Zaun - fence, Winter
Impressionen im Schnee
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HFF 25.01.2019
Mach sichtbar, was vielleicht ohne dich nie wahrgenommen worden wäre.
– Robert Bresson –
see on black !!
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E X P L O R E
Das Loch
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SSC = SaturdaySelfChallenge - 19.01.2019
Thema: Negativ-Fotografie
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Jede dunkle Nacht hat ein helles Ende.
Nizami (1141 - 1209)
Das Loch
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HFF 18.01.2018
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„Der Scherz ist
das Loch, aus dem
die Wahrheit pfeift“
(aus Japan)
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E X P L O R E
HFF and Happy New Year
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Hohe Asten
Die HoheAsten liegt 1.108 m über dem Meer und gehört zu den höchstgelegenen, ganzjährig bewirtschafteten Bauernhöfen inkl. Berggasthof Deutschlands.
Bereits im 12. Jahrhundert wird die 'Schwaig Asten' * erstmals erwähnt. Die erste urkundliche Erwähnung des Anwesen stammt aus dem Jahr 1512.
Die Familie Astl kann auf eine 500 jährige Tradition zurückblicken. Im Laufe der Jahrhunderte wurde der Hof auch teilweise an die Töchter vererbt, was frührer nicht unbedingt üblich war.
* Schwaige , bairisch Schwoag, leitet sich von mittelhochdeutsch sweige für ‚Sennerei, Herde, Viehhof‘ ab. Die Begriffe Sennhof, Grashof, Viehhof, Schwaiglehen haben etwa dieselbe Bedeutung oder bezeichnen Teilaspekte der Schwaige.
Der Begriff der Schwaige ist im 12./13. Jahrhundert in den Nord- und Zentralalpen und deren Vorland entstanden und bezeichnet einen Wirtschaftshof an Berghängen oder in Hoch- und Haupttälern. Der Schwaighof war eine Dauersiedlung als Einzelhof, die hauptsächlich Sennwirtschaft (Viehzucht und Milchwirtschaft) betrieb.
Bereits für die Jahre 1130–1145 sind Schwaigen („swaigas“) im Ötztal in der Ortschaft Niederthai bezeugt, die an das Kloster Ottobeuren jährlich 900 caseos (‚Käse[laibe]‘) abgaben.
Im Salbuch des Klosters Benediktbeuern von 1294 sind zum Beispiel für die Jachenau 17 vaccariae (Viehhöfe, von lateinisch vacca ‚die Kuh‘) gelistet, die jährlich 100 bis 200 Käselaibe als Kasgilt leisten mussten. Die Höfe in der Jachenau werden wegen des rauen Klimas, das den Anbau von Feldfrüchten ausschließt, auch heute nur als Viehhöfe betrieben.
Im 15. Jahrhundert verschwanden die Schwaighöfe allmählich wieder und wichen anderen Betriebsformen. Dennoch begründete das Kloster Benediktbeuern erst 1728 in Walchensee einen Schwaighof zur Versorgung der ortsansässigen Taferne. Schwaigen wurden meist als Lehen vergeben. Der Betreiber versorgte in der Regel grundherrliches und eigenes Vieh. Für die Nutzung von Grund und Vieh des Gutsherrn war er diesem abgabenpflichtig.
Das Wort Schwaighof ist vor allem in Österreich, Südtirol und Bayern, Schweighof vor allem in Baden, der Schweiz und im Elsass verbreitet.
Erhalten haben sich zahlreiche Flurnamen, und das Wort Schwaige im Ostalpenraum für ‚Bergweide‘ (Alm/Alpe).
(WiKi)
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Lama im Schnee
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automatischer Türschließer
on my bike
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... nach >>> Sachrang gehts über den Schnee (PiP)
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Gogl-Alm 1.143 m, Erlerberg, Tirol, Austria
teilweise liegt der Schnee noch 1m hoch, beim Abstieg sank mein linkes Bein bis über das Knie im Schnee ein ... upps ...
Zaun mit Mütze
HFF
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Wanderung mit Schneeschuhen im Arzmoos, Bayern - 07.12.2017
see on black !!
HFF 8.Dez. 2017
HFF s-w
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HFF - Eiszeit
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... ich hoffe daß bald alle Zäune bei IP fallen werden und eine 'ZaunFreie' Zeit für IMA beginnt ...
HFF 21.4.2017
The nets are stretched over the trout ponds so they are not stolen by eagles or other wild animals
HFF 03.03.2017
HFF 24.02.2017
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Five hours in the snow with snowshoes in Arzmoos (1.100m), Sudelfeld, Bayern [10.01.2017]
up and down the hill
H.F.F. 27.01.2017 ... stay by IP
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Schule ist aus ...
HFF mit Schnee - 06.01.2017
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