HBM aus Chemnitz

Kunst in Chemnitz


Folder: Chemnitz

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24 Oct 2015

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(297/365) Shine on your crazy diamond

Shine on your crazy diamond - Pink Floyd

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24 Oct 2015

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Imagine

Imagine - John Lennon

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24 Oct 2015

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The great gig in the sky

The great gig in the sky - Pink Floyd

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13 Sep 2015

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(256/365) Am Chemnitzer Industriemuseum

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21 Aug 2015

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Denkmal für Hans Carl von Carlowitz

Hans Carl von Carlowitz, eigentlich Johann „Hannß“ Carl von Carlowitz, (24. Dezember 1645 in Oberrabenstein; † 3. März 1714 in Freiberg) war ein deutscher Kameralist, königlich-polnischer und kurfürstlich-sächsischer Kammer- und Bergrat sowie Oberberghauptmann des Erzgebirges. Er schrieb mit der Sylvicultura oeconomica, oder haußwirthliche Nachricht und Naturmäßige Anweisung zur wilden Baum-Zucht (1713) das erste geschlossene Werk über die Forstwirtschaft und gilt als wesentlicher Schöpfer des forstlichen Nachhaltigkeitsbegriffs. Hans Carl von Carlowitz wurde als zweitältester Sohn (von insgesamt 16 Kindern) in die vierte Generation der auf Burg Rabenstein lebenden Carlowitzens geboren. Sein Vater war der kursächsische Oberforstmeister Georg Carl von Carlowitz. Ab 1659 besuchte er das Evangelisch-Lutherische Stadtgymnasium zu Halle, welches stark vom damaligen Geist des Humanismus geprägt war. Die Familie Carlowitz war Teil des sächsischen Uradels und bereits seit mehreren Generationen im Management von Wäldern im sächsischen Erzgebirge tätig. Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Hans_Carl_von_Carlowitz

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10 Aug 2015

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(222/365) Eselreiter

Der Eselreiter ist eine Skulptur im Park der OdF in Chemnitz. Das Kunstwerk wurde geschaffen von Emil Mund (geboren 1884 in Berlin, gestorben 1954 in Karl-Marx-Stadt) und 1939 aufgestellt. Im April diesen Jahres fiel Passanten auf, daß der Kopf des Jungen abgeschlagen wurde. Der Kopf wurde im Schoß des Jungen gefunden. Wie und warum das passiert ist konnte nicht geklärt werden. Der Restaurator geht allerdings davon aus, daß der Kopf sich nicht von allein gelöst hat. Der Stein-Restaurator Matthias Mann hat sieben Tage Arbeit in die Wiederherstellung der Skulptur gesteckt welche allerdings auch nicht das erste Mal kopflos war. Quelle: www.freiepresse.de/LOKALES/CHEMNITZ/Nach-Restaurierung-Reiter-hat-seinen-Kopf-wieder-artikel9263667.php

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05 Jun 2015

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Karl Marx Monument

Das Karl-Marx-Monument, auch liebevoll "Nischel" genannt, ist umstritten und geliebt zu gleich. Heute ist es eines der beliebtesten Fotomotive für Touristen. Und es zählt zu den größten Portraitbüsten der Welt. Der 7,10m hohe und 40 Tonnen schwere Bronzekopf ist während des Sozialismus errichtet worden, als Chemnitz noch Karl-Marx-Stadt hieß. Obwohl der Philosoph Karl Marx nie in der Stadt war, trug diese von 1953 bis 1990 seinen Namen. Geschaffen wurde das Karl-Marx-Monument von dem sowjetischen Bildhauer Lew Kerbel. Mit einem großen Volksfest wurde das Denkmal für den Verfasser des Kommunistischen Manifestes am 9. Oktober 1971 eingeweiht. Die Chronik spricht von rund 250.000 Menschen, die sich auf der am Monument entlang führenden damaligen Karl-Marx-Allee, heute wieder Brückenstraße, befanden. Auf der Wand des hinter dem Monument gelegenen Gebäudes sieht man den Schriftzug „Proletarier aller Länder vereinigt euch!“ aus dem Kommunistischen Manifest in vier Sprachen - deutsch, englisch, französisch und russisch. Quelle: www.chemnitz.de/chemnitz/de/die-stadt-chemnitz/stadtportrait/sehenswuerdigkeiten/sehenswertes_karl_marx_denkmal.html

