Bozen - Bolzano / Brixen - Bressanone
Folder: ITALIA
Der Optiker
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Dedicato ad Aldo*
Dippold l'Ottico -
www.youtube.com/watch?v=o554AC5gysU
Dippold l’ottico è una delle più celebri poesie del capolavoro di Edgar Lee Master (1868-1950) Antologia di Spoon river (1914-1925)
www.newsandcoffee.it/lee-master-lottico-antologia-spoon-river
Die Biegsame
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Rabanser Hans – Torso ( www.hansrabanser.it )
Galerie Kompatscher >>>> <a href="https://kompatscher.eu/" target="_blank"
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Il suonatore Jones di Fabrizio De Andrè
www.youtube.com/watch?v=2kNwJX6E7pE&list=RD2kNwJX6E7pE&start_radio=1&t=2
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Il suonatore Jones
Fabrizio De André
In un vortice di polvere
Gli altri vedevan siccità
A me ricordava
La gonna di Jenny
In un ballo di tanti anni fa
Sentivo la mia terra
Vibrare di suoni, era il mio cuore
E allora perché coltivarla ancora
Come pensarla migliore
Libertà l'ho vista dormire
Nei campi coltivati
A cielo e denaro
A cielo ed amore
Protetta da un filo spinato
Libertà l'ho vista svegliarsi
Ogni volta che ho suonato
Per un fruscio di ragazze
A un ballo
Per un compagno ubriaco
E poi se la gente sa
E la…
Schattenspiel
dong ... donggg
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SSC - 03.03.2019 - Thema: ONE
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In Bozen sind die Laternenpfähle mit diesem Schaumstoff in Kopfhöhe ummantelt ...
damit man nicht blindlings gegen den Laternpfahl rennt, wenn man auf das Smartphone schaut... !!!!!!!
Hahahahahahaha ...
engl.
In Bolzano the lampposts are covered with this type of foam at head height ... so you do not run blindly against the lamppost - if you look at the smartphone ... !!!!!!!
frz.
A Bolzano, les lampadaires sont recouverts de ce type de mousse à hauteur de tête ... afin de ne pas courir aveuglément contre le lampadaire - si vous regardez le smartphone ... !!!!!!!
ital.
A Bolzano i lampioni sono coperti con questo tipo di schiuma all'altezza della testa ... quindi non correre alla cieca contro il lampione - se guardi lo smartphone ... !!!!!!!
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staysmart.it/?lang=de
Söckchen für Sie und Ihn
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Calzini per lui e per lei
Ankle socks for him and her
Chaussettes pour elle et lui
( P i P )
O ... O
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Zwei Säulen-Heilige ???
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SSC = 09.03.2019 - Thema: gerahmt, schwarz/weiß
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E X P L O R E
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Specialitá formaggi e latticini ... (PiP)
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Fenster im Dom zu Brixen
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Für alle Frauen - Heute ist Weltfrauentag
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For all women - Today is International Women's Day
Per tutte le donne - Oggi è la Giornata Internazionale della Donna
Pour toutes les femmes - C'est aujourd'hui la Journée internationale de la femme
Para todas las mujeres - Hoy es el Día Internacional de la Mujer
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E X P L O R E
Unser Spielzeug ist einfach anders ...
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I nostri giocattoli sono del tutto diversi ...
Our toys are just different ...
Nos jouets sont simplement différents ...
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beate uhse* SexShop
Toys for HER and for HIM
Jouets pour ELLE et pour LUI
de.wikipedia.org/wiki/Beate_Uhse_%E2%80%93_Das_Recht_auf_Liebe
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E X P L O R E
shoes - - (3 x PiP)
Türöffner ... (2 x PiP)
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... in Brixen im Dom, Südtirol, Italia
geheimnisvoll wie Sesam-öffne-dich
Sesam
In der berühmten, sprichwörtlich gewordenen Formel Sesam öffne dich! (vgl. arab. iftah ya simsim) aus Ali Baba und die 40 Räuber ist wirklich die Sesampflanze gemeint, auch wenn sie wenig mit dem Fels gemein zu haben scheint, der sich da öffnet. Diese im arabisch–asiatischen Raum zur Speiseölgewinnung und als Gewürz verwendete Pflanze teilt mit dem Felsentor eine wichtige Eigenschaft: die Fruchtkapsel des Sesams öffnet sich, sobald sie reif ist, und lässt die Samen (übertragen: den Schatz) herausfallen. Und so öffnet sich auch das Felsentor, hinter dem die Räuber ihre Schätze versteckt haben, wie eine reife Frucht, als der kluge Ali Baba die richtige Formel nennt. Übrigens ist Ali Baba zwar der Titelheld der 270. „Geschichte aus Tausendundeiner Nacht“, doch im arabischen Original sucht man diese Episode vergebens. Es wird vermutet, dass der französische Orientalist Antoine Galland die Geschichte um Ali Baba selbst schuf und in die erste europäische Übersetzung einfügte.
