Eine Feuerlilie. ©UdoSm

Flowers 2 (neu)


Schneeglöckchen... ©UdoSm

10 Mar 2023 41 33 245
0 - IP S1 Z3 11-03-23 +FP Z2 IP S1 Z1 N2 11-03-23 +FP Z1 N2 Bitte vergrößern... PicinPic's Nun beginnen die Glöckchen leise auch hier im Allgäu "zu klingen"...

Silberdistel. ©UdoSm

12 Mar 2023 46 34 244
0 - IP S1 Z4 12-03-23 + FP Z2 IP S1 Z2 N1 13-03-23 + FP Z1 N4 Bitte auf Schwarz betrachten... PicinPic's In den PicinPic's sieht man den Lauf des Lebens dieser wunderschönen Blüte von ganz jung bis alt... Die Silberdistel (Carlina acaulis) ist eine Pflanzenart, die zur Gattung der Eberwurzen (Carlina) in der Unterfamilie der Carduoideae innerhalb der Familie der Korbblütler (Asteraceae) gehört. Sie wurde zur Blume des Jahres 1997 gewählt. Die Art ist in Europa weit verbreitet, von Spanien im Westen bis Rumänien und die Ukraine im Osten. Das Verbreitungsgebiet in Deutschland erstreckt sich über die Alpen und das Alpenvorland, den Bayerischen Wald, die Schwäbische Alb, die Frankenalb, das Thüringer Becken, die Rhön und nordwärts bis an den Rand des Harzes und wenige Standorte auch darüber hinaus im Weser-Leine-Bergland und im Nördlichen Harzvorland. Stark zurückgegangen ist die Art in der Oberlausitz. Im Westen, Norden und Osten Deutschlands ist die Art sehr selten bis vollständig fehlend. Die Silberdistel ist in Deutschland gesetzlich geschützt und gehört zu den gefährdeten Arten. In Österreich ist sie in allen Bundesländern häufig. de.wikipedia.org/wiki/Silberdistel

Alpen-Enzian (Gentiana alpina). ©UdoSm

13 May 2018 41 27 261
IP S3 Z1 13-03-23 IP S1 Z1 N2 14-03-23 +FP Z1 N2 Bitte vergrößern... PicinPic's Hauptbild: Die Enziane (Gentiana) sind eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Enziangewächse (Gentianaceae). Die fast weltweit vorkommenden 300 bis 400 Arten gedeihen vorwiegend in den Gebirgen der gemäßigten Zonen der Nordhalbkugel, aber auch in den Anden. Einige Arten werden zur Schnapsherstellung und zur Gewinnung von Heilmitteln genutzt. Wenige Arten und Sorten verwendet man als Zierpflanzen. de.wikipedia.org/wiki/Enziane Linkes PicinPic: Der Frühlings-Enzian (Gentiana verna) ist in Eurasien weitverbreitet. Auf sonnigen Alpenwiesen gedeiht der Frühlings-Enzian häufig. Auch in europäischen Mittelgebirgen, beispielsweise im Jura und im Balkangebirge, sowie in Heidelandschaften und auf Magerwiesen in Bayern und Baden-Württemberg kommt er vor, in den Wacholderheiden der Schwäbischen Alb ist er beispielsweise häufig anzutreffen. In Österreich tritt er in allen Bundesländern auf: in der montanen bis alpinen Höhenstufe häufig, in tieferen Höhenlagen sehr selten. Er kommt in Höhenlagen von bis zu 2600 Metern vor. In den Allgäuer Alpen steigt er am Linkerskopf bis in eine Höhenlage von 2350 Meter auf. In der Schweiz erreicht er sogar eine Höhenlage von bis zu 3550 Metern. de.wikipedia.org/wiki/Fr%C3%BChlings-Enzian Rechtes PicinPic: Der Gelbe Enzian (Gentiana lutea) ist in den Alpen und anderen Gebirgen Mittel- und Südeuropas verbreitet. Es gibt Fundortangaben für Portugal, Spanien, Frankreich, Deutschland, Österreich, die Schweiz, Italien, Slowenien, Serbien, Kroatien, Bulgarien, Rumänien, Albanien, Griechenland, die westliche Türkei, die Republik Moldau und die Ukraine. In deutschen Mittelgebirgen kommt er beispielsweise im Schwarzwald auf dem Feldberg und dem Hohen Randen vor, besonders häufig auf der Schwäbischen Alb. de.wikipedia.org/wiki/Gelber_Enzian

