This is a new group: animals in art painting, sculpture, graphics, drawings, statues.
You find them everywhere. - good luck!
Live, real animals do not belong in this group!!
If they are set incorrectly, I will delete them.
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aus dem Buch: Fay v. William Wegman
Fay (ein Weimaraner) als Gute Fee in Aschenputtel (Cinderella)
Nachdem sein Hund Man Ray gestorben war, mit dem er unendlich viele künstlerische, surreale, märchenhafte Fotos gemacht hatte, wollte er nicht daran glauben dass soetwas noch einmal möglich war. Als Man Ray 1981 starb, dachte der Künstler, er hätte genug von Hunden. Bis er den Welpen aus Memphis traf, mit „wunderschönen runden, gelben Augen“, wie er sich erinnert.
Aber ihre Beziehung erstreckte sich über zehn Jahre. In dieser Zeit wurde Fay in der Kunstwelt ebenso bekannt wie ihr Hundevorgänger Man Ray..
Es war im Jahr 1971, als William Wegman, damals 26 Jahre alt, von Wisconsin nach Kalifornien zog und seinen ersten Weimaraner kaufte, Man Ray. Benannt nach einem seiner Lieblingskünstler begann mit Man Ray eine Serie in Wegmans künstlerischem Schaffen, die sich über Jahrzehnte hinzog. Auf Man Ray folgte Fay Ray und ihr wiederum Generationen weiterer Welpen, zehn waren es wohl in knapp 50 Jahren.
Wegman schuf mit seinen silber-grauen Hunden auf Polaroid eine ikonenhafte Fotografiereihe, bei der die Ausstattung der Hunde – ob über Kleidung oder Gegenstände – aus dem Leben in den USA erzählen.
Der heute 76-jährige Künstler produzierte eine riesige Bandbreite an Filmen, Büchern, Kinderbüchern und, natürlich, Fotografien. Viele seiner Werke sind in Deutschland nicht unbedingt bekannt, doch was wohl jedem Deutschen schon einmal über den Weg gelaufen ist, ist einer seiner Weimaraner.... www.stern.de/fotografie/william-wegman--der-fotograf-der-menschen-zu-weimaranern-und-weimaraner-beruehmt-machte_8835600-8835580.html
Hase und Jäger
Es zog der wilde Jägersmann
Sein grasgrün neues Röcklein an;
Nahm Ranzen, Pulverhorn und Flint'-
Und lief hinaus in's Feld geschwind.
Er trug die Brille auf der Nas'
Und wollte schießen tot den Has.
Das Häschen sitzt im Blätterhaus
Und lacht den wilden jäger aus.
Jetzt schien die Sonne gar zu sehr,
Da ward ihm sein Gewehr zu schwer.
Er legte sich ins grüne Gras;
Das alles sah der kleine Has.
Und als der Jäger schnarcht' und schlief,
Der Has ganz heimlich zu ihm lief
Und nahm die Flint' und auch die Brill'
Und schlich davon ganz leis' und still.
Die Brille hat das Häschen jetzt
Sich selbst auf seine Nas' gesetzt;
Und schießen wil's aus dem Gewehr.
Der Jäger aber fürcht' sich sehr.
Er läuft davon und springt und schreit:
"Zu Hilf', ihr Leut', zu Hilf', ihr Leut'"
Da kommt der wilde Jägersmann
Zuletzt beim tiefen Brünnchen an,
Er springt hinein. Die Not war groß;
Es schießt der Has' die Flinte los.
Des Jägers frau am Fenster saß
Und trank aus ihrer Kaffeetass'.
Die schoß das Häschen ganz entzwei;
Da rief die Frau: O wei! O wei!
Doch bei dem Brünnchen heimlich saß
Des Häschens Kind, der kleine Has.
Der hockte da im grünen Gras;
Dem floß der Kaffee auf die Nas'.
Er schrie: "Wer hat mich da verbrannt?"
