1/320 • f/5.6 • 53.0 mm • ISO 100 •
Canon EOS 60D
EF-S15-85mm f/3.5-5.6 IS USM
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Blauer Eisenhut - Aconitum
Jetzt blüht in den Alpen überall der Eisenhut in den Farben blau, gelb und seltener in weiß. Eisenhut gehört zu den giftigsten Pflanzen in Europa. Alle Pflanzenteile sind hochgiftig
aus Wikipedia:.
Die Eisenhut-Arten zählen zu den giftigsten Pflanzenarten Europas, sie enthalten toxische Diterpen-Alkaloide, die sich in allen Pflanzenteilen finden.[5] Im Wesentlichen handelt es sich um die Alkaloide Aconitin, Benzoylnaponin, Hypaconitin, Lycaconitin und Neopellin, und die Aminoalkohole Aconin, Napellin, Neolin und Lycoctonin, die in unterschiedlichen Konzentrationen nachweisbar sind. Daneben sind in manchen Arten noch Isochinolin-Alkaloide oder Katecholamine enthalten.
Die Giftigkeit ist dabei von der Eisenhutart, den Standortbedingungen sowie den genetischen Faktoren der einzelnen Pflanze abhängig. Das Aconitin wird rasch durch die unverletzte Haut aufgenommen,[5] erst recht gilt dies für die Schleimhäute, so dass Kinder gefährdet sind, wenn sie beispielsweise mit den Blüten spielen. Bei zarthäutigen Personen kann bereits eine Berührung zu Nesselausschlägen bzw. Kontaktdermatitis führen. Der Verzehr einiger weniger Gramm der Pflanze, insbesondere der frischen Wurzel, führt in der Regel vor Ablauf einer Stunde[6] zu Herzversagen und Atemstillstand, ein spezifisches Antidot ist nicht bekannt.[5]
de.wikipedia.org/wiki/Eisenhut
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aus Wikipedia:.
Die Eisenhut-Arten zählen zu den giftigsten Pflanzenarten Europas, sie enthalten toxische Diterpen-Alkaloide, die sich in allen Pflanzenteilen finden.[5] Im Wesentlichen handelt es sich um die Alkaloide Aconitin, Benzoylnaponin, Hypaconitin, Lycaconitin und Neopellin, und die Aminoalkohole Aconin, Napellin, Neolin und Lycoctonin, die in unterschiedlichen Konzentrationen nachweisbar sind. Daneben sind in manchen Arten noch Isochinolin-Alkaloide oder Katecholamine enthalten.
Die Giftigkeit ist dabei von der Eisenhutart, den Standortbedingungen sowie den genetischen Faktoren der einzelnen Pflanze abhängig. Das Aconitin wird rasch durch die unverletzte Haut aufgenommen,[5] erst recht gilt dies für die Schleimhäute, so dass Kinder gefährdet sind, wenn sie beispielsweise mit den Blüten spielen. Bei zarthäutigen Personen kann bereits eine Berührung zu Nesselausschlägen bzw. Kontaktdermatitis führen. Der Verzehr einiger weniger Gramm der Pflanze, insbesondere der frischen Wurzel, führt in der Regel vor Ablauf einer Stunde[6] zu Herzversagen und Atemstillstand, ein spezifisches Antidot ist nicht bekannt.[5]
de.wikipedia.org/wiki/Eisenhut
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Du hast es oben schon beschrieben..............
Happy new week:)
Wünsche noch einen schönen Nachmittag,ganz liebe Grüße Güni :))
Bonne et agréable semaine clémente.
HBM and a good week
Wonderfully captured, Reiner
Thanks also for information
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