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Wer vor diesem Torbogen steht, ahnt nicht, dass sich dahinter das älteste noch erhaltene Zisterzienserkloster der Welt befindet.
Die 1118 vom Heiligen Bernhard de Clairvaux gegründete Abtei Fontenay ist ein Paradebeispiel der Zisterzienser-Baukunst. Kein Prunk, kein unnötiger Zierrat – stattdessen einfache, klare Strukturen. Nichts sollte von der Nähe zu Gott und einem ihm gefälligen Leben, das aus Gebet, Lesung und Arbeit bestand, ablenken.
Der Eingangsbereich
Herzstück des Klosters Fontenay ist die von 1139 bis 1147 errichtete Abteikirche. Ihre Eingangsfassade wird von zwei Fensterreihen durchbrochen, die die mittelalterliche Zahlensymbolik spiegeln. Die oberen drei Rundbogenfenster stehen für die Göttliche Trinität, die unteren vier für das Weltliche.
Innen ist die Kirche ebenso schlicht wie beeindruckend. Keine bunten Glasfenster, keine Malereien, ein Fußboden aus festgetretenem Lehm. Stille und Ehrfurcht angesichts des Göttlichen machen sich breit.
Aufgang zum Dormitorium (Schlafsaal der Mönche)
Das Dormitorium mit seinem aus dem 15. Jahrhundert stammenden Gebälk. Hier schliefen die Mönche in Reih und Glied auf Strohlagern. Wärmende Decken waren nicht erlaubt. Das Dormitorium wurde bewusst in den 1. Stock (über dem Kapitelsaal) gelegt und nach Süden gerichtet, um Feuchtigkeit von unten fernzuhalten und von der Sonne erwärmt zu werden.
Der Kreuzgang gilt als Meisterwerk der Romanik.
Die Schmiede (rechts im Bild) stellte mit ihrem riesigen, per Wasserrad angetriebenen Fallhammer (s. folgendes Foto), einem Vorläufer des Dampfhammers, eine wichtige Einnahmequelle des Klosters dar. Die Schmiede von Fontenay, die um 1220 als Teil der Abtei von Fontenay errichtet wurde, ist die erste metallurgische Fabrik in Europa und der Ort der Erfindung des Hydraulikhammers. Diese Erfindung wurde zur Grundlage der industriellen Bearbeitung von Eisen in Europa.
Der Fallhammer
Diverse Quellen
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Die 1118 vom Heiligen Bernhard de Clairvaux gegründete Abtei Fontenay ist ein Paradebeispiel der Zisterzienser-Baukunst. Kein Prunk, kein unnötiger Zierrat – stattdessen einfache, klare Strukturen. Nichts sollte von der Nähe zu Gott und einem ihm gefälligen Leben, das aus Gebet, Lesung und Arbeit bestand, ablenken.
Der Eingangsbereich
Herzstück des Klosters Fontenay ist die von 1139 bis 1147 errichtete Abteikirche. Ihre Eingangsfassade wird von zwei Fensterreihen durchbrochen, die die mittelalterliche Zahlensymbolik spiegeln. Die oberen drei Rundbogenfenster stehen für die Göttliche Trinität, die unteren vier für das Weltliche.
Innen ist die Kirche ebenso schlicht wie beeindruckend. Keine bunten Glasfenster, keine Malereien, ein Fußboden aus festgetretenem Lehm. Stille und Ehrfurcht angesichts des Göttlichen machen sich breit.
Aufgang zum Dormitorium (Schlafsaal der Mönche)
Das Dormitorium mit seinem aus dem 15. Jahrhundert stammenden Gebälk. Hier schliefen die Mönche in Reih und Glied auf Strohlagern. Wärmende Decken waren nicht erlaubt. Das Dormitorium wurde bewusst in den 1. Stock (über dem Kapitelsaal) gelegt und nach Süden gerichtet, um Feuchtigkeit von unten fernzuhalten und von der Sonne erwärmt zu werden.
Der Kreuzgang gilt als Meisterwerk der Romanik.
Die Schmiede (rechts im Bild) stellte mit ihrem riesigen, per Wasserrad angetriebenen Fallhammer (s. folgendes Foto), einem Vorläufer des Dampfhammers, eine wichtige Einnahmequelle des Klosters dar. Die Schmiede von Fontenay, die um 1220 als Teil der Abtei von Fontenay errichtet wurde, ist die erste metallurgische Fabrik in Europa und der Ort der Erfindung des Hydraulikhammers. Diese Erfindung wurde zur Grundlage der industriellen Bearbeitung von Eisen in Europa.
Der Fallhammer
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Schönes Wochenende und bleibt gesund.
HFF!
Liebe Grüße
Percy
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