Kamelie zum Frühlingsbeginn... ©UdoSm

17 Mar 2023 36 26 222
IP S2 17-03-23 IP S1 Z1 N1 18-03-23 +FP Z1 N1 IP S2 19-03-23 Bitte vergrößern... PicinPic's Ich wünsche allerseits ein wunderschönes Frühlings Wochenende... Auf der Nordhalbkugel der Erde, also unter anderem in Deutschland und im restlichen Europa, beginnt der Frühling am 20. März 2023 um 22:24 Uhr mitteleuropäischer Zeit (MEZ). Das kalendarische Frühjahr beginnt immer zur Frühlings-Tagundnachtgleiche, wenn die Sonne genau über dem Äquator steht. In der Meteorologie wird derweil eine andere Definition verwendet: Hier beginnen die Jahreszeiten immer am ersten Tag des Monats, in den der kalendarische Termin fällt. Der Frühling begann danach also bereits am 1. März 2022. www.timeanddate.de/astronomie/fruehlingsanfang Die Japanische Kamelie (Camellia japonica), teilweise auch nur Kamelie genannt ist eine der bekanntesten Pflanzenarten der Gattung der Kamelien (Camellia) innerhalb der Familie der Teestrauchgewächse (Theaceae). Sie ist in Ostasien beheimatet und eng mit dem Teestrauch (Camellia sinensis) verwandt. Kamelien-Sorten sind in Europa beliebte Zierpflanzen, die ihren modischen Höhepunkt im 19. Jahrhundert erlebten. de.wikipedia.org/wiki/Japanische_Kamelie Ich danke Allen, die diesen Gruß zum Frühlingsanfang mit einem FAV und / oder Kommentar so klar 'belohnt' haben...

Heute Party in der Efeuhecke. ©UdoSm

26 Sep 2018 37 26 232
IP S1 Z5 21-03-23 +FP Z3 IP S1 Z2 N2 22-03-23 +FP Z1 Bitte vergrößern... PicinPic's Ich wünsche Euch eine angebehme Woche. Der Gemeine Efeu ist in West-, Mittel- und Südeuropa von der Ebene bis in mittlere Gebirgslagen heimisch, im Norden reicht sein Verbreitungsgebiet bis nach Südschweden, im Osten bis zur Türkei. Als Standort werden Wälder und Auengehölze, Steinbrüche und Ruinen bevorzugt. Im Bereich der Auwälder deutet ein Aufklettern des Efeus an den Bäumen auf eine höhere Luftfeuchte hin. Dies geht meist mit Veränderung der Blattformen im oberen Bereich einher. Der Efeu schadet dem bewachsenen Baum nicht, von einer umgreifenden Konkurrenz zu der weiteren Bodenvegetation ist nicht auszugehen. Er ist in Mitteleuropa eine Charakterart der Klasse Querco-Fagetea. In den Allgäuer Alpen steigt er in Bayern, zwischen Schlipfhalden und der Klösterlealpe bei Balderschwang bis zu einer Höhenlage von 1180 Metern auf. de.wikipedia.org/wiki/Gemeiner_Efeu

Crazy tulips... ©UdoSm

04 Apr 2020 33 26 186
0 - IP S1 Z2 23-03-23 +FP Z1 IP S1 Z4 23-03-23 Bitte vergrößern... PicinPic's Einige Fotos, die aus Spaß an der Freude entstanden sind...

Tulpenportrait. ©UdoSm

19 Mar 2023 36 29 212
Bitte vergrößern... PicinPic's 0 - IP FP Z1 N6 27-03-23 IP S1 Z2 N2 28-03-23 +FP Z1 N5

Easter bouquet... ©UdoSm

22 Apr 2020 44 23 297
0 - IP S1 Z2 N1 09-04-23 +FP Z1 N6 IP S1 Z1 N1 09-04-23 +FP Z1 N1 Ostersonntag IP S1 Z1 N1 10-04-23 +FP Z1 N2 Bitte vergrößern... PicinPic's Ich danke Allen Besuchern für Eure Kommentare und Bewertungen...

