Flora Nature - your Favs
Folder: Nature
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Aber nicht wegen mir:-)
Neben mir stand eine Mutter deren drei mächtig lärmende Kinder die Schafe in Ihren Bann zogen.
Eigentlich hatten die schon Feierabend: denn über den Tag grast die Schafherde in der Pestruper Heide und sorgt damit zur Erhaltung eines prähistorischen Gräberfeldes.
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a photo, please . and all do not see here, however not because of me :-)
near me a mother her three really noisy children fascinate the sheeps.
Actually, they had the already end of work: since about the day the flock of sheep grazes in the Pestruper heath and cares with it to the preservation of a prehistoric cementry.
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Der Winter ist ein rechter Mann,
Kernfest und auf die Dauer;
Sein Fleisch fühlt sich wie Eisen an
Und scheut nicht Süß noch Sauer.
Er zieht sein Hemd im Freien an
Und läßt's vorher nicht wärmen,
Und spottet über Fluß im Zahn
Und Kolik in Gedärmen.
Aus Blumen und aus Vogelsang
Weiß er sich nichts zu machen,
Haßt warmen Drang und warmen Klang
Und alle warmen Sachen.
Doch wenn die Füchse bellen sehr,
Wenn's Holz im Ofen knittert,
Und an dem Ofen Knecht und Herr
Die Hände reibt und zittert;
Wenn Stein und Bein vor Frost zerbricht
Und Teich und Seen krachen,
Das klingt ihm gut, das haßt er nicht,
Dann will er sich totlachen. -
Sein Schloß von Eis liegt ganz hinaus
Beim Nordpol an dem Strande;
Doch hat er auch ein Sommerhaus
Im lieben Schweizerlande.
Da ist er denn bald dort, bald hier,
Gut Regiment zu führen.
Und wenn er durchzieht, stehen wir
Und sehn ihn an und frieren.
Matthias Claudius
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die Ilse im Winter
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hat 500 oder 600 Jahre erlebt. In dieser langen Zeit hat er einen Stammumfang von sieben Metern und fünfzig Zentimetern erreicht. Vor ein paar Jahren war es schlechter um diese Ulme bestellt. "Als die Brücke am (nahen) Bach gebaut worden ist hatte sie ziemlich viel Kraft verloren" sagt der Landwirt über dessen Hof die "Grüne Straße" quer durch seinen Gutshof bei Holte führt. Jetzt nach ein paar Jahren hat sie zu alter Kraft zurückgefunden.
Wer noch mehr bemerkenswerte Bäume in meinem Stream sehen möchte tagge bitte auf "alteBäume"
In der Gegend in der dieser Baum steht läßt sich gut auf den ausgeschilderten Wegen gut mit dem Fahrrad fahren
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This Tree has experienced 500 or 600 years. In this long time it has reached a family bole admeasurement of seven meters and fifty centimeters. A few years ago it was worse appointed around this elm tree. " When the bridge has been built on the (close) brook it had lost quite a lot of force " says the farmer living in the surround the " Grüne Straße " near Holte where this tree is.
Do you want to see more old treen in my stream please tag with "alteBäume"
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die Pflanze benötigt feuchen kräftige Böden und kann sogar im flachen Wasser gedeihen. Die Pflanze blüht 2 mal im Jahr - im Frühjahr und im Herbst. Schnittblumen sind lange haltbar. Vorsicht :alle Teile der calla Lilien sind giftig (Einnahme gefährlich und kann bei Kontakt empfindliche Haut reizen)
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Die Pflanzengattung der Zuckerbüsche (Protea), auch Silberbäume, Kaprosen oder Federbüsche genannt gehört zur Familie der Silberbaumgewächse (Proteaceae). Von den etwa 115-130 Protea-Arten kommen etwa vier Fünftel im südlichen Afrika und etwa ein Fünftel im tropischen Afrika vor.
Protea-Arten wachsen als immergrüne, kriechende bis aufrechte Sträucher und kleine Bäume, die meistens Wuchshöhen von 1 bis 10 Meter erreichen.
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Moos (ein Gedicht von Siegfried von Vegesack)
Hast du schon jemals Moos gesehen?
nicht bloß
so im Vorübergehen,
so nebenbei von obenher,
so ungefähr -
nein, dicht vor Augen, hingekniet,
wie man sich eine Schrift besieht?
O Wunderschrift! O Zauberzeichen!
Da wächst ein Urwald ohnegleichen
und wuchert wild und wunderbar
im Tannendunkel Jahr für Jahr,
mit krausen Fransen, spitzen Hütchen,
mit silbernen Trompetentütchen,
mit wirren Zweigen, krummen Stöckchen,
mit Sammethärchen, Blütenglöckchen,
und wächst so klein und ungesehen -
ein Hümpel Moos.
