Ingrid K. Brandl's photos

Freinacht und Maibaum (2007)

30 Apr 2007 288
Maibäume waren keine spezifisch bayerische oder alpenregionale Eigenheit, sondern es gab sie in fast allen Ländern Europas. Das Aufstellen eines Maibaumes ist stets ein gemeinschaftliches Ereignis. Im Normalfall hat ein jedes Dorf einen Maibaum und das Aufstellen wird von jungen, ledigen Leuten vorgenommen. Bei uns war das natürlich nicht Fall, sondern wir haben es sozusagen "nachgespielt". Üblicherweise sind die Aufgaben traditionell getrennt. So kümmern sich die Männer um den Baum selbst und übernehmen das Fällen, den Transport und das Aufstellen, während die jungen Frauen für das Winden der Girlanden zuständig sind.

Freinacht und Maibaum (2007)

30 Apr 2007 301
Die Freinacht und der Maibaum - Brauchtum in Bayern - sind hier bei einem privaten Vergnügen bei Freunden vermischt worden - Anlass um den Abend vor dem 1. Mai zusammen zu verbringen.

Justizpalast München

28 Apr 2009 1 272
Der Justizpalast wurde in den Jahren 1890 bis 1897 nach Plänen des Münchner Architekten Friedrich von Thiersch im Stil des Neobarock errichtet.

Karlstor - Haupttorbogen

Karlstor - München - Haupttorbogen

28 Apr 2009 1 368
Auf dem Haupttorbogen erinnert ein Denkmal an den Münchener Architekten und Städteplaner Sep Ruf, der die Einrichtung der Fußgängerzone hinter dem Karlstor initiierte. Auch Herbert Jensen ist am Karlstor ein Denkmal gewidmet. Jensen gilt als "Erfinder" von Fußgängerzonen in Deutschland, er schlug diese neue Form der Gestaltung einer Straße vor, die erstmalig in Kiel gebaut wurde.

Statistisches Landesamt München - The Bavarian Sta…

28 Apr 2009 336
Hauptsitz im Zentrum Münchens im ehemaligen Jesuitenkolleg aus dem 16. Jahrhundert mit einer der schönsten Renaissance-Fassaden nördlich der Alpen. Das Bayerische Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung ist die zentrale Behörde für die amtliche Statistik in Bayern. Es stellt die Versorgung der Öffentlichkeit mit Grunddaten über die wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und sozialen Verhältnisse unseres Landes sicher.

Polizeipräsidium München

Polizeipräsidium München

Polizeipräsidium München

Polizeipräsidium München

28 Apr 2009 326
Zugang Ettstraße

Polizeipräsidium München

28 Apr 2009 448
Die Polizei der bayerischen Landeshauptstadt ist die größte Polizeibehörde des Freistaates Bayern. Mit etwa 7000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sorgen wir jeden Tag für Ihre Sicherheit in München.

Kaffeepause

Musikgruppe in der Fußgängerzone - München

Augustiner am Dom (2)

Augustiner am Dom

28 Apr 2009 1 262
Das Ambiente entspricht ganz der Münchner Küche: gemütlich und traditionsorientiert.

Donisl - München

30 Apr 2009 1 330
Den noch heute gebräuchlichen Namen "Zum DONISL" prägte der Volksmund nach dem Bierwirt Dionysius Haertl, der von 1760 bis 1775 seine Gäste so gut bewirtete, dass sein Vorname zur unverwechselbaren Bezeichnung eines der beliebtesten Treffpunkte im Herzen der Landeshauptstadt wurde.From 1760 to 1775 a man named Dionysius Haertl became the owner of the tavern. To honor his hospitality, satisfied guests changed the name of the tavern from "Zur alten Hauptwache" into "Zum DONISL" (a short form for Dionysius).

Marienplatz - Wurmeck

28 Apr 2009 1 1790
Das Wurmeck ist die Ecke des Neuen Rathauses in München, an der die Weinstraße in den Marienplatz mündet. Warum Wurmeck? Wegen dem Lindwurm, der dort an der Fassade des Rathaus nach oben kriecht und versucht, die Pest in die Stadt zu bringen? Die Bezeichnung Wurmeck ist tatsächlich schon älter als die Figur am Rathauseck. Die Stadt schreibt in ihrer Chronik vom 21. Juni 1907: "Das neue Rathaus hat nunmehr zu all dem schon vorhandenen Ornamenten- und Figurenschmuck seiner Fassaden die Darstellung aus der Vergangenheit der Stadt erhalten: an der Ecke des Marienplatzes und der Weinstraße krallt sich ein von Bildhauer Kaindl modellierter und von Hygin Kiene in Kupfer getriebener Lindwurm empor; aus dem weit aufgerissenen Rachen schnellt die gespaltene Zunge hervor und von begreiflichem Schrecken erfüllt ergreift die auf dem mittleren Steinrelief dargestellte Bürgerschaft die Flucht; auf dem links anschließenden Relief aber rüsten todesmutige Männer [...] zum Kampf mit dem Drachen, dessen Gifthauch der Sage nach ein großes Sterben verursachte. Aus dem rechten Steinrelief aber ist die reifschwingende Schar der Schäffler nebst der ‚Gretl mit der Butten' dargestellt, die mit ihrem kecken frohen Spiel und Scherz die Einwohnerschaft nach dieser Zeit der schweren Trübsal wieder aufheitert." Die Bezeichnung "Wurmeck" geht wohl auf eine ehemals am Hauseck des Anwesens Marienplatz 3 befindliche Figur des Drachentöters St. Georg zurück, für die der Volksmund den Begriff "Wurmeck" benutzte. ( http://www.muenchen.de/Stadtleben/Bildung_Beruf/Bibliothe ...)

Marienplatz - Rathaus

28 Apr 2009 297
Der Marienplatz gilt seit der Stadtgründung als der zentrale Platz Münchens. Beherrscht wird Münchens "Gute Stube" vom neugotischen Neuen Rathaus. Der Marienplatz ist Zentrum für Feierlichkeiten und politischen Veranstaltungen, im Fasching verwandelt er sich zur "Gaudizone" und zur Adventszeit findet hier Münchens traditioneller Christkindlmarkt statt.

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