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24 Apr 2015

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Chemnitzer Roland

Rolandsfigur am Neuen Rathaus. Symbol eines Streiters für städtische Freiheit und Gerichtsbarkeit, Marktrecht und das Recht zu Selbstverwaltung. Geschaffen vom Dresdner Bildhauer Alexander Höfer.

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18 Jan 2015

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(018/365) Eins der Wahrzeichen von Chemnitz, Die "Saxonia".

Der Saxoniabrunnen, der einstmals den Chemnitzer Roßmarkt zierte, steht seit Anfang Juli 2011 auf dem neugestalteten Johannisplatz. Restauriert wurden der vorhandene Sockel und der Aufsatz. Die seitlichen Bronzefiguren Schmied und Spinnerin, sowie die Figur der Saxonia, die im Krieg einer Metallspende zum Opfer fielen, wurden mit Spendengeldern nachgegossen. Statt des frühern zweistufigen Sockels wurde der Brunnen bei der Rekonstruktion auf einen einstufigen Sockel gestellt. Der frühere Zaun wurde laut Aussage des Vorsitzenden des Saxoniabrunnen-Vereins, Peter Fritzsche, beim Neuaufbau absichtlich weggelassen, damit man an den Brunnen herantreten und ihn bewusster erleben kann. Die neu gegossene „Saxonia“ ist erheblich kleiner als das Original. Der Saxoniabrunnen verdankt in erster Linie dem Verschönerungsverein von Chemnitz seine Entstehung. Mit Unterstützung des Akademischen Rats in Dresden und mit Mitteln aus dem Landeskunstfond wurde er errichtet und am 9. Juli 1893 auf dem Chemnitzer Roßmarkt enthüllt. Der Brunnen bestand aus einem dreistufigen Sockel mit dem Brunnenbecken und dem hohen Postament mit einer Bronzefigur der Saxonia - als Beschützerin der Industrie und des Handels. Der Sockel besteht aus rotem schwedischen Granit. Spinnerin und Schmied, die beiden seitlichen Bronzeplastiken symbolisierten die Textilindustrie und den Maschinenbau von Chemnitz. Die Entwürfe und Modelle zum Brunnen stammten vom Architekten Hans Pätzel und dem Bildhauer Bruno Fischer aus Dresden, das Becken und die Delphinplastiken der Vorder- und Rückseite vom Dresdner Bildhauer Albert Ohlendieck. Von der Brunnenanlage, dessen Bronzefiguren 1941 einer Metallspende zum Opfer fielen, sind nur noch der Sockel und der Aufsatz erhalten. Die verbliebenen Steinelemente wurden auf Vorschlag des Stadtbaurates Fred Otto auf dem städtischen Bauhof eingelagert und galten lange Zeit als verschollen. Die abgebauten Bronzefiguren mit einem Gewicht von 2.410 Kilogramm wurden am 5. April 1941 zum Einschmelzen nach Breslau geschickt. Im Jahr 2011 ließ Investor Claus Kellnberger den Brunnen im Erzgebirge auf seine Kosten restaurieren und Anfang Juli auf dem Johannisplatz aufstellen. Die im Krieg zerstörten Bronzefiguren wurden nach Vorlage alter Fotos weitestgehend originalgetreu nachempfunden und in Polen von den Künstlern Agnieszka Piechnik und Przemek Wolny nachgegossen und am 11. Juli 2013 wieder auf dem Sockel aufgestellt. Am 14. Juli 2013 erfolgte die feierliche Einweihung. Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Saxoniabrunnen
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