Bei dem Flugzeug handelt es sich um eine DeHavilland DH-100 Mk.6 Vampire. Die Maschine hatte, obwohl sie nur militärisch im Einsatz war (1951 bis 1991), auch eine zivile Zulassung. Ab 1978 setzte die Luftwaffe die J-1111 als Zielflugzeug für die Fliegerabwehr ein. Für diese Einsätze erhielt sie wie sechzehn weitere Maschine in eine orange-schwarze Bemalung. Dieser Anstrich trug den Flugzeugen den Namen Biene Maja ein. Letzmals war die "Vampire" am 5. März 1991 in der Luft, als sie von Emmen nach Altenrhein geflogen wurde. Seit 2008 ziert das Flugzeug eine Verkehrsinsel in Altenrhein, Schweiz ganz in der Nähe einer von Friedensreich Hundertwasser projektierten Markthalle.
Quelle: www.fotocommunity.de/photo/biene-maja-chrisok/31951300 und www.fotocommunity.de/photo/last-flight-tino-dietsche/14826019
(PIP) Mit dem PIP möchte ich mal verdeutlichen, wie das Bild enstanden ist. Das PIP ist zwar nicht das Original, aber es verdeutlicht die Herangehensweise. - Mir war aufgefallen, daß sich alles in dem halb gefüllten Weinglas spiegelt. Also Foto gemacht. - Später, im Computer den betreffenden Bereich aus dem Bild ausgeschnitten und einfach gedreht.
Über dieses Bild bin ich besonders glücklich. Von der Bregenzerwald Bahn hatte ich schon vorher bei Eisenbahnromantik gehört. Jeden Tag fährt die Bahn nicht und ob ich von Lindau aus da hinkommen würde, war nicht klar. Bei meiner ersten Fahrt nach Österreich waren wir dann eigentlich auf der "Käsestraße" unterwegs. Durch Zufall bin ich in Bezau über den Bahnhof "gestolpert". Fahrtag war aber keiner. So konnte ich mir wenigstens mal den Bahnhof anschauen. Am letzten Urlaubstag sind wir noch einmal da rüber. Nicht wegen der Bahn, sondern einfach, weil uns die Landschaft gefallen hat. Auf der Fahrt nach Bezau verläuft die Strecke, die ja nur ein paar km lang ist, direkt neben der Straße. Und da kam mir völlig überraschend diese Sonderfahrt entgegen. - Mit aufgerissenen Augen Auto zum stehen bringen, Kamera greifen und raus: War alles Eins. Übrigens ist genau diese Brücke wohl das Wahrzeichen der Strecke und vor noch nicht all zu langer Zeit neu aufgebaut worden, weil sie bei einer Flut völlig zerstört wurde. Später habe ich den Zug und die Lok auch noch als Porträt aufnehmen können und auch so sind ein paar Bilder entstanden, die ich dann später noch zeigen werde.
... dieses Bild im Kasten zu haben. - Bei meinem Ausflug von Lindau aus in die Provinz Vorarlberg begegnete mir völlig unerwartet an diesem Tag dieser Zug des Wälderbähnles in einem langgezogenen Bogen kurz nach der Sporeneggbrücke. In diesem Moment wußte ich, es gibt eine überirdische Macht für Eisenbahnfotografen. ;-)
St. Anton am Arlberg ist eine Gemeinde mit 2353 Einwohnern (Stand 1. Januar 2017) im Bezirk Landeck im Bundesland Tirol (Österreich). Sie liegt am Fuße des Arlbergs an der Grenze zu Vorarlberg. St. Anton, einst bedeutender Passort, ist mit dem Skigebiet Arlberg einer der bekanntesten Wintersportorte weltweit und gilt mit als die Wiege des alpinen Skifahrens.
St. Anton liegt im oberen Teil des Stanzertales, rund 100 km westlich der Landeshauptstadt Innsbruck, an der Grenze zu Vorarlberg zwischen den Lechtaler Alpen im Norden und der Verwallgruppe im Süden an der Rosanna. Der Hauptort liegt auf 1284 m ü. A., das Gemeindegebiet erstreckt sich bis auf 3148 m ü. A. (Kuchenspitze). Der Hausberg ist der Gampen und der höchstgelegene, mit Aufstiegshilfen erreichbare Punkt ist der Gipfel der Valluga mit 2811 m ü. A..
Die Gemeinde hat eine Fläche von 165,81 km², damit ist St. Anton flächenmäßig größer als das Fürstentum Liechtenstein.
de.wikipedia.org/wiki/St._Anton_am_Arlberg
Die Flexenpassstraße (offiziell Teil der Lechtalstraße L 198) führt von Lech und Zürs über den Flexenpass und durch die Flexengalerie und mündet seit 1940 bei der Alpe Rauz zwischen Stuben und dem Arlbergpass in die Arlbergstraße (L 197).
de.wikipedia.org/wiki/Flexenpass
10. Juni 2016 - Beginn der Fußball Europameisterschaft 2016 in Frankreich. Ich hoffe auf einen friedlichen und spannenden Verlauf des Wettbewerbes mit atraktiven Spielen auf einem guten Niveau und vor allem OHNE Zwischenfälle, Anschläge und Dergleichen.
Blick von der Südkurve in's neu gebaute Stadion.
Das PIP zeigt einen Blick in das 1934 gebaute alte Stadion. Die Aufnahme wurde in etwa an der Stelle gemacht, wo ich das PIP platziert habe.
Eine Rose für einen großen Schauspieler - R.I.P. B…
Bud Spencer (bürgerlich Carlo Pedersoli; * 31. Oktober 1929 in Neapel; † 27. Juni 2016 in Rom) war ein italienischer Film- und Fernsehschauspieler, Stuntman, Jurist, Schwimmer und Wasserballspieler, Sänger, Komponist, Fabrikant, Drehbuchautor, Modedesigner, Musikproduzent und Erfinder sowie Gründer der Fluglinie Mistral Air.
Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Bud_Spencer
Noch heute sind mir seine legendären Filme, in denen er oft zusammen mit Terence Hill gespielt hat, in großer Erinnerung. Er wird mir unvergessen bleiben. R.I.P. Buddy
Regelmäßig im Frühjahr versucht eine Amsel mein Steckzwiebelbeet zu verwüsten. Ich muß das dann immer durch ein Netz schützen, bis die Zwiebeln etwas größer sind. Deshalb kann ich die Amseln eigentlich nicht leiden. - Da ich kein Luftgewehr einsetzen möchte, konnte ich sie heute wenigstens mit der Kamera "abschießen". ;-)
Allerdings hatte sie sich auf einem Baum im Nachbargarten traumhaft positioniert und der "Gesang" war schon toll.
Das Tagpfauenauge (Aglais io; Syn.: Inachis io, Nymphalis io) ist ein Schmetterling (Tagfalter) aus der Familie der Edelfalter (Nymphalidae). Das Tagpfauenauge wurde zum Schmetterling des Jahres 2009 gewählt.
de.wikipedia.org/wiki/Tagpfauenauge
Die große Zahl von Schmetterlingen hat mich heute im Garten wirklich überrascht. Vor allem die Echinacea schienen den Distelfaltern und Tagpfauenaugen zu gefallen.
In bestem Licht präsentiert sich das neue Stadion des Chemnitzer FC einen Tag bevor auch hier wieder der Ball rollt. - Und die dunkle Wolke hat sich auch ganz schnell wieder verzogen. ;-)
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