Alpen-Edelweiß... ©UdoSm

11 Apr 2018 36 18 300
0 - IP S1 Z1 N1 12-04-23 +FP Z1 N5 IP S1 Z6 13-04-23 IP S2 Z1 N1 14-04-23 Bitte vergrößern... PicinPic's Das Alpen-Edelweiß (Leontopodium nivale) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Leontopodium (Edelweiß) innerhalb der Familie der Korbblütler (Asteraceae). Es ist eine der bekanntesten und symbolträchtigsten Alpenblumen. Während Leontopodium nivale subsp. alpinum autochthon in den Alpen, im Jura, den Karpaten, besonders in Rumänien, im nördlichen Balkan und im nördlichen Apennin und in den Pyrenäen verbreitet ist, kommt Leontopodium nivale subsp. nivale in den Abruzzen, im Dinarischen Gebirge und im Pirin-Gebirge vor. Andere Arten der Gattung Leontopodium finden sich außer in zentralasiatischen Hochsteppen im nördlichen Himalaya, in Nordchina, in der Mongolei, in Japan, Korea und auf Kamtschatka. Das Alpen-Edelweiß gilt in Deutschland als stark gefährdet, als Ursachen gelten in Deutschland v. a. das Betreten und Befahren der Standorte, früher vor allem das teils gewerbsmäßige Pflücken. Als ein Beispiel für gelungenen Schutz eines Vorkommens kann der Bestand an der Höfats in den Allgäuer Alpen aufgeführt werden. Dort wurden die vor allem in der Inflationszeit durch übermäßiges Pflücken stark zurückgehenden Restvorkommen des dort vorkommenden, bereits damals geschützten Alpen-Edelweiß durch die Allgäuer Bergwacht von 1935 bis 2007 zur Blütezeit bewacht. Hierzu hatte sie eigens ein Zelt und später eine Biwakschachtel errichtet. Heute haben sich dort die Bestände erholt und das Naturschutzbewusstsein der Berggänger ist größer geworden, sodass die Bewachung nicht mehr erforderlich ist. de.wikipedia.org/wiki/Alpen-Edelwei%C3%9F

Stachel-Lorbeer. (Mahonia) ©UdoSm

11 Mar 2018 39 25 288
0 - FP Z2 N4 17-04-23 0 - IP S1 Z2 N2 18-04-23 +FP Z1 N5 IP S1 Z5 18-04-23 +FP Z3 Bitte vergrößern... PicinPic's Die Mahonien (Mahonia) sind eine Pflanzengattung in der Familie der Berberitzengewächse (Berberidaceae). Sie sind nahe verwandt mit den Berberitzen (Berberis) und wurden von einigen Botanikern in diese Gattung eingeordnet. Mahonien unterscheiden sich von den Berberitzen beispielsweise in ihrer Größe, durch das Fehlen von Dornen und durch die gefiederten Blätter. Mahonien-Arten sind in Asien, hauptsächlich im östlichen Asien, Südostasien und dem Himalaya, außerdem in Nord-, Mittelamerika und im westlichen Südamerika heimisch. Von den 31 in China vorkommenden Arten sind 23 Arten Endemiten. Die typische Art der Gattung ist die Gewöhnliche Mahonie (Mahonia aquifolium), die an der Pazifikküste Nordamerikas beheimatet ist. In den gemäßigten Gebieten wird sie als Zierpflanze in Parks und Gärten gepflanzt. de.wikipedia.org/wiki/Mahonien

Kirschblüten... ©UdoSm

24 Apr 2018 42 24 243
0 - IP S1 Z4 23-04-23 +FP Z3 N1 IP S1 Z1 N3 24-04-23 +FP Z1 N3 IP S1 Z3 N1 24-04-23 Bitte vergrößern... PicinPic's Ich wünsche noch einen schönen Sonntag für Alle...