Quelle: www.wissen.de/wortherkunft/sesam
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E X P L O R E
...ich komme sofort !!!
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...es ist alles eine Frage der ... Haltung
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Brixen, Südtirol, Italia
>>> www.restaurant-fink.it/NEW/index.php/de
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Ein Leben ohne Feste ist ein weiter Weg ohne Wirtshäuser...
Demokrit
( auch Demokrit von Abdera; * 460/459 v. Chr. † vermutlich um 371 v. Chr.)
war ein griechischer Philosoph
Soliman ... der Elefant
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Soliman
Die Ankunft des Elefanten in Brixen ist geschichtlich bezeugt. Das Tier war ein Geschenk des portugiesischen Königs Johann III. an seinen Neffen Erzherzog Maximilian von Österreich. Die Schiffsreise von Lissabon nach Genua war für den Elefanten sicher kein Vergnügen, erst recht nicht der lange Fussmarsch über die Alpen. Die Menschen am Wegesrand erlebten das Tier als Sensation: In Trient applaudierten ihm Bischöfe und Kardinäle, in Bozen wurde er im Triumph empfangen. Auch im kleinen Brixen standen Städter Spalier, als der Elefant kurz vor Weihnachten 1551 mit großem Gefolge einmarschierte.
Für den Gasthof, der bald seinen Namen tragen sollte, wurde die Ankunft zum Glücksfall. Der Wirt Andrä Posch beherbergte den Elefanten 14 Tage lang, bis er am 2. Januar 1552 nach Norden weiterzog. Im Mai 1552 erreichte der Dickhäuter die Hauptstadt Wien.
Der langen Reise folgte ein kurzer Aufenthalt: Das Tier starb im Dezember 1553 in der Menagerie in Kaiserebersdorf, wo es an falscher Fütterung und wohl auch an Heimweh zugrunde ging.
Nach dem Tod des Elefanten war seine Reise noch nicht beendet. Sein Vorderfuß wurde abgenommen und die Knochen zu einem kunstvollen Stuhl umgestaltet, der bis heute in Stift Kremsmünster aufbewahrt wird. Den Rest verehrte Maximilian dem bayerischen Herzog Albrecht, der den ausgestopften Dickhäuter in seine Schausammlung aufnahm. Als Teil des Bayerischen Nationalmuseums in München überdauerte er noch 400 Jahre.
www.hotelelephant.com/geschichte/der-elephant-soliman
Engl.:
The arrival of the elephant in Brixen is historically documented. The animal was a gift from the Portuguese King John III to his nephew Archduke Maximilian of Austria. The journey by ship from Lisbon to Genoa was certainly no pleasure for the elephant, especially not the long walk over the Alps. The people along the way experienced the animal as a sensation: in Trento bishops and cardinals applauded it, in Bolzano it was received in triumph. Even in the small town of Brixen there were trellises when the elephant marched in with a large retinue shortly before Christmas 1551.
For the inn, which would soon bear his name, the arrival was a stroke of luck. The innkeeper Andrä Posch accommodated the elephant for 14 days until he moved north on January 2, 1552. In May 1552 the pachyderm reached the capital Vienna.
The long journey was followed by a short stay: The animal died in December 1553 in the menagerie in Kaiserebersdorf, where it perished from wrong feeding and probably also from homesickness.
After the elephant's death his journey was not yet over. His front foot was removed and the bones were transformed into an artistic chair, which is still kept today in Kremsmünster Abbey. Maximilian worshipped the rest to the Bavarian Duke Albrecht, who included the stuffed pachyderm in his show collection. As part of the Bavarian National Museum in Munich, it lasted another 400 years.
