Anatol home

Hombroich, Museumsinsel


Museumsinsel Hombroich >>> www.inselhombroich.de/de <<< Vielleicht ist die Insel nur zu erleben, nicht zu beschreiben. Karl-Heinrich Müller (1936–2007), Museums- und Stiftungsgründer ____________ Dass es „die Insel“ gibt, ist ein Wunder. Was hier geschieht, war nicht vorauszusehen, ist deswegen auch nicht leicht zu beschreiben und zu fassen. Walter Biemel Kunst parallel zur Natur. Das Motto von…  (read more)

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Anatol home

Anatol , (bürgerlich Karl-Heinz Herzfeld) (* 21.01.1931 in Insterburg, Ostpreußen; † 10. 05. 2019 in Moers, NRW), war ein in Neuss schaffender Bildhauer. Er arbeitete vorrangig mit Holz, Eisen und Stein. Seine Wirkungsstätte war die Stiftung Insel Hombroich. Er gehörte zu der der Gründungsriege der Museumsinsel. Anatols Skulpturen prägen die Museumsinsel. Der Beuys-Schüler schuf sie auf dem Gelände in seinem dortigen Atelier vor den Augen der Besucher des Freilicht-Kunstmuseums. Vier Mal nahm Anatol an der Documenta teil. Informationen der Museumsinsel zufolge habe die Begegnung mit dem wichtigen deutschen Nachkriegskünstler Joseph Beuys Herzfelds Leben verändert und ihm neue Perspektiven eröffnet. Von 1964 bis 1972 studierte Anatol (wie er sich häufig nur nannte) Bildhauerei in dessen Klasse an der Kunstakademie Düsseldorf. Anatol Herzfeld war gelernter Schmied, bevor er Polizist wurde und sich dann entschied, Kunst zu studieren. 1973 nahm er an einer legendären Aktion seines Lehrers Joseph Beuys teil, als er einen Einbaum schuf und Beuys damit über den Rhein setzte. Die Paddel-Aktion "Heimholung des Joseph Beuys" (1973) war Höhepunkt des Studenten-Protestes gegen den Rausschmiss von Joseph Beuys* aus der Kunstakademie, Düsseldorf. >> https://www.bild.de/regional/duesseldorf/duesseldorf-aktuell/beuys-schueler-anatol-88-ist-tot-meine-arbeitszeit-ist-beendet-61864244.bild.html s.a. >>> www1.wdr.de/nachrichten/nachruf-anatols-herzfeld-100.html WiKi > de.wikipedia.org/wiki/Anatol_Herzfeld
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Begegnung ... PiP

Museumsinsel Hombroich >>> www.inselhombroich.de/de <<< Vielleicht ist die Insel nur zu erleben, nicht zu beschreiben. Karl-Heinrich Müller (1936–2007), Museums- und Stiftungsgründer ____________ Dass es „die Insel“ gibt, ist ein Wunder. Was hier geschieht, war nicht vorauszusehen, ist deswegen auch nicht leicht zu beschreiben und zu fassen. Walter Biemel Kunst parallel zur Natur. Das Motto von Museum Insel Hombroich, entstanden in Anlehnung an eine Äußerung von Paul Cézanne, Kunst sei eine Harmonie parallel zur Natur, kennzeichnet den Entwurf eines musealen und landschaftlichen Idealraums. Zur Präsentation einer bedeutenden Kunstsammlung entwickelte ihn der Sammler Karl-Heinrich Müller gemeinsam mit den Künstlern Gotthard Graubner (Sammlungsinstallation) und Erwin Heerich (begehbare Skulpturen) sowie dem Landschaftsplaner Bernhard Korte (Landschaft). Das 1987 eröffnete Museum Insel Hombroich umfasst ein Landschaftsschutzareal von 21 ha und ist ein reines Tageslichtmuseum mit zehn begehbaren, teils als Ausstellungsgebäude genutzten Skulpturen. Um Kunst und Natur sinnlich erfahrbar zu machen, wird neben künstlicher Beleuchtung auf Beschilderungen, Bildlegenden, Absperrungen etc. sowie jegliche Didaktik verzichtet. Das Museum appelliert an die Verantwortung der Besucher, sich angemessen zu verhalten (). Für einen Besuch sollten drei bis vier Stunden Zeit eingeplant werden. Engl.: That there is such a thing as ‘die Insel’, is a miracle. What’s happening there could not have been predicted, and so it isn’t easy to describe or to grasp, either. Walter Biemel Art in parallel to Nature . The motto of Museum Insel Hombroich was chosen to echo a statement of Paul Cézanne’s – that art is a harmony parallel to nature; and it captures the spirit of the Museum’s fostering concept of creating a space as an ideal in both museum and landscape terms. It was in order to be able to present a major collection of art that the collector Karl-Heinrich Müller conceived it, in conjunction with the artists Gotthard Graubner (installation of the collection) and Erwin Heerich (walk-in sculptures) and the landscape planner Bernhard Korte (landscaping). Opened to the public in 1987, Museum Insel Hombroich comprises a 21-hectare, conservation-grade landscape and is an exclusively daylight museum with ten walk-in sculptures some of which are used as exhibition buildings. To make art and nature a sensory experience, not only has artificial lighting been dispensed with but also all labelling, signposts, captions under works of art, barriers and so on, and for that matter, didactic material of any kind. The Museum appeals to its visitors’ sense of responsibility to behave appropriately (). You should allow three to four hours for your visit to Hombroich. ___________ s.a. https://de.wikipedia.org/wiki/Museum_Insel_Hombroich

