DIAGONALE ... HFF

Zäune HFF


Zaun im Wasser - (PiP)

07 Jul 2021 31 56 261
Spiegelung in einer Kuhtränke - Zaun im Wasser HFF- 30.07.2021

Zaun im Wasser

07 Jul 2021 1 1 134
Spiegelung in der Kuhtränke

ein sehnsüchtiger Blick nach draussen

HFHH - Happy Friendly Haflinger Horse

26 Aug 2012 51 66 358
HFF - 10.09.2021 (PiP)

Die Wolke

07 Oct 2017 41 58 461
HFF - 17.09.2021 Press Z - see on black _____ Elcito, Marken, Italia - ein kleines altes Dorf in den Marken Elcito, una cittadina storica nelle Marche, Italia Der besondere Name Elcito leitet sich von elce ab, bekannt als Steineiche (Quercus ilex).

dark

07 Oct 2017 59 75 741
HFF 23.11.2018 press Z - see on black ... Elcito è una frazione del comune di San Severino Marche, in provincia di Macerata. Si tratta di un piccolo paese arroccato su uno sperone roccioso a 821 m. di altezza alle pendici del Monte San Vicino. È ciò che resta di un antico castello eretto a difesa dell'abbazia benedettina di Valfucina. Il paese è frequentato soprattutto d'estate, dai proprietari di seconde case di San Severino Marche. A Elcito non c'è mai stato un emporio o un negozio, neppure per i generi di prima necessità perché fino agli anni settanta era una comunità autosufficiente. Erano duecento persone e avevano un intenso rapporto con la loro terra, fonte primaria di sussistenza[2].Attualmente non ci sono residenti per l'intero anno ma solo turismo estivo. Elcito si raggiunge da San Severino Marche percorrendo la strada per Apiro fino alla frazione di Castel San Pietro dove si imbocca la strada, 5 km circa, che conduce al paese. Annoverata tra le località più caratteristiche ed interessanti del Comune di San Severino Marche, a differenza dei familiari insediamenti marchigiani posti su dolci pendii collinari, sorge su di uno scoglio alto e scosceso, sito alle falde del Monte San Vicino. (WiKi) dt: Elcito ist eine Teil der Gemeinde San Severino Marche in der Provinz Macerata . Es ist ein kleines Dorf auf 821 m Höhe auf einem Felsvorsprung den Hängen des Monte San Vicino. Es ist, was von einer alten Burg übrig geblieben ist, die ehemals zur Verteidigung der Benediktinerabtei von Valfucina erbaut wurde. Das Dorf wird vor allem im Sommer von den Besitzern von Zweitwohnungen von San Severino Marche besucht. In Elcito gab es nie ein Kaufhaus oder ein Geschäft, auch nicht für das Nötigste, denn bis in die siebziger Jahre war es eine autarke Gemeinschaft. Sie waren zweihundert Menschen und pflegten eine intensive Beziehung zu ihrem Land, der Hauptquelle des Lebensunterhalts. Derzeit gibt es keine Einwohner für das ganze Jahr, sondern nur Sommertourismus. Elcito ist von San Severino Marche aus über die Straße nach Apiro bis zum Weiler Castel San Pietro zu erreichen, wo Sie die etwa 5 km lange Straße nehmen, die zum Dorf führt. Es gehört zu den charakteristischsten und interessantesten Ortschaften der Gemeinde San Severino Marche. Im Gegensatz zu den bekannten Marche- Siedlungen, die an sanften Hügeln liegen , steht es auf einem hohen und steilen Felsen am Fuße des Monte San Vicino. (Wiki)

