Lyon / Frankreich
Rost - ART
Alors c'est fini?
Flugversuche
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Musée des Confluences, Lyon, (F)
und auf youtube >>>> www.youtube.com/watch?v=HvXqyZUt5lA
Amulettes
Hilfe ! ! ... ich bin hier falsch
Parlez moi d'amour ...
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... hilf gott ...
Erleuchtung ...
sit down please
stairway
Links~Rechts ... Gauche~Droite
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*La Sucrière* ist ein Gebäude an den Ufern der Saône im Confluence Viertel von Lyon. Erbaut in den 1930er Jahren auf den Docks und jetzt komplett renoviert. Es ist eines der wenigen verbliebenen historischen Gebäude in diesem Viertel.
*La Sucrière* ein ehemaliges Lagerhaus der Zuckerfabrik wurde bis in die 1990er Jahre genutzt. Heute werden hier Kunstausstellungen und öffentliche oder private Veranstaltungen abgehalten. *La Sucrière* ist vor allem eine der wichtigsten Stätten der Biennale von Lyon.
Auch finden hier Veranstaltungen wie Konzerte, Shows und Modeschauen, usw. statt.
~ * ~ * ~ aNNa gebeamt ~ * ~ * ~
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Museum des Confluences, Lyon
I mean I'm in the time in epoca romana, un senatore di Cesare :-))) LOL
Musée des Confluences, Lyon
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Das Musée des Confluences ist ein Museum in Lyon, das "globales Wissen mit Schwerpunkt Naturwissenschaften" vermitteln will. Der Neubau wurde am 21. Dezember 2014 eröffnet.
Das Gebäude wurde von der Wiener Architektengruppe Coop Himmelb(l)au entworfen, die sich in einem Architektenwettbewerb im Februar 2001 gegen starke Konkurrenz, unter anderem Steven Holl, durchgesetzt hatte. Die Planungs- und Bauzeit betrug 14 Jahre und dauerte damit ein Jahrzehnt länger als geplant.
Die ursprünglich auf 60 Millionen Euro veranschlagten Kosten wurden mit annähernd 300 Millionen Euro um ein Vielfaches überschritten.[5] Die Gründe hierfür liegen nicht auf Seiten der Architekten, sondern bei den Bauherren: Im Vorfeld gab es kaum Kostenkalkulationen, die Kosten für die Baugrunduntersuchung waren in der anfänglichen Kalkulation ebenso wenig enthalten wie Sonderwünsche und die Anforderungen der Versicherungsgesellschaften an die Sicherheit des Gebäudes. Erhebliche Kostenfaktoren waren unter anderem die aufwändige Montage von 17.000 ungleich großen INOX-Platten und der Aufwand für die Stabilisierung des Geländes.
Die Lyoner*-Bevölkerung ist nicht unbedingt einverstanden und kritisiert das Gebäude, vor allen Dingen die Kosten und dann den Erhalt mit den Folgekosten dieses Museums.
Musée des Confluences, Lyon
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Das Musée des Confluences ist ein Museum in Lyon, das "globales Wissen mit Schwerpunkt Naturwissenschaften" vermitteln will. Der Neubau wurde am 21. Dezember 2014 eröffnet.
Das Gebäude wurde von der Wiener Architektengruppe Coop Himmelb(l)au entworfen, die sich in einem Architektenwettbewerb im Februar 2001 gegen starke Konkurrenz, unter anderem Steven Holl, durchgesetzt hatte. Die Planungs- und Bauzeit betrug 14 Jahre und dauerte damit ein Jahrzehnt länger als geplant.
Die ursprünglich auf 60 Millionen Euro veranschlagten Kosten wurden mit annähernd 300 Millionen Euro um ein Vielfaches überschritten.[5] Die Gründe hierfür liegen nicht auf Seiten der Architekten, sondern bei den Bauherren: Im Vorfeld gab es kaum Kostenkalkulationen, die Kosten für die Baugrunduntersuchung waren in der anfänglichen Kalkulation ebenso wenig enthalten wie Sonderwünsche und die Anforderungen der Versicherungsgesellschaften an die Sicherheit des Gebäudes. Erhebliche Kostenfaktoren waren unter anderem die aufwändige Montage von 17.000 ungleich großen INOX-Platten und der Aufwand für die Stabilisierung des Geländes.
Die Lyoner*-Bevölkerung ist nicht unbedingt einverstanden und kritisiert das Gebäude, vor allen Dingen die Kosten und dann den Erhalt mit den Folgekosten dieses Museums.
Musée des Confluences, Lyon
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Das Musée des Confluences ist ein Museum in Lyon, das "globales Wissen mit Schwerpunkt Naturwissenschaften" vermitteln will. Der Neubau wurde am 21. Dezember 2014 eröffnet.
Das Gebäude wurde von der Wiener Architektengruppe Coop Himmelb(l)au entworfen, die sich in einem Architektenwettbewerb im Februar 2001 gegen starke Konkurrenz, unter anderem Steven Holl, durchgesetzt hatte. Die Planungs- und Bauzeit betrug 14 Jahre und dauerte damit ein Jahrzehnt länger als geplant.
Die ursprünglich auf 60 Millionen Euro veranschlagten Kosten wurden mit annähernd 300 Millionen Euro um ein Vielfaches überschritten.[5] Die Gründe hierfür liegen nicht auf Seiten der Architekten, sondern bei den Bauherren: Im Vorfeld gab es kaum Kostenkalkulationen, die Kosten für die Baugrunduntersuchung waren in der anfänglichen Kalkulation ebenso wenig enthalten wie Sonderwünsche und die Anforderungen der Versicherungsgesellschaften an die Sicherheit des Gebäudes. Erhebliche Kostenfaktoren waren unter anderem die aufwändige Montage von 17.000 ungleich großen INOX-Platten und der Aufwand für die Stabilisierung des Geländes.
Die Lyoner*-Bevölkerung ist nicht unbedingt einverstanden und kritisiert das Gebäude, vor allen Dingen die Kosten und dann den Erhalt mit den Folgekosten dieses Museums.
...abwarten bis IP wieder richtig funktioniert...
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Lyon ... Foto: Eric Ledroit
... Skulptur Seiden-Kokon ...
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„Seide ist zärtlicher als jede Männerhand“ -
aber dafür kälter.
© Elmar Kupke
aNNa et Bocuse
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Lyon ... Foto: Eric Ledroit
Depuis plus de vingt ans, les artistes de la Cité de la Création l'affirment en couleurs et trompe l'œil. On connaissait, la "réclame" ou les slogans peints sur les pignons délaissés…
Bienvenue dans cette immense galerie à ciel ouvert pour une quinzaine d'étapes qui ne sont qu'un aperçu de l'hommage rendu au patrimoine lyonnais par des muralistes épris d'esthétisme et de pédagogie.
... ich habe Lothars Brille gefunden ...
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Lyon, La Bibliothèque de la Cité, Trompe-l’œil
>> www.lyon.fr/lieu/patrimoine/fresque-la-bibliotheque-de-la-cite-.html
wallpaper • illusionistische Malerei • Lüftelmalerei • Trompe-l'œil • Wandmalerei • Lyon • Bücher • books • grafitti • Walls Painting / peinture pour les murs"
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