Translated with www.deepl.com/Translator
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www.zeit.de/1980/13/solimann-der-grosse-graue-von-brixen
und hier noch eine Geschichte :
>>> www.mein-oesterreich.info/geschichte/soliman.htm
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Press Z - see on black
Der Elefant auf der Strasse
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Die Ankunft des Elefanten Soliman in Brixen ist geschichtlich bezeugt. Das Tier war ein Geschenk des portugiesischen Königs Johann III. an seinen Neffen Erzherzog Maximilian von Österreich. Die Schiffsreise von Lissabon nach Genua war für den Elefanten sicher kein Vergnügen, erst recht nicht der lange Fussmarsch über die Alpen. Die Menschen am Wegesrand erlebten das Tier als Sensation: In Trient applaudierten ihm Bischöfe und Kardinäle, in Bozen wurde er im Triumph empfangen. Auch im kleinen Brixen standen Städter Spalier, als der Elefant kurz vor Weihnachten 1551 mit großem Gefolge einmarschierte.
Für den Gasthof, der bald seinen Namen tragen sollte, wurde die Ankunft zum Glücksfall. Der Wirt Andrä Posch beherbergte den Elefanten 14 Tage lang, bis er am 2. Januar 1552 nach Norden weiterzog. Im Mai 1552 erreichte der Dickhäuter die Hauptstadt Wien.
Der langen Reise folgte ein kurzer Aufenthalt: Das Tier starb im Dezember 1553 in der Menagerie in Kaiserebersdorf, wo es an falscher Fütterung und wohl auch an Heimweh zugrunde ging.
Nach dem Tod des Elefanten war seine Reise noch nicht beendet. Sein Vorderfuß wurde abgenommen und die Knochen zu einem kunstvollen Stuhl umgestaltet, der bis heute in Stift Kremsmünster aufbewahrt wird. Den Rest verehrte Maximilian dem bayerischen Herzog Albrecht, der den ausgestopften Dickhäuter in seine Schausammlung aufnahm. Als Teil des Bayerischen Nationalmuseums in München überdauerte er noch 400 Jahre.
www.hotelelephant.com/geschichte/der-elephant-soliman
Engl.:
The arrival of the elephant in Brixen is historically documented. The animal was a gift from the Portuguese King John III to his nephew Archduke Maximilian of Austria. The journey by ship from Lisbon to Genoa was certainly no pleasure for the elephant, especially not the long walk over the Alps. The people along the way experienced the animal as a sensation: in Trento bishops and cardinals applauded it, in Bolzano it was received in triumph. Even in the small town of Brixen there were trellises when the elephant marched in with a large retinue shortly before Christmas 1551.
For the inn, which would soon bear his name, the arrival was a stroke of luck. The innkeeper Andrä Posch accommodated the elephant for 14 days until he moved north on January 2, 1552. In May 1552 the pachyderm reached the capital Vienna.
The long journey was followed by a short stay: The animal died in December 1553 in the menagerie in Kaiserebersdorf, where it perished from wrong feeding and probably also from homesickness.
After the elephant's death his journey was not yet over. His front foot was removed and the bones were transformed into an artistic chair, which is still kept today in Kremsmünster Abbey. Maximilian worshipped the rest to the Bavarian Duke Albrecht, who included the stuffed pachyderm in his show collection. As part of the Bavarian National Museum in Munich, it lasted another 400 years.
Translated with www.deepl.com/Translator
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siehe auch ausführlich Wikipedia !! >>> de.wikipedia.org/wiki/Soliman_(Elefant)
Zum Elephanten
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Nasenschilder sind die schönen alten, schmiedeeisernen Schilder auf Auslegerarmen an Wirtshäusern, und anderen Berufen ...
Die mittelalterlichen Zünfte symbolisierten ihren Beruf und ihren Zusammenhalt in Form von Zunftzeichen. Die Zünfte sind längst vergangen, ihre Zeichen in Form von Symbolen existieren immer noch.
Eine besondere Form waren und sind die Wirtshausschilder.
Das Nasenschild ist eine traditionelle Form der Werbeschilder, welches an der Hauswand einer Gaststätte oder eines Geschäfts verankert wird und rechtwinklig, wie eine Nase aus dem Gesicht, vom Haus aus in den Straßenraum ragt.
Es gilt als besonders geeignet, Passanten auf ein Geschäft aufmerksam zu machen und ist so gestaltet, dass sein Kennzeichen von beiden Seiten gut zu sehen ist.
Sie stellen eine besondere Verbindung her zwischen dem Gastwirt und – so war es früher üblich –
seinem eigentlichen Beruf. Denn der Ausschank wurde nebenberuflich betrieben.
