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ziselierte Silberschmiedearbeit
Das ganze Geffäß ( das hier nicht dargestellt ist) wurde mit Hämmern zu seiner Form getrieben, also mit Werkzeugen wie spezielle Ambosse, Riegel oder Fäuste die auf einem Arbeitsklotz ruhen und auf der Gegenseite in die runde Kelchform gedrückt werden. Danach konnte der Silberschmied die Ranken oft mit verschieden förmigen Punzen schmiedend herausarbeiten, polieren danach mit kleinen texturierten Punzen und anschließend mit verschiedenen Sticheln die Oberfläche spanend bearbeiten. Die Arbeit mit einem keilförmigen Stichel (der für Schriften geeignet ist) ist besonders gut an Schrift und Schnörkel im Kopfbereich zu erkennen. Die beidseitige Treibarbeit (außen und innen) war besonders an der Hand aber auch am Mantel erforderlich.
Es handelt sich um ein Detail vom Seitenblech des Barockschreins der heiligen Thiatildis. geweiht am 3. Mai 1669 - er befindet sich massiv vergittet in der Stiftskirche St. Bonifatius in Freckenhorst
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Es handelt sich um ein Detail vom Seitenblech des Barockschreins der heiligen Thiatildis. geweiht am 3. Mai 1669 - er befindet sich massiv vergittet in der Stiftskirche St. Bonifatius in Freckenhorst
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Ulrich Dinges club has replied to Renate club- ich spiele mit dem Gedanken mir solche Art von Werkzeugen zuzulegen -
Renate club has replied to Ulrich Dinges clubDies ist eine der wenigen Fotos bei denen Life View angesagt war denn das Objekt war ohne dieses Hilfsmittel mit Spiegelreflex nicht aufzunehmen.
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