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Regental - Schloss Stefling
http://de.wikipedia.org/wiki/Stefling
Die Ursprünge vom Schloss Stefling liegen in einer Burg deren älteste Überreste auf das 12. Jahrhundert datiert werden können. Die Ortschaft Stefling geht noch weiter zurück, erstmals wird Stefling 996 erwähnt. Die Burg Stefling gehörte zu den mächtigen Burggrafen der Pabonen, denen das gesamte Gebiet zwischen Regen und Naab zustand. Von hier aus wurde der Machtbereich ständig erweitert, bis weit in den Vorwald hinein. Sie gründeten auch ihr Hauskloster in Walderbach, eigentlich das Herrschaftsgebiet der Diepoldinger. Später trennte sich die Linie, aus den Pabonen entstammten auch die Landgrafen von Leuchtenberg. Durch zahlreiche Besitzerwechsel und Kriege leidet auch die Bausubstanz stark ein Unwetter 1739 hatte das Schloss zudem stark beschädigt. 1748 wurde der Wiederaufbau und die Renovierung beendet, aber erst 1817 entschied sich das Schicksal von Stefling bis zur heutigen Zeit. Wilhelm Carl Graf von Eckart konnte das Schloss endlich erwerben, er hatte bereits Besitz in Fischbach, ebenso war Stockenfels sein eigen. Direkte Nachfahren sind noch heute Besitzer des Schloss und maßgeblich für dessen Unterhalt und den prachtvollen Zustand verantwortlich. Leider ist das Schloss deshalb auch für Besucher verschlossen, nur bei Anmeldung einer Gruppe macht die Schlossherrin eine Ausnahmen.
Das Schloss von Stefling ist Station der "Geisterwanderung", hier findet im Schlosshof das große Hexentreffen statt, nach einer alten Sage ist hier der Hexentummelplatz der Oberpfalz. 2 Fratres geben sich als Exorzisten aus und sollen für etliche Gulden der Steflinger die Hexen bannen.
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Die Ursprünge vom Schloss Stefling liegen in einer Burg deren älteste Überreste auf das 12. Jahrhundert datiert werden können. Die Ortschaft Stefling geht noch weiter zurück, erstmals wird Stefling 996 erwähnt. Die Burg Stefling gehörte zu den mächtigen Burggrafen der Pabonen, denen das gesamte Gebiet zwischen Regen und Naab zustand. Von hier aus wurde der Machtbereich ständig erweitert, bis weit in den Vorwald hinein. Sie gründeten auch ihr Hauskloster in Walderbach, eigentlich das Herrschaftsgebiet der Diepoldinger. Später trennte sich die Linie, aus den Pabonen entstammten auch die Landgrafen von Leuchtenberg. Durch zahlreiche Besitzerwechsel und Kriege leidet auch die Bausubstanz stark ein Unwetter 1739 hatte das Schloss zudem stark beschädigt. 1748 wurde der Wiederaufbau und die Renovierung beendet, aber erst 1817 entschied sich das Schicksal von Stefling bis zur heutigen Zeit. Wilhelm Carl Graf von Eckart konnte das Schloss endlich erwerben, er hatte bereits Besitz in Fischbach, ebenso war Stockenfels sein eigen. Direkte Nachfahren sind noch heute Besitzer des Schloss und maßgeblich für dessen Unterhalt und den prachtvollen Zustand verantwortlich. Leider ist das Schloss deshalb auch für Besucher verschlossen, nur bei Anmeldung einer Gruppe macht die Schlossherrin eine Ausnahmen.
Das Schloss von Stefling ist Station der "Geisterwanderung", hier findet im Schlosshof das große Hexentreffen statt, nach einer alten Sage ist hier der Hexentummelplatz der Oberpfalz. 2 Fratres geben sich als Exorzisten aus und sollen für etliche Gulden der Steflinger die Hexen bannen.
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