Formation

B/W, Monochrome, S/W + ein Klecks Farbe,


... der Nagel im Holz ...

29 Jan 2018 16 18 463
... aber nicht der Splitter im Fleisch ... Fußboden-Dielen auf der Alm

sogno ad occhi aperti ...

13 Dec 2017 17 19 695
Träumen mit offenen Augen ... www.youtube.com/watch?v=D9KCqItgmxk

... wo ist sie geblieben - die Zeit ? ... (PiP)

11 Jan 2015 10 6 530
Giovanni Marradi: Sarabande www.youtube.com/watch?v=NemFbbnPeA8 _____________________________________________________ FOTO v. 1980 Nichts schnelleres gibt's als die Jahre... Ovid (43 v. Chr. - 17 n. Chr.) _____________________________________________________

... was ist also die Zeit ? ... (PiP)

11 Jan 2015 4 8 723
Ludovico Einaudi: Run !! > www.youtube.com/watch?v=vzu96Qtivyg __________________ Was ist also die Zeit? (foto v. 1980) Wenn mich niemand darüber fragt, so weiß ich es; wenn ich es aber jemandem auf seine Frage erklären möchte, so weiß ich es nicht. Das jedoch kann ich zuversichtlich sagen: Ich weiß, daß es keine vergangene Zeit gäbe, wenn nichts vorüberginge, keine zukünftige, wenn nichts da wäre. Wie sind nun aber jene beiden Zeiten, die Vergangenheit und die Zukunft, da ja doch die Vergangenheit nicht mehr ist, und die Zukunft noch nicht ist? [Augustinus Aurelius (354-430)]

im Arzmoos

11 Feb 2018 14 18 612
press Z - see on black !! mit Schnee-Schuh unterwegs im Arzmoos, Oberbayern ...

Der Konstantinsbogen, Rom (PiP)

26 May 2013 30 40 1003
HFF 2018 02 16 Der Konstantinsbogen*. Der Konstantinsbogen ist ein dreitoriger Triumphbogen in Rom. Er wurde zu Ehren des Kaisers Konstantin in Erinnerung an dessen Sieg bei der Milvischen Brücke (im Jahre 312) über seinen Widersacher Maxentius errichtet. Der Konstantinsbogen wurde bereits 312 begonnen und am 25. Juli 315 geweiht. An diesem Tag feierte Konstantin den Beginn seines zehnten Regierungsjahres (decennalia). Auftraggeber für das Werk war der Senat. Er ist der größte und besterhaltene Triumphbogen aus römischer Zeit mit kunstvollen Reliefs. Wahrscheinlich ließ Kaiser Hadrian (117-138) und nicht Kaiser Konstantin (306-337) den Bau beginnen. Man fand heraus, dass der Sockel des Bogens aus Material bestand, dass bereits in hadrianischer Zeit verwendet wurde. In der Forschung ist es umstritten, ob die Wiederverwertung älterer Werke (Spolienzyklen) von möglichen finanziellen Schwierigkeiten und Sparzwang zeugt, oder ob Konstantin dadurch in die Tradition früherer, in der senatorischen Geschichtsschreibung hochgelobter Kaiser gestellt werden sollte. Es wird teils vermutet, dass der Bogen bereits einen Vorgängerbau aus Hadrians Zeit hatte, der lediglich mit der Attika aufgestockt und neu verkleidet wurde. Die aufbereiteten und überarbeiteten Reliefs stammen aus den Regierungsjahren der Kaiser Trajan (98–117), Hadrian (117–138) und Marcus Aurelius (161–180). Der Bogen ist 21 Meter hoch, 25,70 Meter breit und 7,40 Meter tief. Da für die Ausschmückung des dreiteiligen Bogens vorwiegend Reliefs älterer Denkmäler benutzt wurden, haben die Darstellungen wenig mit Kaiser Konstantin zu tun. Der Triumphbogen überbrückte die Via Triumphalis Inschrift lautet: MP · CAES · FL · CONSTANTINO · MAXIMO P · F · AUGUSTO · S · P · Q · R QUOD INSTINCTU DIVINITATIS MENTIS MAGNITUDINE CUM EXERCITU SUO TAM DE TYRANNO QUAM DE OMNI EIUS FACTIONE UNO TEMPORE IUSTIS REM PUBLICAM ULTUS EST ARMIS ARCUM TRIUMPHIS INSIGNEM DICAVIT[2] Ergänzt lautet die Inschrift: Imp(eratori) Caes(ari) Fl(avio) Constantino Maximo P(io) F(elici) Augusto s(enatus) p(opulus)q(ue) R(omanus) quod instinctu divinitatis mentis magnitudine cum exercitu suo tam de tyranno quam de omni eius factione uno tempore iustis rem publicam ultus est armis arcum triumphis insignem dicavit Die (sinngemäße) Übersetzung lautet: „Dem Kaiser Flavius Constantinus Maximus, dem frommen und glücklichen Augustus, haben Senat und Volk von Rom, weil er durch göttliche Eingebung und Größe des Geistes mit seinem Heer sowohl am Tyrannen als auch all seinen Anhängern zur selben Zeit den Staat mit gerechten Waffen rächte, diesen Triumphbogen gewidmet.“ Der Triumphbogen vermeidet durch die Formulierung „durch göttliche Eingebung“ eine eindeutige Zuschreibung des Sieges an den Gott der Christen, wie er sich bei Laktanz und Eusebius in der Aussage „in hoc signo vinces“ („in diesem Zeichen wirst du siegen“) findet, und enthält keinerlei christliche Symbolik. Quelle u.a. > www.das-forum-romanum.de/colosseum.htm + WiKI > de.wikipedia.org/wiki/Konstantinsbogen