Villa mit Zaun

08 Oct 2021 36 25 235
Senigallia, Marche, Italia HFF - 15.10.2021

Zaun

20 Oct 2021 26 27 327
eingezäunte Quelle am Berg mit Kuhtränke

ein königliches Wappen

08 Oct 2021 19 20 259
Senigallia liegt etwa auf halber Strecke zwischen der Provinzhauptstadt Ancona (etwa 30 km südöstlich) und der Küstenstadt Fano (etwa 22 km nordwestlich). Am kleinen Hafen der Stadt mündet der Fluss Misa in die Adria. Westlich der Stadt verläuft die Autostrada A14 (Autostrada Adriatica). Ferner besitzt die Stadt einen Bahnhof an der Bahnstrecke Bologna–Ancona. Geschichte Im Altertum war Sena, das ursprünglich zu Umbrien gehörte, ein Hauptort der nach Oberitalien eingewanderten keltischen (gallischen) Senonen. Nach deren Unterwerfung durch Rom wurde der Ort 283 v. Chr. römische Kolonie und trug wegen seiner Lage im Ager Gallicus auch den Namen Sena Gallica oder Senagallia. Im Jahr 551 fand vor der Küste des damals noch Sena Gallica genannten Ortes die Seeschlacht von Sena Gallica zwischen der oströmischen Flotte und der ostgotischen Flotte statt, die mit einer Niederlage der Ostgoten endete. Im 6. Jahrhundert wurde auch das heute noch bestehende römisch-katholische Bistum Senigallia gegründet. Im frühen Mittelalter gehörte Senigallia zur Pentapolis. Im 15. bis zum 19. Jahrhundert war es eine vielbesuchte Messestadt. Ab 1631 unterstand die Stadt der gefestigten Herrschaft des Kirchenstaats, nachdem durch Erlöschen im Mannesstamm das zuletzt belehnte Haus Della Rovere erloschen war. In Senigallia wurde ein goldenes Medaillon gefunden, welches das einzig erhaltene zeitgenössische Porträt des Ostgoten-Königs Theoderich des Großen darstellt. Sehenswürdigkeiten Rocca Roveresca, Renaissancefestung der Della Rovere, ab 1480 nach Plänen von Baccio Pontelli erbaut, heute Museum

Almütte Gabnalm im Kaiserwinkl

06 Nov 2021 27 40 297
seit 1787 besteht die Gabnalm, Tirol, Austria auf ca 900m Höhe > www.bauernhof-kaiserwinkl.com/de/gabnalm-almhuette ______ HFF ______ Vorbei an dieser Almhütte auf dem Weg zur >>> 'Wildbichl-Alm' www.ipernity.com/doc/anna.schramm/51063022

Zaun mit Schatten

Zaun mit Schnee

Schnee-Pferd :-))

28 Nov 2021 38 49 294
Press Z - see on black Tiger-Schecke oder engl. Leopard-Schecke... Knabstrupper und Pinto PonyPippi Langstrumpf und Sissy hatten eines gemeinsam: Ihre Vorliebe für Pferde mit Tupfern im Fell. Doch während Inger Nilsson im Kinderfilm auf einem normalen Schimmel mit aufgemalten Punkten ritt, besaß Kaiserin Elisabeth mehrere erstklassige Lipizzanerhengste im Tigerkleid. Damals waren die bunten Pferde so begehrt, dass es niemand eingefallen wäre, die Farbe aus Spaniern und Lipizzanern hinauszuzüchten, wie es später geschah. Die barocken Fürsten spannten Tigerpferde vor ihre goldenen Kutschen und ließen sich damit zur Krönung fahren. Wenig später kamen die Fleck-Viecher nach Amerika. Auch die Indianer bevorzugten sofort die bunten Pferde der spanischen Eroberer. Der Stamm der Nez Perce züchtete ganz gezielt Tigerschecken, die später unter dem Namen Appaloosas bekannt wurden. Doch zu allen Zeiten wurde das Außergewöhnliche nicht nur verehrt, sondern auch verteufelt. Ende des 18. Jahrhunderts waren europäische Gestütsleiter der Ansicht, Tigerschecken seien von der Zucht auszuschließen, weil sie keinen Schopf, keine Mähne und keinen Schweif hätten. Außerdem seien sie faul und wenig dauerhaft. Dasselbe geschah in Amerika: Nach der Vertreibung der Indianer aus ihren Gebieten, gab der bekannte Indianerhasser Oberst George Wright seinen Kavalleristen den Befehl, jedes Pferd mit Appaloosa-Fleckung sei nicht zu fangen, sondern sofort zu erschießen. www.barnboox.de/pferdewissen/pferde-zucht/vererbungslehre/alles-ueber-tigerschecken

