Markasit , ist ein häufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Er kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung FeS2, ist also chemisch gesehen ein Eisen(II)-disulfid.
Markasit ist in jeder Form undurchsichtig und entwickelt meist tafelige, pyramidale oder prismatische Kristalle, tritt aber auch in Form rosettenförmiger, traubiger oder massiger Aggregate und radialstrahliger Konkretionen (vor allem in Braunkohlen) auf. Die Farbe von Markasit schwankt von einem eher dunklen Bronzeton über Messinggelb bis Zinnweiß mit gelegentlichem Grünstich. Seine Strichfarbe ist grünlichgrau bis schwärzlichgrau.
(WiKi)
... gefunden auf Elba ...
MM = Macro Monday 2.0 - Thema: Bokeh
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Das Loch einer CD
Schnittlauch auf meinem Balkon- er ist bereits 5-8cm hoch
SSC - Saturday Self Challenge - Thema: grün / green
Es blitzt ein Tropfen Morgentau im Strahl des Sonnenlichts;
ein Tag kann eine Perle sein und ein Jahrhundert nichts.
Gottfried Keller (1819 - 1890)
Die alte Fleischfabrik der Konsum-Genossenschaft, Berlin-Lichtenberg.
Lost Places. Heizhaus.
>> www.findingberlin.com/abandoned-building-in-lichtenberg
Man riecht ihn noch, den Duft von geräuchertem Fleisch, von Wurstwaren aller Art. Er klebt an den gekachelten Räumen und Hallen dieses verlassenen Fabrikgeländes in Berlin Lichtenberg.
In jeder Ecke lagerte hier früher die Blutwurst, der Kassler wurde geräuchert und die Leberwurst klebte an den Gläsern. Dazu wurde von der Belegschaft die klassische Ost Club Cola getrunken. Davon finden wir noch jede Menge leerer Flaschen. Hier lebt noch ein Stück DDR...
>>> www.verlassene-orte.org/alte-fleischfabrik
Es riecht noch immer nach Öl und Räucherwaren. Ein alter Lüfter dreht sich einsam im Wind. Sein monotones Geräusch schallt durch die riesigen Produktionshallen. Überall liegen Gegenstände aus dem DDR-Alltag in den verwinkelten Gängen und versteckten Büros. Sie sind Zeugen einer einst betriebsamen Zeit. Heute bereichert die scheinbar unaufhörliche Fülle an Details die Herzen der Fotografen. Wie kaum ein anderer Ort, verkörpert die alte Fleischfabrik die trendige Szene der Hauptstadt Berlin. Eindrucksvolle Werke weltbekannter Streeart-Künstler und bunte Graffitis zieren die dunklen Backsteine der alten Gemäuer. Ob kleine Fläschchen im Labor oder die weit verwinkelten Kelleranlagen unter den Häusern, die Motive machen die alte Fleischfabrik zu einem wahren Fotoparadies und zu eine der beliebtesten Fototouren in Berlin.
>>> [ www.go2know.de/Fototouren/Die-alte-Fleischfabrik::190.html ]
Mein Schreibtisch
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MM = Macro Monday 2.0 ... 12 März 2018 - Thema: STAUB
Es ist ein Thema, welches in mir Horrorgefühle weckt ! !
Ich hasse Staub, zumal ich ich eine Stauballergie habe ;-(((
Und jetzt muß ich putzen !!!!!!!!!!!!!!!!!! grrrrrrrr !!!!!!!!!
...und eigentlich hatte ich ja bereits mein Soll erfüllt >>> www.ipernity.com/doc/anna.schramm/46307616 ... LOL
the 50 immage-project: Stifte 32/50
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Wellenklänge
ALMA >> www.youtube.com/watch?v=HSd-8wm8434
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...diesen gelben Bernstein* kaufte ich vor vielen, vielen Jahren - in einem Anfall von Leichtsinn - in Danzig, in einem Juweliergeschäft, bei einer großen Reise durch Polen... er liegt auf meinen Schreibtisch und stahlt mich immer an ... und hat für mich etwas magisches ...
Bernstein*
prinwest.com/de/naturbernstein
Der älteste bekannte Bernstein stammt aus etwa 310 Millionen Jahre alten Steinkohlen. Seit dem Paläozoikum ist das Harz damaliger Bäume als feste, amorphe (nicht kristalline) Substanz erhalten geblieben.
Bernstein bezeichnet den seit Jahrtausenden bekannten und insbesondere im Ostseeraum weit verbreiteten klaren bis undurchsichtigen gelben Schmuckstein aus fossilem Harz.
Die germanische Bezeichnung des Bernsteins lautete nach Tacitus 'glesum', in dem das Wort Glas seinen Ursprung hat.
Die frühesten uns überlieferten dichterischen Erwähnungen von Bernstein sind Mythen und Sagen, in denen Wesen mit übernatürlichen Kräften (Götter, Halbgötter und Gestalten der Unterwelt) durch ihr Handeln zur Entstehung des Bernsteins beigetragen haben.
Ein Beispiel dafür sind Tränen der Heliaden, die in den auf Euripides’ Trauerspiel Der bekränzte Hippolytos zurückgehenden Metamorphosen Ovids flossen, als Phaeton, der Bruder der Heliaden, in seinem Sonnenwagen der Erde zu nah kam, da ihm die Pferde durchgingen und er von einem Blitzstrahl des Zeus getroffen wurde, nachdem die Erde sich bei ihm über Phaetons Verhalten beklagt hatte. Die goldenen Tränen der zu Pappeln verwandelten trauernden Schwestern erstarrten zu electron (Bernstein).
Dieser Mythos findet sich auch in Homers Odyssee wieder, als das Schiff der Argonauten in den Fluss Eridanos getrieben wurde, aus dem noch die Rauchschwaden des an dieser Stelle in das Wasser gestürzten Sonnenwagens des Phaeton emporstiegen. Dieser Fluss kehrt in antiken Schriften immer wieder als der Ort zurück, von dem aller Bernstein stammen soll. So heißt es zum Beispiel bei Pausanias in seiner Beschreibung Griechenlands:
„… Dies Elektron aber, woraus die Statue des Augustus gemacht ist, kommt natürlich vor im Sande des Eridanus. Es ist sehr selten und wertvoll. Das andere Elektron aber ist eine Mischung von Gold und Silber….“
– Eridianussage im 5. Buch der Beschreibung von Griechenland des Pausanias, um 170 n. Chr.
Im Arabischen wird Bernstein als 'anbar' bezeichnet; hieraus leitet sich die heutige Bezeichnung für Bernstein in einigen Sprachen ab z. B. englisch amber; französisch ambre jaune; spanisch el ámbar; italienisch ambra).
de.wikipedia.org/wiki/Bernstein#/media/File:Bernsteincollier.jpg
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