Und riesengroß
die Bäume stehen ...
Doch manchmal kommt es wohl auch vor,
daß sich ein Reh hierher verlor,
sich unter diese Zweige bückt,
ins Moos die spitzen Füße drückt,
und daß ein Has' vom Fuchs gehetzt,
dies Moos mit seinem Blute netzt ...
Und schnaufend kriecht vielleicht hier auch
ein sammetweicher Igelbauch,
indes der Ameis' Karawanen
sich unentwegt durchs Dickicht bahnen.
Ein Wiesel pfeift - ein Sprung und Stoß -
und kalt und groß
gleitet die Schlange durch das Moos ...
Wer weiß, was alles hier geschieht,
was nur das Moos im Dunkeln sieht:
Gier, Liebesbrunst und Meuchelmord -
kein Wort verrät das Moos.
Und riesengroß die Bäume stehen -
Hast du schon jemals Moos gesehen?
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Der Burgberg bei Warbsen wartet mit mehreren Sehenwürdigkeiten auf. Eine davon ist eine Lichtung auf der Frauenschuh (Cypipédium Caliolas) wächst. http://www.weserbergland.tv/vogler_dvd_kat.php?FilmID=26&KatID=4 Hier blüht ab etwa Mitte März einer der größten Frauenschuhvorkommen in Norddeutschland aber auch andere seltene Blumen wie der Fransen Enzian. Wer rechts auf "Frauenschuh" taggt gelangt zu einem Foto von mir das ich zwei Jahre später dort aufgenommen habe.
Am einfachsten ist der Ort vom Parkplatz an der B 64 zu erreichen: Wer von dort den auf er Übersichtstafel nördlichen Weg wählt kommt nach vielleicht einem Kilometer an ein Wegzeichen "Frauenschuh 200 Meter"
Auf dem Berg kann man die Fläche der Burgruine Everstein begehen die dem Berg den Namen gegeben hat. Mir sind im Wald viele grosse Eschen aufgefallen.
ein Link aus der Region und besonders zum Wald:
http://www.erlebniswald.de
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vom Blutbachtal führen Treppen durch Laubwald, an Felsen vorbei zum Hohenstein hinauf.
Biker nehmen den längeren Splittweg der in Serpentinen hinaufführt.
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im ev. Pfarrgarten Boffzen steht dieser eigenartig gewachsene Baum. Ganz sicher fühle ich mich nicht wenn ich behaupte: Das ist ein Tanzbaum. Der von hier nächstgelegene mir bekannte Tanzbaum ist in Bad Salzuflen Bexten.
Tanzbäume waren in vergangener Zeit etwas Besonderes. Man tanzte nicht unter, sondern in ihnen. Der Laubbaum wurde so gezogen daß der unterste Ästekranz bald über dem Boden in die Breite wächst. Wenn dann nach vielen Jahren der Baum groß genug war wurde auf der so entstandenen Plattform ein Brettergerüst errichtet. Oberhalb dieser erhöhten Fläche fehlten Äste am Baum: so wurde Platz geschaffen für zwei bis drei Musiker die hier oben Platz fanden und zum Tanz aufspielen konnten.
Linden oder auch Kastanien wurden üblicherweise in dieser weise gezogen; und wenn ich recht hingesehen habe ist der Boffzener Baum eine Ulme, auf alle Fälle kultiviert weit vor dem Jahre 1907 dem Errichtungsdatum des Pfarrhauses. Tanzvergnügen in einem Baum waren in früheren Zeiten äußerst beliebt - eine andere Erklärung für den sonderbaren Wuchs habe ich nicht.
In diesem Garten saß der Dichter Wilhelm Raabe wenn er seine Schwester und den Schwager Louis Tappe besuchte. Ein Tisch aus Solling Sandstein aus dieser Zeit steht noch ganz in der Nähe dieses Rasens. Der Schriftsteller kam im nahen Eschershausen zur Welt ging im benachbarten Holzminden zur Schule, hatte hier überlegt im Jahre 1867 den gegenüber vom Schloss Corvey liegenden Steinkrug zu kaufen. Er verarbeitete die Gegend in seinen Werken "Alte Nester"; "Horacker"oder "Hastenbeck" und starb im nahen Stadtoldendorf. ( Aus "Höxter und Corvey - eine Erzählung" von Wilhelm Raabe Reclam Universalbibliothek Nr 7729 von 2003 - Anmerkungen)
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