Ahornblüten... ©UdoSm

25 Apr 2018 34 20 204
0 - IP S1 Z2 N2 27-04-23 +FP Z1 N5 IP S1 Z5 28-04-23 Bitte vergrößern... PicinPic's

Blüten der Purpurkastanien. ©UdoSm

18 May 2022 36 25 220
0 - IP S1 Z1 N3 28-04-23 +FP Z3 N5 IP S1 Z3 N3 29-04-23 +FP Z2 N2 IP S2 Z1 N2 29-04-23 Bitte vergrößern... PicinPic Ich wünsche allerseits ein wunderschönes Wochenende... Die Fleischrote Rosskastanie, auch Rotblühende Rosskastanie, Purpurkastanie oder irreführend Rote Rosskastanie, ist ein in Mitteleuropa häufig in Parks gepflanzter Laubbaum aus der Gattung der Rosskastanien (Aesculus). Es handelt sich dabei um eine Hybride zwischen der von der Balkanhalbinsel stammenden Gewöhnlichen Rosskastanie (Aesculus hippocastanum) und der nordamerikanischen Roten Rosskastanie (Aesculus pavia). Die Fleischrote Rosskastanie ist eine 1818 erstmals beobachtete fruchtbare Hybride; sie bildet keimfähige Samen. Dieser sommergrüne Baum erreicht Wuchshöhen bis 22 Meter und Stammdurchmesser bis etwa 60 Zentimeter und ist relativ schwachwüchsig und kurzlebig. Als Parkbaum wird er deshalb meistens hochstämmig auf die Gewöhnliche Rosskastanie veredelt. Die Krone ist gewölbt bis kugelig und dicht verzweigt. de.wikipedia.org/wiki/Fleischrote_Rosskastanie

Wilde Veilchen (Viola). ©UdoSm

02 Apr 2022 31 18 176
IP S1 Z3 N2 21-05-23 +FP Z2 N3 IP S1 Z2 N3 21-05-23 +FP Z1 N6 Bitte vergrößern... Standorte: Die Gattung Viola ist auf der Nordhalbkugel praktisch zusammenhängend verbreitet. Davon ausgenommen sind die zentralasiatischen Steppen, das Tibetische Hochland und die Ostasiatischen Wüsten. Auf der Südhalbkugel werden nur Gebirgsregionen besiedelt: in Südamerika der Bogen der Anden bis Feuerland und die Falklandinseln (Exklave im Brasilianischen Bergland); in Afrika das Äthiopische Hochland, die Ostafrikanischen Gebirge, Madagaskar und die Kapprovinz; ganz Süd- und Südostasien (die Ghats in Indien, sowie die Gebirge Sri Lankas) und in der australischen Region die Hochgebirge Neuguineas, die Gebirge Ostaustraliens, Tasmanien sowie Neuseeland. Veilchen als Heil- und Küchenpflanzen: Duftveilchen, insbesondere März- und Parmaveilchen, spielten lange Zeit eine wichtige Rolle in der Kräuterkunde. Außer im Bereich der Naturheilkunde, insbesondere der Aromatherapie, finden sie keine Verwendung mehr. Blüten von Duft- und Hornveilchen lassen sich ebenso wie Stiefmütterchenblüten auch kulinarisch verwerten und gehören beispielsweise zu den Zutaten des ursprünglichen Birne-Helene-Rezepts. Die bekannten Veilchenpastillen werden allerdings mit synthetischen Veilchenduftstoffen (Jononen) aromatisiert. Mit Veilchen aromatisierter Likör heißt Crème de Violette und wird mindestens seit dem frühen 19. Jahrhundert hergestellt. Veilchen in der Parfümerie: Die Blüten von März- und Parmaveilchen sind seit Jahrhunderten zu kosmetischen Produkten verarbeitet worden. Das natürliche Veilchenblütenabsolue ist heute praktisch verschwunden und wird von der Kosmetikindustrie durch die synthetischen Jonone ersetzt. Veilchenblätterabsolue (von Viola odorata) wird dagegen weiterhin in großem Umfang bei der Parfümproduktion eingesetzt. Sogenanntes „natürliches Veilchenparfüm“ wird überdies seit langer Zeit aus der so genannten Veilchenwurzel/Iriswurzel gewonnen, dabei handelt es sich um getrocknete Rhizome verschiedener Irisarten.

