am Schloss Wotersen
Adeligen Gut Wotersen
Sonnenaufgang am Schaalsee
morgens im Lauenburgschen
Gasthaus Landsknecht das Bügerhaus von 1541
Arboretum des Kreises Pinneberg
Leuchtturm Staberhuk auf Fehmarn
Lübeck
Lübeck
der barocke Haupteingang ..
die Trave mit dem Lübecker Dom
AKN Bahnhof Kaltenkirchen
An der Abbruchkante
Steilküste an der Eckernförder Bucht
Am Strand von St. Peter Ording
Leuchttum Westerheversand
St.-Christians-Kirche in Garding
St.-Christians-Kirche in Garding
Knutt, auch Knuttstrandläufer genannt
z-DSC00242d
St. Nikolai Elmshorn
Sauer Danfoss (früher WKN: 880208 ) heute Danfoss…
Vorgarten in Süderbrarup / Front garden
im Nord-Ostseekanal
Autobahn A23 über den Nord-Ostseekanal
Renaissance Torhaus von Schloss Husum
immer wieder was Neues
Boote
in Angeln:
die Hitzler Werft in Lauenburg / Shipyard for rive…
Impression
Jugendstilfenster in Pinneberg
Oberlicht im Koventualinnenhaus
in der Rosenstadt Uetersen
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Bekannte Bauten alt und neu - Famous buildings ancient and modern
Bekannte Bauten alt und neu - Famous buildings ancient and modern
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Westlich der Störmündung verändern sich die Häuser. In Wewelsfleth jedenfalls herrscht nicht mehr der grünweiße Giebel wie im östlichen Kreis Dithmarschen vor, nein die Holzgiebel der alten Häuser sind in warmem Gelb und Braun gestrichen. Hinter dem Deich und besonders hier an der Dorfstraße sind noch einige alte Häuser erhalten, darunter das hier gezeigte nahe der Kirche gelegene Alfred-Döblin-Haus. Das Bauwerk entstand 1768 als Vogtei, wurde 1830 Kolonialwarenladen und ab 1859 wohnte hier die Schiffbauerfamilie Junge.
Bekannt wurde das Haus durch Günter Grass, der 1970 dieses damals baufällige Haus erwarb und vor dem Abriß rettete. Er schrieb hier Werke wie „Der Butt“ oder „Kopfgeburten“ und schuf hier viele Zeichnungen und Radierungen.
Im Jahre 1985 schenkte er das Haus der Stadt Berlin die es als Arbeitsstätte für Berliner Autoren nutzt.
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Bekannt wurde das Haus durch Günter Grass, der 1970 dieses damals baufällige Haus erwarb und vor dem Abriß rettete. Er schrieb hier Werke wie „Der Butt“ oder „Kopfgeburten“ und schuf hier viele Zeichnungen und Radierungen.
Im Jahre 1985 schenkte er das Haus der Stadt Berlin die es als Arbeitsstätte für Berliner Autoren nutzt.
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