die Ponte Acquedotto (Ponte viadotto, Aquädukt-Brücke, römische Brücke), das Wahrzeichen der Stadt Gravina in Puglia . Die ursprüngliche Brücke wurde erbaut, um den Crapo (der alte Name des Flusses Gravina) zu überqueren und den Gläubigen zu ermöglichen, die Kirche der 'Madonna della Stella' zu erreichen. Das Baujahr der Brücke ist unbekannt, sicher war sie aber anno 1686 bereits fertiggestellt. Ein Erdbeben im Jahre 1686 beschädigte sie und beim Erdbeben von 1722 stürzte sie komplett ein. Um die Mitte des 18. Jahrhunderts wurde mit dem den Wiederaufbau und der Umwandlung in ein Aquädukt begonnen. Als Symbol für die 'Wiedergeburt der Aquäduktbrücke' wurden an den Enden die beiden heute noch existierenden Brunnen platziert . Die 90 Meter lange, 37 Meter hohe und 5.5Meter breite 'Ponte Acquedotto' von Gravina ist auch in den Filmen Der letzte Planet (Regie Terrence Malick, 2019) und 007: No time to die (Regie Cary Fukunaga, 2020, dem 25. Film der James-Bond-Serie) zu sehen.

Die Ponte Acquedotto (Ponte viadotto, Aquädukt-Brücke, römische Brücke), das Wahrzeichen der Stadt Gravina in Puglia . Die ursprüngliche Brücke wurde erbaut, um den Crapo (der alte Name des Flusses Gravina) zu überqueren und den Gläubigen zu ermöglichen, die Kirche der 'Madonna della Stella' zu erreichen. Das Baujahr der Brücke ist unbekannt, sicher war sie aber anno 1686 bereits fertiggestellt. Ein Erdbeben im Jahre 1686 beschädigte sie und beim Erdbeben von 1722 stürzte sie komplett ein. Um die Mitte des 18. Jahrhunderts wurde mit dem den Wiederaufbau und der Umwandlung in ein Aquädukt begonnen. Als Symbol für die 'Wiedergeburt der Aquäduktbrücke' wurden an den Enden die beiden heute noch existierenden Brunnen platziert . Die 90 Meter lange, 37 Meter hohe und 5.5Meter breite 'Ponte Acquedotto' von Gravina ist auch in den Filmen Der letzte Planet (Regie Terrence Malick, 2019) und 007: No time to die (Regie Cary Fukunaga, 2020, dem 25. Film der James-Bond-Serie) zu sehen.

Die Ponte Acquedotto (Ponte viadotto, Aquädukt-Brücke, römische Brücke), das Wahrzeichen der Stadt Gravina in Puglia . Die ursprüngliche Brücke wurde erbaut, um den Crapo (der alte Name des Flusses Gravina) zu überqueren und den Gläubigen zu ermöglichen, die Kirche der 'Madonna della Stella' zu erreichen. Das Baujahr der Brücke ist unbekannt, sicher war sie aber anno 1686 bereits fertiggestellt. Ein Erdbeben im Jahre 1686 beschädigte sie und beim Erdbeben von 1722 stürzte sie komplett ein. Um die Mitte des 18. Jahrhunderts wurde mit dem den Wiederaufbau und der Umwandlung in ein Aquädukt begonnen. Als Symbol für die 'Wiedergeburt der Aquäduktbrücke' wurden an den Enden die beiden heute noch existierenden Brunnen platziert . Die 90 Meter lange, 37 Meter hohe und 5.5Meter breite 'Ponte Acquedotto' von Gravina ist auch in den Filmen Der letzte Planet (Regie Terrence Malick, 2019) und 007: No time to die (Regie Cary Fukunaga, 2020, dem 25. Film der James-Bond-Serie) zu sehen.

Die Ponte Acquedotto (Ponte viadotto, Aquädukt-Brücke, römische Brücke), das Wahrzeichen der Stadt Gravina in Puglia . Die ursprüngliche Brücke wurde erbaut, um den Crapo (der alte Name des Flusses Gravina) zu überqueren und den Gläubigen zu ermöglichen, die Kirche der 'Madonna della Stella' zu erreichen. Das Baujahr der Brücke ist unbekannt, sicher war sie aber anno 1686 bereits fertiggestellt. Ein Erdbeben im Jahre 1686 beschädigte sie und beim Erdbeben von 1722 stürzte sie komplett ein. Um die Mitte des 18. Jahrhunderts wurde mit dem den Wiederaufbau und der Umwandlung in ein Aquädukt begonnen. Als Symbol für die 'Wiedergeburt der Aquäduktbrücke' wurden an den Enden die beiden heute noch existierenden Brunnen platziert . Die 90 Meter lange, 37 Meter hohe und 5.5Meter breite 'Ponte Acquedotto' von Gravina ist auch in den Filmen Der letzte Planet (Regie Terrence Malick, 2019) und 007: No time to die (Regie Cary Fukunaga, 2020, dem 25. Film der James-Bond-Serie) zu sehen.