Weekend flowers... ©UdoSm

09 Apr 2023 31 22 168
IP S3 26-05-23 IP S1 Z5 N1 27-05-23 +FP Z3 N2 Bitte vergrößern... PicinPic's Ich wünsche allerseits ein wunderschönes, angenehmes, farbenfrohes und sonniges Pfingst-Wochenende...

Mohnblumen... ©UdoSm

25 Apr 2018 33 27 192
0 - IP S1 Z3 N2 27-05-23 +FP Z2 N3 IP S1 Z1 N1 28-05-23 +FP Z1 N1 IP S1 Z3 N1 29-05-23 +FP Z2 N1 Bitte vergrößern... PicinPic's Ich wünsche allerseits ein wunderschönes, angenehmes, farbenfrohes und sonniges Pfingst-Wochenende... Das genaue Ursprungsgebiet des Klatschmohns ist nicht bekannt, jedoch werden Eurasien oder Nordafrika (wo heute noch aus der Blüte Schminke auf traditionelle Weise hergestellt wird) angenommen und damit Gebiete, in denen schon lange Ackerbau betrieben wird. Mit dem Ackerbau verbreitete sich der Klatschmohn über die ganze Welt (Dauerfrostzone bis Subtropen), bevorzugt jedoch die nördliche gemäßigte Zone. Mit dieser Ausbreitungsstrategie gehört der Klatschmohn zu den so genannten hemerochoren Pflanzen, also den Pflanzen, die durch menschliches Zutun Gebiete besiedeln, in denen sie nicht ursprünglich beheimatet sind und die sie ohne die bewusste oder unbewusste Verbreitung durch den Menschen nicht erreicht hätten. de.wikipedia.org/wiki/Klatschmohn

Der 'Neuschnee' des Monat Mai. ©UdoSm

27 May 2021 34 26 184
IP - Null FP Z2 N2 04-06-23 IP S1 Z2 N3 05-06-23 +FP Z1 N6 Bitte vergrößern... PicinPic's

Holunderblüten. ©UdoSm

20 Jun 2023 41 31 209
IP S2 Z4 N2 21-06-23 IP S1 Z2 N2 21-06-23 +FP Z1 N5 IP S1 Z2 N1 22-06-23 +FP Z1 N4 IP S1 Z6 N2 22-06-23 +FP Z3 N5 Bitte vergrößern... PicinPic's Zur Zeit blüht der Holunder bei uns im Allgäu... Die Holunder (Sambucus) bilden eine Pflanzengattung in der Familie der Moschuskrautgewächse (Adoxaceae). Die Gattung enthält weltweit etwas mehr als zwanzig Arten, von denen drei in Mitteleuropa heimisch sind. Am bekanntesten von diesen drei Arten ist der Schwarze Holunder, der im heutigen Sprachgebrauch meist verkürzt als „Holunder“, in Norddeutschland oft auch als „Fliederbeerbusch“ und in der Pfalz, Altbayern und Österreich als „Holler“ oder in der Schweiz und im Schwäbisch-Allemannischen als „Holder“ bezeichnet wird. Holunderbeeren enthalten im unreifen Zustand Sambunigrin und sind damit giftig. Der Verzehr unreifer Beeren kann Übelkeit verursachen. Reife Früchte sind größtenteils frei vom Sambunigrin, können aber bei empfindlichen Menschen dennoch Übelkeit auslösen, so dass die Beeren erst durch Erhitzen allgemein genießbar werden. Holunder wird oft zu Gelee, Marmelade oder Getränken wie Holunderbeersaft verarbeitet. Holunderbeeren enthalten je 100 Gramm 18,4 g Kohlenhydrate (darunter 7 g Ballaststoffe), 0,5 g Fett und 0,66 g Eiweiß. Der Nährwert beträgt 306 kJ (73 kcal). Die Beeren enthalten vor allem größere Mengen an Vitamin C und Vitamin B6, daneben kommen auch noch einige andere B-Vitamine in nennenswerten Mengen vor. de.wikipedia.org/wiki/Holunder Auch sehr lecker: Holunderkiacherl www.chefkoch.de/rezepte/1449791249831375/Hollerkiacherl.html

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