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eine Eibe
Vermutlich hat diese älteste Nadelbaumart der Burg Iburg, vor dessen Mauer sie steht, Ihren Namen gegeben. In der freien Natur sind Eiben heute eher selten (deshalb auch geschützt). Der Name Eibe entstand wahrscheinlich aus dem althochdeutschen Wort iwa für Bogen, weil die Kelten aus Eibenholz Pfeil und Bogen herstellten. Ötzi hatte zum Beispiel im Jahe 3200 v. Chr. einen 1,8 mtr langen Bogen aus Eibenholz bei sich. bei sichBei den Germanen war die Eibe heilig und wird auch heute noch in Schottland, Irland unde der Bretagne besonders gepflegt. Aus dem Mund eines jeden Toten wächst eine Eibenwurzel, behauptet eine bretonische Sage. Daher wagt man es nicht, große Friedhofseiben zu fällen. Der Baum bildet ein tiefreichendes Wurzelsystem aus.
Die Eibe wächst sehr langsam; es sind 2000 Jahre alte Baum-Methusalems bekannt und den hier gezeigte Stamm schätze ich auf 500 Jahre. Ihre oberseits dunkelgrünen, unterseits hellgrünen Nadeln sind denen der Tanne ähnlich. Sie sind elastisch und pieken nicht. Seit dieser Baum "Baum Des Jahres 1994" war wird er gelegentlich wieder angebaut: Er kann wenig Licht vertragen und sich sogar zwischen Buchen behaupten.
Die meisten Pflanzenteile der Eibe sind äußerst giftig. Verbreitet werden sie vornehmlich von Vögeln wie Grünfinken die die roten Samenmäntel fressen die gefährlichen dunkelen Samen irgendwo ausscheiden.
Ihr nächster mir bekannter großer Verwandter vor Ort ist die Eibe von Wehrendorf Bad Essen
http://www.eibenfreunde.net
http://www.ancient-yew.org
http://www.sdw.de
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Die Eibe wächst sehr langsam; es sind 2000 Jahre alte Baum-Methusalems bekannt und den hier gezeigte Stamm schätze ich auf 500 Jahre. Ihre oberseits dunkelgrünen, unterseits hellgrünen Nadeln sind denen der Tanne ähnlich. Sie sind elastisch und pieken nicht. Seit dieser Baum "Baum Des Jahres 1994" war wird er gelegentlich wieder angebaut: Er kann wenig Licht vertragen und sich sogar zwischen Buchen behaupten.
Die meisten Pflanzenteile der Eibe sind äußerst giftig. Verbreitet werden sie vornehmlich von Vögeln wie Grünfinken die die roten Samenmäntel fressen die gefährlichen dunkelen Samen irgendwo ausscheiden.
Ihr nächster mir bekannter großer Verwandter vor Ort ist die Eibe von Wehrendorf Bad Essen
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