Vogelhaus-Zaun

Zaun mit Schnee

Zell am Ziller

12 Jan 2022 26 33 352
Alter Bauernhof mit Hofkapelle (heute Regional Museum) Wenig ist über das Gehöft, welches nun den Grundstock des Zillertaler Regionalmuseums im Süden von Zell bildet, bekannt. Im Jahre 1713, dieses Datum ist durch den Firstbaum belegt, dürfte der Hof "Ental" in der Schwendauer Fraktion Burgstall errichtet worden sein. Das Anwesen wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts durch zwei ledige Männer von "Stolleben", einem Anwesen zwischen "Gschöß" und "Penken", erworben und ging sodann im Erbwege an Sabine Rauter geborene Außerhofer, genannt "Melchar Sawine", über. Heute stellt der Hof "Ental" das erste historische Objekt des Zillertaler Regionalmuseums dar, welchem ein Sakralbau in Form einer Hauskapelle, ein Wirtschaftsgebäude in Form des aus dem Tuxertal stammenden "Löberstalles" und ein originalgetreu nachgebauter Backofen folgte. In der Stufe des Endausbaues soll das Ensemble zusätzlich um einen Kornkasten, einen Brunnen und den in der Vergangenheit bei jedem Gehöft üblichen Hausgarten ergänzt werden. www.gemeinde-zell.at/chronik/zillertaler-regionalmuseum.html PRESS Z - see on Black Zell am Ziller ist eine Marktgemeinde mit 1657 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2021) im Zillertal im Bezirk Schwaz in Tirol in Österreich. Zell liegt im hinteren Zillertal in einem Talkessel, an der rechten Seite des Ziller. Sie ist die flächenmäßig kleinste Gemeinde des Tals. Die Grundlage der Gemeinde legten Mönche im 8. Jahrhundert, die vom Gerlospass aus die Bewohner des Tals zum Christentum bekehrten und eine schlichte Mönchszelle errichteten. Zell war für das Erzstift Salzburg von großer Bedeutung. Neben umfangreichem Grundbesitz führte von hier die direkte Wegverbindung über den Gerlospass in das Salzburger Stammland. Im Jahr 1187 wurde für die zahlreichen Pilger und Reisenden das St.-Johannes-Spital erbaut, aus dem das Stiftungsaltersheim hervorging. 1188 wird der Ortsname Zell als Cellensis parrochia (Pfarre Zell) in einer Urkunde Erzbischof Adalberts III. von Salzburg erstmals urkundlich erwähnt.[1] Mit Goldfunden am Hainzenberg im 16. Jahrhundert stieg die Bedeutung des Orts, so dass die Verwaltung des salzburgischen Gerichts im Zillertal 1592 nach Zell verlegt wurde. Nach dem Rückgang des Bergbaus im 19. Jahrhundert war Zell ein Ort von Viehmärkten. Das Vieh wurde im Austausch mit Wein über das Tuxer Joch und den Brennerpass nach Bozen getrieben. Bis zum Jahr 1930 waren noch Knappen im Bergwerk tätig, der Abbau wurde jedoch als unrentabel eingestellt. (WiKi)

Schöne Aussicht (PiP)

16 Jan 2022 44 66 386
Inschrift im Marterl: Chrsitliches Andenken an den Jüngling Mich Baumgartner, Bauernsohn beim Hörsch welcher am 27.7.1917 im Alter von 34 Jahren durch einen tragischen Jagdunfall ums Leben kam. Freudig zog ich auf die Pirsch auf den Hasen, Reh und Hirsch. Hinter mir und ungefragt ging der Tod mit auf die Jagd. Eigner Bruder unbewußt mir die Kugel schießne mußt ihm zerschmettert sie die Hand mir hat sie das Herz verbrannt.

Rest-Zaun

26 Jan 2022 31 40 458
HFF ... press Z - see on black

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