Dies und Das
Flora
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MEIN FREUND DER BAUM
Ich wollt dich längst schon wieder sehn mein alter Freund aus Kindertagen
ich hatte manches dir zu sagen und wusste du wirst mich verstehn
als kleines Mädchen kam ich schon zu dir mit all den Kindersorgen
ich fühlte mich bei dir geborgen und aller Kummer flog davon
hab ich in deinem Arm geweint strichst du mit deinen grünen Blättern
mir übers Haar mein alter Freund
Mein Freund der Baum ist tot er fiel im frühen Morgenrot
Du fielst heut früh ich kam zu spät du wirst dich nie im Wind mehr wiegen
du musst gefällt am Wege liegen und mancher der vorüber geht
der achtet nicht den Rest von Leben und reißt an deinen grünen Zweigen
die sterbend sich zur Erde neigen wer wird mir nun die Ruhe geben
die ich in deinem Schatten fand mein bester Freund ist mir verloren
der mit der Kindheit mich verband
Mein Freund der Baum ist tot er fiel im frühen Morgenrot
Bald wächst ein Haus aus Glas und Stein dort wo man ihn hat abgeschlagen
bald werden graue Mauern ragen dort wo er liegt im Sonnenschein
vielleicht wird es ein Wunder geben ich werde heimlich darauf warten
vielleicht blüht vor dem Haus ein Garten und er erwacht zu neuem Leben
doch ist er dann noch schwach und klein und wenn auch viele Jahren gehen
er wird nie mehr derselbe sein
Mein Freund der Baum ist tot er fiel im frühen Morgenrot
Schlagertext: Alexandra
Vier Knaben um einen Bienenkorb
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Grisaille-Gemälde von Jacob de Wit.
Die beiden Grisaille-Gemälde (grau-in-grau) im Gobelinsaal vom Schloss in Bückeburg lassen den Betrachter bei richtiger Beleuchtung vermeintlich vor Reliefs stehen (trompe-l'oeil-Effekt).
Links unten an der Spiegelung in der Leinwand erahnt man die Täuschung.
Gotisches Backsteingewölbe
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for harvest
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tanzen
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Porsche Museum
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Dahlie
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Residenz Würzburg
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Luft die wir atmen
Spirale einer Schlange
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Museo Nacional de Antropología, Mexiko
(ich habe dort zwei dieser aztekischen Arbeiten mit ähnlichen Spiralen im Museum gesehen)
Sanddorn
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Flora
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Der Winter ist ein rechter Mann,
Kernfest und auf die Dauer;
Sein Fleisch fühlt sich wie Eisen an
Und scheut nicht Süß noch Sauer.
Er zieht sein Hemd im Freien an
Und läßt's vorher nicht wärmen,
Und spottet über Fluß im Zahn
Und Kolik in Gedärmen.
Aus Blumen und aus Vogelsang
Weiß er sich nichts zu machen,
Haßt warmen Drang und warmen Klang
Und alle warmen Sachen.
Doch wenn die Füchse bellen sehr,
Wenn's Holz im Ofen knittert,
Und an dem Ofen Knecht und Herr
Die Hände reibt und zittert;
Wenn Stein und Bein vor Frost zerbricht
Und Teich und Seen krachen,
Das klingt ihm gut, das haßt er nicht,
Dann will er sich totlachen. -
Sein Schloß von Eis liegt ganz hinaus
Beim Nordpol an dem Strande;
Doch hat er auch ein Sommerhaus
Im lieben Schweizerlande.
Da ist er denn bald dort, bald hier,
Gut Regiment zu führen.
Und wenn er durchzieht, stehen wir
Und sehn ihn an und frieren.
Matthias Claudius
Terrine: Straßburger Fayence
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erste Hälfte 18. Jahrhundert.
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Jetzt im Winter ist Sauerkrautzeit. Ich werde mich etwas mit diesem Gemüse befassen: Vielleicht hat irgendjemand etwas interessantes dazu, vielleicht ein Rezept oder sonst irgend eine Idee
Turbienenschaufel / turbine
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Eeattne
Weißbrust Schwalbenstar / Whitebreasted Woodswallo…
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Eisspeedway
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Weberkarde
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