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Bauchtänzerin
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Muschelbänke in der Ría de Vigo
Wie von dem Reisenden G. Borrow berichtet, bildeten Vigo und die Bucht eine Einheit, "die mit nichts in der ganzen Welt zu vergleichen ist". Mit der sich ab Ende des 19. Jh. abzeichnenden Entwicklung entstand eine Infrastruktur für die Fischindustrie - Schiffswerften, Konservenfabriken, Fischereihäfen etc. - und machte sie zu der bevölkerungsreichsten Stadt von ganz Galicien. Die Stadt verfügt über herrliche Parkanlagen, Museen (Museum für zeitgenössische Kunst, Zoologisches, Meeresmuseum, ...) und Strände. Der alte Ortskern des Dorfes O Berbés mit seiner typisch mittelalterlichen Hafenatmosphäre ist erhalten und soll demnächst saniert werden. Die Parkanlage von Castrelos ist zweifellos der schönste Stadtpark in ganz Galicien. Auf diesem Gelände liegt der Pazo Museo de Quiñones von León eingebettet, in dem heute das Stadtmuseum untergebracht ist.
Am südlichen Rand weitet sich die Ria von Vigo zu der Bucht von Baiona aus, in die der Miñor mündet. An ihrem Ende liegen die Hafenorte Panxón und Baiona, daran angrenzend die Sandflächen von A Ramallosa und Praia América. Baiona, das sich heute zu einem erstklassigen Fremdenverkehrsort entwickelt hat, war mehrere Jahrhunderte lang Handelsmetropole, bis ihr durch Vigo mit seiner atemberaubenden Entwicklung der Rang abgelaufen wurde. Während des Mittelalters war es Dreh- und Angelpunkt für den Handel und gehört auch noch heute zu einem der bekanntesten Häfen, in denen die Schiffe, die an der Küste Galiciens entlangfahren, noch oft gerne vor Anker gehen.
Die Inseln Cies am Ausgang zum Atlantik hin sind nicht nur ihrer Naturlandschaft wegen sehr interessant. Sie bilden außerdem effektive Wellenbrecher für die Atlantikdünung, schützen die Ria vor der Kraft des Ozeans und schaffen so ideale Bedingungen für die Miesmuschelzucht mit Muschelbänken.
www.turismo.gal/recurso/-/detalle/9676/ria-de-vigo?langId=de_DE&tp=3&ctre=14
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Am südlichen Rand weitet sich die Ria von Vigo zu der Bucht von Baiona aus, in die der Miñor mündet. An ihrem Ende liegen die Hafenorte Panxón und Baiona, daran angrenzend die Sandflächen von A Ramallosa und Praia América. Baiona, das sich heute zu einem erstklassigen Fremdenverkehrsort entwickelt hat, war mehrere Jahrhunderte lang Handelsmetropole, bis ihr durch Vigo mit seiner atemberaubenden Entwicklung der Rang abgelaufen wurde. Während des Mittelalters war es Dreh- und Angelpunkt für den Handel und gehört auch noch heute zu einem der bekanntesten Häfen, in denen die Schiffe, die an der Küste Galiciens entlangfahren, noch oft gerne vor Anker gehen.
Die Inseln Cies am Ausgang zum Atlantik hin sind nicht nur ihrer Naturlandschaft wegen sehr interessant. Sie bilden außerdem effektive Wellenbrecher für die Atlantikdünung, schützen die Ria vor der Kraft des Ozeans und schaffen so ideale Bedingungen für die Miesmuschelzucht mit Muschelbänken.
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