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Archaische Steinkunst (PiP)

Museumsinsel Hombroich >>> www.inselhombroich.de/de <<< Vielleicht ist die Insel nur zu erleben, nicht zu beschreiben. Karl-Heinrich Müller (1936–2007), Museums- und Stiftungsgründer ____________ Dass es „die Insel“ gibt, ist ein Wunder. Was hier geschieht, war nicht vorauszusehen, ist deswegen auch nicht leicht zu beschreiben und zu fassen. Walter Biemel Kunst parallel zur Natur. Das Motto von Museum Insel Hombroich, entstanden in Anlehnung an eine Äußerung von Paul Cézanne, Kunst sei eine Harmonie parallel zur Natur, kennzeichnet den Entwurf eines musealen und landschaftlichen Idealraums. Zur Präsentation einer bedeutenden Kunstsammlung entwickelte ihn der Sammler Karl-Heinrich Müller gemeinsam mit den Künstlern Gotthard Graubner (Sammlungsinstallation) und Erwin Heerich (begehbare Skulpturen) sowie dem Landschaftsplaner Bernhard Korte (Landschaft). Das 1987 eröffnete Museum Insel Hombroich umfasst ein Landschaftsschutzareal von 21 ha und ist ein reines Tageslichtmuseum mit zehn begehbaren, teils als Ausstellungsgebäude genutzten Skulpturen. Um Kunst und Natur sinnlich erfahrbar zu machen, wird neben künstlicher Beleuchtung auf Beschilderungen, Bildlegenden, Absperrungen etc. sowie jegliche Didaktik verzichtet. Das Museum appelliert an die Verantwortung der Besucher, sich angemessen zu verhalten (). Für einen Besuch sollten drei bis vier Stunden Zeit eingeplant werden. Engl.: That there is such a thing as ‘die Insel’, is a miracle. What’s happening there could not have been predicted, and so it isn’t easy to describe or to grasp, either. Walter Biemel Art in parallel to Nature . The motto of Museum Insel Hombroich was chosen to echo a statement of Paul Cézanne’s – that art is a harmony parallel to nature; and it captures the spirit of the Museum’s fostering concept of creating a space as an ideal in both museum and landscape terms. It was in order to be able to present a major collection of art that the collector Karl-Heinrich Müller conceived it, in conjunction with the artists Gotthard Graubner (installation of the collection) and Erwin Heerich (walk-in sculptures) and the landscape planner Bernhard Korte (landscaping). Opened to the public in 1987, Museum Insel Hombroich comprises a 21-hectare, conservation-grade landscape and is an exclusively daylight museum with ten walk-in sculptures some of which are used as exhibition buildings. To make art and nature a sensory experience, not only has artificial lighting been dispensed with but also all labelling, signposts, captions under works of art, barriers and so on, and for that matter, didactic material of any kind. The Museum appeals to its visitors’ sense of responsibility to behave appropriately (). You should allow three to four hours for your visit to Hombroich. ___________ s.a. https://de.wikipedia.org/wiki/Museum_Insel_Hombroich

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Museum macht müde

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Chairs

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Glas

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