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Winter
Chilifäden
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MM - 29.03.2021 - Thema: Gewürze - - (PiP - Chili + Safran*)
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Safran*
Der Safran, wissenschaftlicher Name Crocus sativus, ist eine Krokus-Art, die im Herbst violett blüht. Aus den Narben ihrer Blüten wird das ebenfalls Safran genannte Gewürz gewonnen.
Der Safran (von arabisch/persisch زعفران, DMG zaʿfarān, ‚das Gelbe‘, ‚Safran‘), wissenschaftlicher Name Crocus sativus, ist eine Krokus-Art, die im Herbst violett blüht. Aus den Narben ihrer Blüten (den „Griffeln“) wird das ebenfalls Safran genannte Gewürz gewonnen. (WiKi)
Diese Pflanzenart ist eine triploide Mutante des auf den ägäischen Inseln beheimateten Crocus cartwrightianus. Sie ist wegen des dreifachen Chromosomensatzes unfruchtbar und kann nur vegetativ durch Knollenteilung vermehrt werden.
Safran ist das teuerste Gewürz der Welt. Der Preis für die typisch roten Fäden, die Gerichten wie Paella ihre kräftige gelbe Farbe und den aromatischen Geschmack verleihen, liegt teilweise höher als bei Gold.
Der hohe Preis des Safran liegt auch in dessen aufwändiger Herstellung begründet: Für die Herstellung von 1 kg Safran müssen 150.000 bis 200.000 Blüten des Safran-Krokus von Hand geerntet werden.
Quelle: www.laborpraxis.vogel.de/safran-100-jahre-altes-raetsel-um-teuerstes-gewuerz-geloest-a-808516
Kabelsalat
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) ) ) & ---
Wohnzimmer - Küche - Flur
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SCC - 01.05.2021 - Thema: Türen - doors
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Perspektive von meinem ArbeitsPlatz - drei Türen
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Man sagt, die Liebe öffnet eine Tür
von einem Herzen zum andern;
Doch wo es keine Mauer gibt,
wo soll dann eine Türe sein?
Rumi
Fliegenklatsche ###
Farben im Wind
Zeit haben ~ ~ ~ oder Die Einsamkeit eines Stuhls…
Spuren im Schnee - (3 x PiP)
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Ein Vogelmensch ??
Eine Harpye??? - - -
Harpyie, Kupferstich von Matthäus Merian, um 1650,
aus der Historia Naturalis des John Johnston, der maßgeblichen Tierkunde
des 17. Jahrhunderts.
Drei Zwerge im Schnee
Schritte . . .
Winter-Lärche
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Wendelsteinkircherl (PiP)
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Wendelsteinkircherl und Wendelsteinkapelle
Wendelsteinkircherl
Am 1. Juli 1889 wurde auf der Schwaigerwand, einem Felsrücken hundert Meter unterhalb des Gipfels, der Grundstein für das Wendelsteinkircherl gelegt. Initiator war der Münchner Kunstprofessor Max Kleiber. Am 20. August 1890 wurde die bis heute höchstgelegene Kirche Deutschlands geweiht. Sie ist der Patrona Bavariae gewidmet und wird vom Erzbistum München und Freising als Nebenkirche der Pfarrei Maria Himmelfahrt in Brannenburg geführt.
2016/17 erfolgte eine umfassende Renovierung.
Die Bezeichnung „höchstgelegene Kirche Deutschlands“ trägt das Wendelstein-Kircherl unangefochten – alle höhergelegenen Gotteshäuser (wie beispielsweise die 1981 geweihte Zugspitz-Kapelle) sind im kirchenrechtlichen Sinne keine Kirchen, sondern nur Kapellen. In der Bergkirche finden im Sommer regelmäßig Messen und Trauungen statt.
Häufig wird das Wendelsteinkircherl auch als Kapelle oder Wendelstein-Kapelle bezeichnet – das ist nicht nur im kirchenrechtlichen Sinne falsch, sondern auch irreführend, denn es gibt neben dem Wendelstein-Kircherl tatsächlich auch noch eine Wendelstein-Kapelle. Diese ist dem heiligen Wendelin geweiht und steht direkt auf dem Gipfel. Diese Gipfelkapelle, ein kleiner Holzbau, wurde im Jahr 1718 von dem Bauer Georg Klarer vom Sixtenbauernhof in Bayrischzell als Votivkapelle für die Wiederauffindung seiner beiden im Nebel auf den Almweiden am Berg verloren gegangenen Pferde errichtet.
Das Patrozinium der Kapelle wurde wohl deshalb gewählt, da Wendelin als Viehpatron verehrt wird. Der Name des Berges "Wendelstein" wird teilweise mit dem Wendelin-Patronzinium der Kapelle in Verbindung gebracht. Seit dem Jahr 1989 obliegt die Instandhaltung der kleinen Wendelin-Kapelle auf 1.838 Metern Höhe den oberbayerischen Gebirgsschützen. Im Mai 2018 wurde das dreihundertjährige Bestehen der Wendelin-Kapelle feierlich begangen.
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the wall
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... wenn der Hahn kräht ...
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Dachreiter oder Glockenturm oder Hausglocke auf dem Dach eines Bauernhauses.
Hausglocke“, „Glockenturm“, „Dachreiter“ - das sind Bezeichnungen für eine Besonderheit an den Bauernhäusern. Die Konstruktionen der Glockentürme auf den Dächern reichen dabei von überdachten Astgabeln, in deren Mitte die Glocke angebracht ist, bis zu reich verzierten, türmchenartigen Bauten mit kegel- oder pyramidenförmigen Schindeldächern. Gegen Wind und Sturm befinden sich an manchen Türmchen oft noch Holzverstrebungen, die als Tierfiguren gestaltet wurden. Im Salzburger Flachgau trifft man auch einfache, aus Eisen mit einem Blechdach versehene Glockentürme an. Stets passte sich der Glockenturm in Schmuck und Ausstattung dem Hause an, auf dem er seinen Platz hatte.
Jede der Hausglocken hatte ihren eigenen Klang, der den Hausbewohnern bestens bekannt war. Die Glocke rief die Hausbewohner von ihren Arbeiten auf den Feldern zum Essen. Wenn einmal die Glocke außer der gewohnten Zeit erklang, dann war dies ein Zeichen, welches auf Gefahren hinwies. So rief sie Hausleute und Nachbarn etwa bei einem Brand zu Hilfe. Auch bei neuen Hofbauten wird heute meist auf den Glockenturm mit der Hausglocke nicht verzichtet. Seine Funktion hat er zwar verloren, aber ein Schmuck für das Bauernhaus ist er allemal.
www.freilichtmuseum.com/de/siebensachen/Unsere-h%C3%A4user-ihre-besonderheiten/glockenturm.html
www.youtube.com/watch?v=tfcmKWCDycE
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