Freibad Bückeburg
Lampe am Eingang von Schloss Bückeburg
Graf Georg Wilhelm (Schaumburg-Lippe) 1807-1860
Stuck
Bildnis eines Kaufmannes
Anna selbdritt
Großer Festsaal
Gobelin - Detail
der Cadillac
was so hinter der spanischen Wand des Baron Thunde…
das Hubschraubermuseum in Bückeburg
der Mittellandkanal im Landkreis Schaumburg
Trachten im Raume Bückeburg - Minden
Tugendbrunnen im Schlosshof Bückeburg
ein beneidenswert geschmückter Balkon
Bronzegruppe auf der Schloßgraft
Schloss Bückeburg
barocker Engel
Ev. Stadtkirche Bückeburg
Fassade der ev. Stadtkirche Bückeburg
die Taufe Christi
Handwerk und Kunst
Taufe von 1615
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Engel am Taufbecken
Geboren wurde Adriaen de Vries wohl 1556 in Den Haag als eines von acht Kindern des Apothekers Pieter Willemsz de Vries. Über seine ersten Schritte als Künstler ist kaum etwas bekannt. Erst in Florenz, im Jahre 1581 lassen sich seine Spuren verfolgen. In der Werkstatt des berühmten italienischen Bildhauers Giovanni da Bologna schafft er sich die Grundlage für seine spätere Spezialisierung auf Bronzestatuen.
Nach seinem ersten größeren Auftrag bei Pompeo Leoni in Mailand arbeitete er als Hofbildhauer für Herzog Emanuel von Savoyen in Turin. Zu diesem Zeitpunkt war Adriaen de Vries noch weitestgehend unbeachtet. Er schuf seine ersten selbstständigen Werke für Philipp II. von Spanien. In Arbeitsgemeinschaft mit Pompeo Leoni in Mailand, modellierte er 1586 drei monumentale Apostelfiguren für den Hochaltar des Klosters El Escorial bei Madrid.
Sein künstlerischer Durchbruch gelang ihm endgültig in der freien Reichsstadt Augsburg mit der Errichtung des Merkurbrunnens (1599) und des Herkulesbrunnens (1602). Hier war Adriaen de Vries von 1596 bis 1602 tätig. Seine letzter Tätigkeitsort von 1601 bis zu seinem Tode 1626 war Prag.
Die größte Ausstellung von Skulpturen de Vries befinden sich im 2005 eröffneten Schloss Museum Dottingholm bei Stockholm. Die Skulpturen sind dem privaten teil des Schlosses zugeordnet und deshalb nur eingeschränkt mit Distanz zu sehen.
Im Internet findet sich unter "Artcyclopedia" Orte und Werke dieses Künstlers.
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Nach seinem ersten größeren Auftrag bei Pompeo Leoni in Mailand arbeitete er als Hofbildhauer für Herzog Emanuel von Savoyen in Turin. Zu diesem Zeitpunkt war Adriaen de Vries noch weitestgehend unbeachtet. Er schuf seine ersten selbstständigen Werke für Philipp II. von Spanien. In Arbeitsgemeinschaft mit Pompeo Leoni in Mailand, modellierte er 1586 drei monumentale Apostelfiguren für den Hochaltar des Klosters El Escorial bei Madrid.
Sein künstlerischer Durchbruch gelang ihm endgültig in der freien Reichsstadt Augsburg mit der Errichtung des Merkurbrunnens (1599) und des Herkulesbrunnens (1602). Hier war Adriaen de Vries von 1596 bis 1602 tätig. Seine letzter Tätigkeitsort von 1601 bis zu seinem Tode 1626 war Prag.
Die größte Ausstellung von Skulpturen de Vries befinden sich im 2005 eröffneten Schloss Museum Dottingholm bei Stockholm. Die Skulpturen sind dem privaten teil des Schlosses zugeordnet und deshalb nur eingeschränkt mit Distanz zu sehen.
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