Und hielt den Löffel in der Hand.
aus:
Heinrich Hoffmann: Der Struwwelpeter
>>>> joachim-rohlfing.online/2016/02/05/gedicht-jaeger/#jp-carousel-158
s.a.a>>> de.wikisource.org/wiki/Der_Struwwelpeter/Die_Geschichte_vom_wilden_J%C3%A4ger
dt - english: www.babelmatrix.org/works/de/Hoffmann%2C_Heinrich-1809/Die_Geschichte_vom_wilden_J%C3%A4ger/en/40219-The_Story_of_the_Man_that_went_out_Shooting?tr_id=1282
Niki de Saint Phalle* - Giardino dei Tarocchi
Der Mond – Karte Nr. 18 der Großen Arkana
Der Tarot Garten – Il Giardino dei Tarocchi – von Niki de Saint Phalle
Niki de Saint Phalles Interpretation der Symbolik der Großen Arkana:
Die Hohepriesterin – Der Magier – Das Rad des Schicksals
Die Kraft – Karte Nr. 11
Der Mond – Karte Nr. 18 der Großen Arkana
Die Herrscherin / Kaiserin – Tarotkarte Nr. 3
Der Wagen – Tarotkarte Nr. 7
Die Mäßigkeit – Die Karte Nr. 14 der Großen Arkana
Der Herrscher / Kaiser – Karte Nr. 4
Der Turm (von Babel) – Die Trumpfkarte Nr. 16
Die Liebenden / Die Wahl – Karte Nr. 6
Die Gerechtigkeit – Karte Nr. 11
Der Stern – Große Arkana Nr. 17
Der Gehängte – Karte Nr. 12
Der Hohepriester / Hierophant – die Karte Nr. 5 der Großen Arkana
Die Sonne – Karte Nr. 19
Der Tod – die Karte Nr. 13 aus den Großen Arkana
Der Teufel – Große Arkana Karte Nr. 15
Die Welt -Nr. 21 die letzte der Trumpfkarten des Großen Arkana
Niki de Saint Phalle – Eine außergewöhnliche Künstlerin
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* de.wikipedia.org/wiki/Niki_de_Saint_Phalle
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Ein wundervoller phantasievoller Garten mit riesengrossen Skulpturen, welche man teilweise begehen kann... Trepp-auf und Trepp-ab, gewundene Gänge und überall Spiegelmosaike... Märchenhaft***
Der Giardino dei Tarocchiist ihr größtes und bedeutendstes Kunstwerk – ein Meer von Mosaiken, Spiegeln, bunten Glas und farbiger Keramik getragen von riesigen Skulpturen & eingebettet in die herrlich grüne, südliche Toskana-Landschaft.
1979 begann sie in der Toskana in Capalbio, südlich von Grosseto, mit dem Bau des Giardino dei Tarocchi.
Dieser Garten des Tarot wurde 1998 für die Öffentlichkeit freigegeben mit 22 Tarot-Figuren teilweise auch als Gebäude realisiert. Die Künstlerin hat einige Jahre auch darin gewohnt und dazu Innenausstattungen gestaltet.
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www.toscana-vacanza.de/tarot-garten-niki-de-saint-phalle
www.passengeronearth.com/tarot-garten-niki-de-saint-phalle-toskana-italien
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Statue St. Georg über einer Apotheke, im Stadtteil St. Georg, Hamburg
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Georg (lateinisch Georgius, neugriechisch Γεώργιος Geó̱rgios, koptisch Ⲅⲉⲟⲣⲅⲓⲟⲥ Georgios) ist ein legendärer christlicher Heiliger, welcher der Überlieferung zufolge zu Beginn der Christenverfolgung unter Diokletian (284–305) ein Martyrium erlitt. In den orthodoxen Kirchen wird er als Groß- bzw. Erzmärtyrer verehrt.
Historische Angaben zu seiner Person sind ungewiss. Aufgrund des möglicherweise legendären Charakters des Heiligen wurde Georg in der römisch-katholischen Kirche 1969 aus dem römischen Generalkalender gestrichen, jedoch 1975 wieder eingefügt.
Georg zählt zu den vierzehn Nothelfern. Er ist der Schutzpatron verschiedener Länder, Adelsfamilien, Städte und Ritterorden sowie der Pfadfinder.
Spätantike und frühmittelalterliche Reiseberichte über Palästina (6.–7. Jahrhundert)
Schon bald nach dem Tod des Heiligen bildete sich an dessen Grab in Diospolis, dem früheren Lydda und heutigen Lod (bei Tel Aviv), das Zentrum der orientalischen Georgsverehrung an der Kirche St. Georg.
