... arbeitswütig ... (4x PiP)

Macro


Magnete (2 x PiP)

12 Oct 2020 36 20 353
MM - 12. Okt. 2020 - Thema : Magnet

Häschen in der Grube ...

21 Jan 2021 16 21 339
Heute ist Föhn ... _______ Kinderlied Häschen in der Grube Saß und schlief Saß und schlief Armes Häschen, bist du krank Dass du nicht mehr hüpfen kannst? Armes Häschen, bist du krank Dass du nicht mehr hüpfen kannst? Häschen hüpf Häschen hüpf Häschen hüpf www.youtube.com/watch?v=TN6b_eh2I84 ______ www.youtube.com/watch?v=gswYI6ZyDdo

... es ist nicht Birne-Helene ...

12 Dec 2014 38 35 300
...aber William's Birne :-))))) LOL ___________ MM - 25.01.2021 - Thema: Früchte abstract - (PiP)

Drei Löcher

01 Feb 2021 8 2 130
Brooks, Leder-Fahrradsattel

Rücklicht

01 Feb 2021 4 2 215
Rücklicht am Gepäckträger eines Fahrrades

Fahrradhelm

01 Feb 2021 23 14 250
MM - 01.02.2021 - Thema: Fahrrad (2 x PiP) _____ Rücklicht Sattel

Stifte-Box

08 Feb 2021 12 7 243
The 50 immage-project: Stifte 38/50

Holzleim (3 x PiP)

15 Feb 2021 17 24 218
MM - 15.02.2021 - Thema: es klebt Holzleim ... es klebt Filze zum Kleben

Chilifäden

29 Mar 2021 36 31 316
MM - 29.03.2021 - Thema: Gewürze - - (PiP - Chili + Safran*) ______ Safran* Der Safran, wissenschaftlicher Name Crocus sativus, ist eine Krokus-Art, die im Herbst violett blüht. Aus den Narben ihrer Blüten wird das ebenfalls Safran genannte Gewürz gewonnen. Der Safran (von arabisch/persisch زعفران, DMG zaʿfarān, ‚das Gelbe‘, ‚Safran‘), wissenschaftlicher Name Crocus sativus, ist eine Krokus-Art, die im Herbst violett blüht. Aus den Narben ihrer Blüten (den „Griffeln“) wird das ebenfalls Safran genannte Gewürz gewonnen. (WiKi) Diese Pflanzenart ist eine triploide Mutante des auf den ägäischen Inseln beheimateten Crocus cartwrightianus. Sie ist wegen des dreifachen Chromosomensatzes unfruchtbar und kann nur vegetativ durch Knollenteilung vermehrt werden. Safran ist das teuerste Gewürz der Welt. Der Preis für die typisch roten Fäden, die Gerichten wie Paella ihre kräftige gelbe Farbe und den aromatischen Geschmack verleihen, liegt teilweise höher als bei Gold. Der hohe Preis des Safran liegt auch in dessen aufwändiger Herstellung begründet: Für die Herstellung von 1 kg Safran müssen 150.000 bis 200.000 Blüten des Safran-Krokus von Hand geerntet werden. Quelle: www.laborpraxis.vogel.de/safran-100-jahre-altes-raetsel-um-teuerstes-gewuerz-geloest-a-808516