Hier sieht man neben dem Elefanten ein Posthorn. - Man kann also davon ausgehen, dass hier früher eine Poststation betrieben wurde und man natürlich dem durstigen Postmann etwas zum Trinken brachte.
www.reflexionblog.de/2017/09/19/edle-nasenschilder
Engl.:
Signboards (?)
Nose shields are the beautiful old wrought-iron shields on cantilever arms at inns, and other professions ...
The medieval guilds symbolized their profession and their cohesion in the form of guild signs. The guilds have long since passed, their signs in the form of symbols still exist.
A special form were and are the inn signs.
The nose shield is a traditional form of advertising sign, which is anchored to the house wall of a restaurant or a shop and protrudes at right angles, like a nose from the face, from the house into the street space.
It is considered to be particularly suitable for drawing passers-by' attention to a shop and is designed in such a way that the number plate can be seen clearly from both sides.
They create a special connection between the innkeeper and - as was customary in the past - the
his actual profession. Because the bar was operated part-time.
Here you can see a post horn next to the elephant. - One can therefore assume that in former times a post office was operated here and that of course the thirsty postman got something to drink.
Translated with www.deepl.com/Translator
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www.hotelelephant.com/restaurants/vinothek
www.hotelelephant.com
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Die Ankunft des Elefanten Soliman in Brixen ist geschichtlich bezeugt. Das Tier war ein Geschenk des portugiesischen Königs Johann III. an seinen Neffen Erzherzog Maximilian von Österreich. Die Schiffsreise von Lissabon nach Genua war für den Elefanten sicher kein Vergnügen, erst recht nicht der lange Fussmarsch über die Alpen. Die Menschen am Wegesrand erlebten das Tier als Sensation: In Trient applaudierten ihm Bischöfe und Kardinäle, in Bozen wurde er im Triumph empfangen. Auch im kleinen Brixen standen Städter Spalier, als der Elefant kurz vor Weihnachten 1551 mit großem Gefolge einmarschierte.
Für den Gasthof, der bald seinen Namen tragen sollte, wurde die Ankunft zum Glücksfall. Der Wirt Andrä Posch beherbergte den Elefanten 14 Tage lang, bis er am 2. Januar 1552 nach Norden weiterzog. Im Mai 1552 erreichte der Dickhäuter die Hauptstadt Wien.
Der langen Reise folgte ein kurzer Aufenthalt: Das Tier starb im Dezember 1553 in der Menagerie in Kaiserebersdorf, wo es an falscher Fütterung und wohl auch an Heimweh zugrunde ging.
Nach dem Tod des Elefanten war seine Reise noch nicht beendet. Sein Vorderfuß wurde abgenommen und die Knochen zu einem kunstvollen Stuhl umgestaltet, der bis heute in Stift Kremsmünster aufbewahrt wird. Den Rest verehrte Maximilian dem bayerischen Herzog Albrecht, der den ausgestopften Dickhäuter in seine Schausammlung aufnahm. Als Teil des Bayerischen Nationalmuseums in München überdauerte er noch 400 Jahre.
www.hotelelephant.com/geschichte/der-elephant-soliman
Engl.:
The arrival of the elephant in Brixen is historically documented. The animal was a gift from the Portuguese King John III to his nephew Archduke Maximilian of Austria. The journey by ship from Lisbon to Genoa was certainly no pleasure for the elephant, especially not the long walk over the Alps. The people along the way experienced the animal as a sensation: in Trento bishops and cardinals applauded it, in Bolzano it was received in triumph. Even in the small town of Brixen there were trellises when the elephant marched in with a large retinue shortly before Christmas 1551.
For the inn, which would soon bear his name, the arrival was a stroke of luck. The innkeeper Andrä Posch accommodated the elephant for 14 days until he moved north on January 2, 1552. In May 1552 the pachyderm reached the capital Vienna.
The long journey was followed by a short stay: The animal died in December 1553 in the menagerie in Kaiserebersdorf, where it perished from wrong feeding and probably also from homesickness.
After the elephant's death his journey was not yet over. His front foot was removed and the bones were transformed into an artistic chair, which is still kept today in Kremsmünster Abbey. Maximilian worshipped the rest to the Bavarian Duke Albrecht, who included the stuffed pachyderm in his show collection. As part of the Bavarian National Museum in Munich, it lasted another 400 years.
Translated with www.deepl.com/Translator
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www.wikiwand.com/de/Soliman_(Elefant)#/overview
de.wikipedia.org/wiki/Soliman_(Elefant)
www.zeit.de/1980/13/solimann-der-grosse-graue-von-brixen
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