... die Liebenden von Rom ... gli amanti di Roma .…

26 May 2013 25 40 674
www.youtube.com/watch?v=R21EU8SKUM0&list=RDR21EU8SKUM0&t=166 Gli amanti di Roma >> www.youtube.com/watch?v=RoA6aQoz52M

l' uomo con un sorriso

Spitz-auf-Spitz

... wer bin ich ... und von wo ??? ...

28 Feb 2016 32 75 1162
SSC - Samstag 3.3.2018 Thema: von oben ... from above Rapi* ist mir auf die Schliche gekommen > www.ipernity.com/doc/2248290/46329008/in/activity

... die Schöne der Nacht

12 Jun 2014 31 42 707
Marco Beasley "T'amai gran tempo" www.youtube.com/watch?v=85bxliCEbZE Tratto da "Homo fugit velut umbra" di Stefano Landi (1587-1639) nell'interpretazione di Marco Beasley e l'Arpeggiata. Dipinti di John William Waterhouse (1849 - 1917) see on BLACK

womens day [2]

03 Mar 2018 42 46 1263
Holzschnitt... 8. March is International Women's Day

darkness

07 Dec 2013 28 32 608
kein Zaun - aber auch eine Begrenzung die man nicht überfahren sollte, sonst landet man rechts im Inn ! ! HFF 09.03.2018

Erl (PiP)

07 Dec 2013 40 40 927
Passionsspielhaus (links) und Festspielhaus (rechts), Erl, Österreich ... Gelandet: Mitten in der Tiroler Berglandschaft, nur wenige Kilometer hinter der Grenze zu Bayern, in Erl steht das neuere Festspielhaus. Unschwer zu erkennen sind die Architekten der neuen Konzerthalle: Das Wiener Büro Delugan Meissl Associated Architects zeichnet für Entwurf, Planung und Bau der scharfkantigen Geometrie verantwortlich – nur, dass diese im Vergleich zu ihren letzten Projekten, dem Filmmuseum in Amsterdam oder dem Porsche-Museum in Stuttgart, keine weiße, sondern eine fast tiefschwarze Fassade hat. Die eigenwillige dynamische Geometrie haben Delugan Meissl aus der Landschaftskulisse entwickelt – sie soll das Festspielhaus außerdem in Bezug zum gegenüber liegenden Passionsspielhaus von Robert Schuller, einem Konzertgebäude aus den fünfziger Jahren, setzen. Der Neubau ergänze und erhöhe den landschaftlichen Dialog des benachbarten bauhistorischen Pendants, so die Architekten. Um einen Kontrast zum weißen Passionsspielhaus zu bilden, haben sie diesem einen dunklen Baukörper gegenübergesetzt. Quelle: www.baunetz.de/meldungen/Meldungen-Das_neue_Festspielhaus_in_Erl_von_Delugan_Meissl_3032171.html

Die sinnliche Frösche

15 Feb 2018 44 77 1305
see on black !!

Rolltreppe, Kupferstichkabinett, Berlin

Ohh ...

02 Mar 2018 26 63 1698
... drei Löcher im Strumpf ... (PiP)

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