BROT

03 May 2021 20 20 301
Das Brot ist so vielfältig in seinen Ausführungen. Jedes Land hat seine eigenen Arten. Es ist ein Grundnahrungsmittel, und das seit tausenden von Jahren. Spätestens ab der mittleren Altsteinzeit wurden wilder Hafer und Gerste zu Mehl vermahlen und wahrscheinlich gewässert und gekocht oder gebacken, um das Mehl genießbar zu machen. Am Fundplatz Shanidar, einer von Neanderthalern bewohnten Höhle im Nordirak, wurden über 40.000 Jahre alte Spuren von Wildgerste gefunden, die offenbar erhitzt worden waren. In der Grotta Paglicci in Süditalien fand man über 30.000 Jahre alte Spuren von Gräserstärke an Mörsergeräten. Auch nördlich der Alpen wurden bereits vor 30.000 Jahren Wildpflanzen gemahlen, wie Funde aus Russland und Tschechien belegen. In Ohalo II in Israel wurden 20.000 Jahre alte Sichelklingen gefunden und es wurde Weizen und Gerste nachgewiesen. Wahrscheinlich wurde das Wildgetreide zu Mehl vermahlen und auf den vor den Hütten gefundenen flachen Steinen zu Fladen gebacken. Die mit einem Alter von 14.400 Jahren bisher ältesten Reste von wohl ungesäuertem Brot wurden in der Natufien-Siedlung Shubayqa 1 im Nordosten Jordaniens gefunden. Dabei handelt es sich um verkohlte Brotreste aus wildem Getreide (Einkorn), Strandbinsen und Wurzeln, die an alten Feuerstellen ausgegraben wurden. Damit wurde nachgewiesen, dass das Brotbacken mindestens rund 4.000 Jahre vor Entwicklung der Landwirtschaft und des Getreideanbaus entwickelt wurde. Vor ca. 10.000 Jahren begann der Mensch dann mit dem systematischen Anbau von Getreide zur eigenen Ernährung. Ursprünglich wurde das Getreide gemahlen und mit Wasser vermengt als Brei gegessen. Später wurde der Brei auf heißen Steinen oder in der Asche als Fladenbrot gebacken. Vermutlich sind gebackene Fladen schon frühzeitlichen, nomadischen Völkern bekannt gewesen. Aus wildem Getreide und anderen Zutaten gekochter Brei wurde auf heißen Steinen getrocknet und war so haltbar und transportierbar. Zwei Erfindungen haben das Brotbacken entscheidend verändert: Die eine war der Bau von Backöfen. Auf den Steinen lassen sich nur flache Brote backen. Ein runder Laib muss beim Backen von der Hitze ganz umschlossen sein, damit er gleichmäßig durchbacken kann. Die ersten Öfen bestanden lediglich aus einem Topf, der umgekehrt auf den heißen Stein gestürzt wurde (eine Methode, die heute noch gerne von Pfadfindern am Lagerfeuer praktiziert wird). Die zweite wichtige Entdeckung, die das Brotbacken grundlegend verändert hat, war die Wirkung von Hefen. Wenn man den ungebackenen Brotteig stehen lässt, sorgen in der Luft vorhandene Hefen für eine Gärung – aus dünnen Teigen wird eine Art vergorenes Getränk, aus dickeren ein Hefeteig, aus dem sich Brot backen lässt, das lockerer und schmackhafter ist, als das aus ungegorenem Teig. Gesäuertes Brot dürfte nach archäologischen Funden schon vor über 5.000 Jahren bekannt gewesen sein, unter anderem in Ägypten, wo schon damals Brot in größerem Maße in Bäckereien hergestellt wurde. Die Ägypter hatten in der Antike auch den Beinamen Brotesser. Sie waren es, die als erste Hefe kultivierten und damit die erste Bäckerhefe verwendeten. Von den Ägyptern wurden die Backöfen weiter entwickelt, die ersten waren aus Lehm und ähnelten Bienenkörben. Darin konnte eine sehr hohe Hitze erreicht werden, die die im Teig vorhandene Feuchtigkeit augenblicklich in Dampf verwandelt. So wird das Volumen der Brote stark vergrößert und die Krustenbildung verzögert. Zwischen 2860 und 1500 v. Chr. waren im Land am Nil 30 verschiedene Brotsorten (z. B. Chet-Brot) bekannt. Von Ägypten aus gelangten die Kenntnisse des Brotbackens über Griechenland und das Römische Reich nach Europa. Die Römer bauten die ersten großen Mühlen und stellten feines Mehl her. Sie erfanden eine Vorrichtung zum Teigkneten: In einem Trog wurden über eine Mechanik Rührhölzer bewegt, indem ein Ochse oder ein Sklave darum herum lief. Nördlich der Alpen wurden Hefeteige zur Brotherstellung (entweder mit Hefe aus der Bierherstellung, die hier seit dem 3. Jahrtausend v. Chr. bekannt war, oder aber auch aus Hefemischungen wie Sauerteig) ab 713 v. Chr. nachgewiesen. Nach den römischen Grundtechniken wurde mit kleinen Veränderungen in Europa bis ins 19. Jahrhundert hinein Brot gebacken. In mehreren Dörfern gab es Gemeinschaftsöfen, in denen einmal in der Woche jeder sein Brot backen konnte. Eine römische Großbäckerei war vor 2000 Jahren in der Lage, 36.000 Kilogramm Brot pro Tag herzustellen. Nach dem Untergang des Römischen Reiches stieg das Weißbrot in den Rang einer Festtags- und Herrenspeise auf. Diese Stellung behielt es in Deutschland bis in die Zeit nach dem Dreißigjährigen Krieg und in Russland bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts. Für die ärmeren Schichten war nur das dunkle Brot erschwinglich. In vielen Ländern wird Brot als Grundlage von Suppen und Eintöpfen verwendet. (WiKi) s..a. Geschichte >>> www.diebackstube.de/thema/brot-geschichte.html

mein Einkaufskorb

03 May 2021 17 20 205
MM - 03.05.2021 - Thema : Etwas das man zum Einkaufen braucht _____ und Brot darf man niemals vergessen einzukaufen

der gelbe Schnabel der jungen Amsel (2 x PiP)

21 Jun 2021 33 19 201
diese kleine Amsel war in einen Wasserbottich gefallen - ich habe sie gerettet - es dauerte eine Stunde dann hatte sie sich erholt ... und nun ist sie auf-und-davon geflogen ~ ~ ~ ______ MM - 21.06.2021 - Thema: GELB

Mille 2019

02 Jul 2021 20 14 292
Der 'Kragen' eine Prosecco-Flasche ~ ~ ~ press Z - see on black * ______ TSC - 03.Juli 2021 - Thema: Aluminium

Regentropfen an Haaren vom Kuhschwanz

...die Welt steht nicht Kopf...im Wein liegt/steht…

27 Aug 2015 52 63 423
MM - 19.07. 2021 - Thema: Lichtbrechung

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