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Zoigl ... (PiP)
Zoiglwirtschaft zum Waldhauser, Neustadt a.d. Waldnaab,
Eine Zoiglwirtschaft ist ein Gasthaus welches im Turnus alle paar Wochen für 3-4 Tage geöffnet hat, etwa von Freitag bis Montag. In der Zwischenzeit wird neues Bier gebraut. 'Zoigl' *
Der Ausschank ist begrenzt und seit alters her an das Haus gebunden!
Der sechszackige Zoiglstern, der aus zwei ineinandergesteckten gleichseitigen Dreiecken gebildet wird, symbolisiert die drei am Brauen beteiligten Elemente Feuer, Wasser und Luft sowie die im Mittelalter bekannten Zutaten Wasser, Malz und Hopfen. Die Bedeutung der Hefe bei der Gärung war damals noch nicht bekannt, sie wurde allgemein nur als "Zeug" bezeichnet.
Gut möglich, daß der Zoiglstern damals schon vor Oberpfälzer Häusern angebracht war. Alte Dokumente bezeugen, daß es in Nabburg, Cham, Auerbach, Floß, Neustadt/Wn, Parkstein, Eschenbach, Amberg und Tirschenreuth schon vor 1400 Kommunbrauhäuser* gab.
1415 wurde Neuhaus von Johann IV. von Leuchtenberg zum Markt erhoben und erhielt ebenfalls das Braurecht.
ZOIGL . Ein Bier, das es nur in der nördlichen Oberpfalz gibt! Seit Jahrhunderten wird der Zoigl in Kommunbrauhäusern eingebraut, anschließend in einem großen Fass zum Keller des Zoiglwirts gefahren und dort mit untergäriger Hefe vergoren und gelagert. Ausgeschenkt wird er dann mit seiner Hefe direkt vom Lagertank, dazu gibt es gute Brotzeiten und eine zünftige Stimmung.
Der Bierausschank eines einzelnen Kommunbrauers dauerte nur so lange wie Bier vorrätig war... Wenn sein Biervorrat ausgetrunken war, ging der "Bierzeigl", ein an einer Stange befestigter sechszackiger Stern, an den Kommunbrauer, der als nächstes an der Reihe war.
Dieser befestigte nun den Bierzeigel an seinem Haus, damit ersichtlich war, daß dort gerade Bier ausgeschenkt wurde.
1508 wird das Wort “Zeigel” in einem Protokoll in Neustadt erwähnt, in dem ein Streit zwischen den Neustädter Zoigl-Brauern und den Hammerbesitzern von Harlesberg geschlichtet wurde. Die Harlesberger durften zwar “für sich und ihr Gesind und ihre Hammer-Verwandten schenken mögen, aber nicht mit offenem Zeigel, damit es denen von Neustadt keinen Nachteil bringe.”
Aus dem Zeiger wurde durch den Oberpfälzer Dialekt "Zeigel" , und später daraus "Zoigl".
Schließlich wurde auch das Kommunbraubier mit Zoigl bezeichnet.
>>> mehr Informationen >>> www.zoigl.de/Kommunbrauer/geschichte-was.html
und noch mehr
>>> www.sueddeutsche.de/bayern/oberpfalz-was-es-mit-dem-zoigl-bier-auf-sich-hat-1.2927174
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Eine Zoiglwirtschaft ist ein Gasthaus welches im Turnus alle paar Wochen für 3-4 Tage geöffnet hat, etwa von Freitag bis Montag. In der Zwischenzeit wird neues Bier gebraut. 'Zoigl' *
Der Ausschank ist begrenzt und seit alters her an das Haus gebunden!
Der sechszackige Zoiglstern, der aus zwei ineinandergesteckten gleichseitigen Dreiecken gebildet wird, symbolisiert die drei am Brauen beteiligten Elemente Feuer, Wasser und Luft sowie die im Mittelalter bekannten Zutaten Wasser, Malz und Hopfen. Die Bedeutung der Hefe bei der Gärung war damals noch nicht bekannt, sie wurde allgemein nur als "Zeug" bezeichnet.
Gut möglich, daß der Zoiglstern damals schon vor Oberpfälzer Häusern angebracht war. Alte Dokumente bezeugen, daß es in Nabburg, Cham, Auerbach, Floß, Neustadt/Wn, Parkstein, Eschenbach, Amberg und Tirschenreuth schon vor 1400 Kommunbrauhäuser* gab.
1415 wurde Neuhaus von Johann IV. von Leuchtenberg zum Markt erhoben und erhielt ebenfalls das Braurecht.
ZOIGL . Ein Bier, das es nur in der nördlichen Oberpfalz gibt! Seit Jahrhunderten wird der Zoigl in Kommunbrauhäusern eingebraut, anschließend in einem großen Fass zum Keller des Zoiglwirts gefahren und dort mit untergäriger Hefe vergoren und gelagert. Ausgeschenkt wird er dann mit seiner Hefe direkt vom Lagertank, dazu gibt es gute Brotzeiten und eine zünftige Stimmung.
Der Bierausschank eines einzelnen Kommunbrauers dauerte nur so lange wie Bier vorrätig war... Wenn sein Biervorrat ausgetrunken war, ging der "Bierzeigl", ein an einer Stange befestigter sechszackiger Stern, an den Kommunbrauer, der als nächstes an der Reihe war.
Dieser befestigte nun den Bierzeigel an seinem Haus, damit ersichtlich war, daß dort gerade Bier ausgeschenkt wurde.
1508 wird das Wort “Zeigel” in einem Protokoll in Neustadt erwähnt, in dem ein Streit zwischen den Neustädter Zoigl-Brauern und den Hammerbesitzern von Harlesberg geschlichtet wurde. Die Harlesberger durften zwar “für sich und ihr Gesind und ihre Hammer-Verwandten schenken mögen, aber nicht mit offenem Zeigel, damit es denen von Neustadt keinen Nachteil bringe.”
Aus dem Zeiger wurde durch den Oberpfälzer Dialekt "Zeigel" , und später daraus "Zoigl".
Schließlich wurde auch das Kommunbraubier mit Zoigl bezeichnet.
>>> mehr Informationen >>> www.zoigl.de/Kommunbrauer/geschichte-was.html
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>>> www.sueddeutsche.de/bayern/oberpfalz-was-es-mit-dem-zoigl-bier-auf-sich-hat-1.2927174
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