Der aus Nordafrika stammende Archidiakon Theodosius berichtete um 518/530 in seinem Reisebericht von Diospolis als Ort des Martyriums des hl. Georg.
Ein anonymer Pilger aus dem norditalienischen Piacenza erwähnt um 570 dasselbe.
Erst die von dem irischen Abt Adamnanus († 704) vom Inselkloster Iona verfasste Pilgergeschichte des gallischen Bischofs Arculf, der um 680 Palästina bereiste, schildert ausführlicher einige orientalische Georgslegenden.
weitere Legenden und Geschichte s. >>>> de.wikipedia.org/wiki/Georg_(Heiliger)
Höhlenhaus Weber an der Wand
Einem Schwalbennest gleich klebt das Höhlenhaus vom Weber an der Wand am Burgberg bei Oberaudorf. Das Haus ging aus einer barockzeitlichen Einsiedelei hervor. Dank seiner günstigen Lage an der Straße nach Italien entwickelte es sich zu einem überregional bekannten Wirtshaus. Berühmte Persönlichkeiten, darunter bayerische Könige, Kunstmaler und Dichter, kehrten dort ein. Derzeit kann es nur von außen besichtigt werden.
Die Gründung des kuriosen Höhlenhauses im Inntal mit eigener Trinkwasserquelle gehe dabei weit zurück. Erstmals wurde das Anwesen im Jahr 1666 erwähnt. In den 130 Jahren bis 1794 lebten dort fünf Eremiten.
Nach der Säkularisation erwarb 1809 der Webermeister Georg Seywald das historische Gebäude. Von ihm hat es auch heute noch seinen Namen. Seywald ließ die Klause zu einem großen Haus an der Felswand ausbauen.
„Einige Jahre später gab er sein Gewerbe auf und eröffnete in dem geschichtsträchtigen Haus eine Gastwirtschaft, die 1854 an seinen Schwiegersohn Christoph Schober überging“. Auch prominente Gäste kamen zum Weber zu Besuch, wie man aus den historischen Gästebüchern entnimmt.
Darunter seien beispielsweise der Zar Alexander I., Kronprinz Ludwig von Bayern, Herrmann Hesse, Caroline von Monaco, Brigitte Bardot oder Gunter Sachs.
Im Laufe der Zeit fanden mehrfach Besitzerwechsel statt, bis vor 40 Jahren Konrad Walser Eigentümer der ehemaligen Klause wurde. „Ich wollte mir damals etwas aufbauen und habe das Haus daher gekauft, renoviert und verpachtet“, erzählt der 77-Jährige.
Bis 2019 wurde die Gasstätte von wechselnden Wirten betrieben. Doch mit dem Beginn der Corona-Pandemie musste das Lokal laut Walser schließen.
s.a. www.gamssteig.de/lexikon/weber-an-der-wand
Schweine können träumen – ganz ähnlich wie Menschen.
Gerne schlafen sie eng aneinander gekuschelt –
Nase an Nase.
Bleibt nur eine Frage offen: Zählen Schweine eigentlich Schäfchen?
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In Frankreich ist es verboten, sein Schwein „Napoleon“ zu taufen.
Dieses kuriose Gesetz geht auf einen Bauer zurück, der sein Schwein nach Napoleon Bonaparte benannte, um seine Missbilligung gegenüber dem General auszudrücken. Prompt wurde ein entsprechendes Verbotsgesetz erlassen – und bis heute nicht außer Kraft gesetzt.
Schweine haben mehr als 20 verschiedene Laute.
Die Tiere verfügen über eine ganze Reihe unterschiedlicher Oinks, Grunzlaute und Quieker, die in verschiedenen Situationen zum Einsatz kommen. Schon als Neugeborene lernen sie, auf die Stimme ihrer Mutter zu hören, die ihnen während des Säugens sogar etwas vorsingt. Diese eigene Sprache erlaubt es den Schweinen, komplexe soziale Strukturen zu bilden und voneinander zu lernen.
Schweine zählen zu den ältesten Haustieren der Welt.
In Ostasien haben schon vor über 10.000 Jahren Steinzeitmenschen die einstigen Wildschweine gezähmt und auf ihren Höfen gehalten.
gs-schmitz.de/schweine-sprueche-fakten/?unapproved=669&moderation-hash=da193a3020cc3bee8e9ff49a8c139aba#comment-669
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